Gefäßanomalie, Kernspintomographie

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Archiv
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Gefäßanomalie, Kernspintomographie

Beitrag von Archiv »

Hallo,
war heute nochmal beim Neurologen, weil es sich bei mir in den letzten Wochen extrem verschlimmert hat. Habe seit 1996 die Diagnose Cluster, trotz allem schickt er mich zum Kernspintomographen. Er sagt, ich solle abklären lassen, ob nicht eine Gefäßanomalie vorliege, die der Grund für den Clusterkopfschmerz sein könne. Diese Gefäße ließen sich dann veröden, was einer Heilung gleich käme?!? Hat jemand davon schon mal etwas gehört? Der Arzt meinte zwar, es sei eher unwahrscheinlich, aber man solle doch jede Möglichkeit in Betracht ziehen. Ich bin ein bisschen verwirrt, muss ich dazu sagen, da ich davon im Zusammenhang mit Cluster noch nie was gehört habe. Bin für jede Antwort dankbar...
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Clusterbee
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Re: Gefäßanomalie, Kernspintomographie

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 22:45 Hallo,
war heute nochmal beim Neurologen, weil es sich bei mir in den letzten Wochen extrem verschlimmert hat. Habe seit 1996 die Diagnose Cluster, trotz allem schickt er mich zum Kernspintomographen. Er sagt, ich solle abklären lassen, ob nicht eine Gefäßanomalie vorliege, die der Grund für den Clusterkopfschmerz sein könne. Diese Gefäße ließen sich dann veröden, was einer Heilung gleich käme?!? Hat jemand davon schon mal etwas gehört? Der Arzt meinte zwar, es sei eher unwahrscheinlich, aber man solle doch jede Möglichkeit in Betracht ziehen. Ich bin ein bisschen verwirrt, muss ich dazu sagen, da ich davon im Zusammenhang mit Cluster noch nie was gehört habe. Bin für jede Antwort dankbar...
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Clusterbee
Hallo.

Ich bin im Moment da etwas unsicher, weil ich das nicht so ganz recht verstehe.

Es ist natürlich schon mal gut, wenn nach einiger Zeit wieder mal eine MRT gemacht wird, um bei einer Verschlimmerung eine andere Ursache als CKS auszuschließen.

Ich könnte mir vielleicht vorstellen, daß der Mediner meint, daß es (bei sekundären CKS) möglich sein kann, daß - vereinfacht und grob gesagt - ein Gefäß auf den Trigeminus bzw. den Nucleus caudalis drückt (da sind einige wenige Fälle in der Literatur beschrieben).

Ich weiß aber natürlich nicht, ob er das meint.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Gefäßanomalie, Kernspintomographie

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 22:45
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 22:45 Hallo,
war heute nochmal beim Neurologen, weil es sich bei mir in den letzten Wochen extrem verschlimmert hat. Habe seit 1996 die Diagnose Cluster, trotz allem schickt er mich zum Kernspintomographen. Er sagt, ich solle abklären lassen, ob nicht eine Gefäßanomalie vorliege, die der Grund für den Clusterkopfschmerz sein könne. Diese Gefäße ließen sich dann veröden, was einer Heilung gleich käme?!? Hat jemand davon schon mal etwas gehört? Der Arzt meinte zwar, es sei eher unwahrscheinlich, aber man solle doch jede Möglichkeit in Betracht ziehen. Ich bin ein bisschen verwirrt, muss ich dazu sagen, da ich davon im Zusammenhang mit Cluster noch nie was gehört habe. Bin für jede Antwort dankbar...
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Clusterbee
Hallo.

Ich bin im Moment da etwas unsicher, weil ich das nicht so ganz recht verstehe.

Es ist natürlich schon mal gut, wenn nach einiger Zeit wieder mal eine MRT gemacht wird, um bei einer Verschlimmerung eine andere Ursache als CKS auszuschließen.

Ich könnte mir vielleicht vorstellen, daß der Mediner meint, daß es (bei sekundären CKS) möglich sein kann, daß - vereinfacht und grob gesagt - ein Gefäß auf den Trigeminus bzw. den Nucleus caudalis drückt (da sind einige wenige Fälle in der Literatur beschrieben).

Ich weiß aber natürlich nicht, ob er das meint.

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Hallo Harald,
danke für Deine Antwort. Müsste es sich bei einer solchen "Gefäßanomalie" dann nicht um chronischen Cluster handeln? Ich bin ja Episodikerin (hoffe ich zumindest noch obwohl diese Episode jetzt schon seit April andauert). Na ja, habe mir schonmal einen Termin für die MRT geben lassen und werde anschließend hier über das Resultat berichten.
Gruß und schmerzfreie Zeiten
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