Verapramil und Kreislaufprobleme

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Verapramil und Kreislaufprobleme

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Hallo, in die Runde. Habe bei der Umstellung von Micardis 40 und Bisopronal 7,5 auf Verapramil 3X80 Herz- und Kreislaufprobleme - nach 10 Tagen bin ich wieder auf Micardis umgestiegen. Mit VP waren Werte wie 160zu120; Puls 112 durchschnittlich. Zudem Herzstolpern. Meine Frage an Euch, wie war bei euch die Einstellung, wenn Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen bereist vorlagen. Bzw. Wer kennt die Probs von Herzkreislauf? Freue mich über Rückmeldungen. Und wie seid ihr damit umgegangen??
Liebe Grüße Euer Nachfalter
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Re: Verapramil und Kreislaufprobleme

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Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:40 Hallo, in die Runde. Habe bei der Umstellung von Micardis 40 und Bisopronal 7,5 auf Verapramil 3X80 Herz- und Kreislaufprobleme - nach 10 Tagen bin ich wieder auf Micardis umgestiegen. Mit VP waren Werte wie 160zu120; Puls 112 durchschnittlich. Zudem Herzstolpern. Meine Frage an Euch, wie war bei euch die Einstellung, wenn Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen bereist vorlagen. Bzw. Wer kennt die Probs von Herzkreislauf? Freue mich über Rückmeldungen. Und wie seid ihr damit umgegangen??
Liebe Grüße Euer Nachfalter
Hallo, CKs!

Niemand hier, der Verapramil nimmt und Probs hat in der Anpassungsphase? Sie dazu meine erstes Posting.

Wissenmöchte!!!!

Euer Falter
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Re: Verapramil und Kreislaufprobleme

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Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:40 Hallo, in die Runde. Habe bei der Umstellung von Micardis 40 und Bisopronal 7,5 auf Verapramil 3X80 Herz- und Kreislaufprobleme - nach 10 Tagen bin ich wieder auf Micardis umgestiegen. Mit VP waren Werte wie 160zu120; Puls 112 durchschnittlich. Zudem Herzstolpern. Meine Frage an Euch, wie war bei euch die Einstellung, wenn Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen bereist vorlagen. Bzw. Wer kennt die Probs von Herzkreislauf? Freue mich über Rückmeldungen. Und wie seid ihr damit umgegangen??
Liebe Grüße Euer Nachfalter
Hi!
Ich gehöre zu den einigen Glücklichen, die kaum Probleme mit Vera haben. Außer ab und zu niedrigen Blutdruck. Deshalb leider keine Tipps, wie damit umgegangen wird. Traurig, dass Vera für dich vermutlich als Prophylaxe ungeeignet ist, weil die anderen Medis, wie Cortison z. B. meistens noch mehr Probleme bereiten. Obwohl jeder Clusterkopf ist anders. Ich hoffe, es meldet sich bald jemand, der dir mehr Kompetenz in der Sache anbieten kann.

Liebe Grüsse

Lena
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Re: Verapramil und Kreislaufprobleme

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:40 Hallo, in die Runde. Habe bei der Umstellung von Micardis 40 und Bisopronal 7,5 auf Verapramil 3X80 Herz- und Kreislaufprobleme - nach 10 Tagen bin ich wieder auf Micardis umgestiegen. Mit VP waren Werte wie 160zu120; Puls 112 durchschnittlich. Zudem Herzstolpern. Meine Frage an Euch, wie war bei euch die Einstellung, wenn Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen bereist vorlagen. Bzw. Wer kennt die Probs von Herzkreislauf? Freue mich über Rückmeldungen. Und wie seid ihr damit umgegangen??
Liebe Grüße Euer Nachfalter
Warum nimmst Du Micardis? Und wie lange nimmst Du das schon?
Leidest Du (schon lange?) unter Bluthochdruck?

Hat Dein Neurologe die Umstellung auf Verapamil empfohlen und vorher ein EKG gemacht?

War es die Idee mit Verapamil zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen?

Schon mal an Lithium gedacht?

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Verapramil und Kreislaufprobleme

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Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:41
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:40 Hallo, in die Runde. Habe bei der Umstellung von Micardis 40 und Bisopronal 7,5 auf Verapramil 3X80 Herz- und Kreislaufprobleme - nach 10 Tagen bin ich wieder auf Micardis umgestiegen. Mit VP waren Werte wie 160zu120; Puls 112 durchschnittlich. Zudem Herzstolpern. Meine Frage an Euch, wie war bei euch die Einstellung, wenn Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen bereist vorlagen. Bzw. Wer kennt die Probs von Herzkreislauf? Freue mich über Rückmeldungen. Und wie seid ihr damit umgegangen??
Liebe Grüße Euer Nachfalter
Warum nimmst Du Micardis? Und wie lange nimmst Du das schon?
Leidest Du (schon lange?) unter Bluthochdruck?

Hat Dein Neurologe die Umstellung auf Verapamil empfohlen und vorher ein EKG gemacht?

War es die Idee mit Verapamil zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen?

Schon mal an Lithium gedacht?

Gruß und schmerzfreie Zeit
Harald:

Warum nimmst Du Micardis? Und wie lange nimmst Du das schon?
Leidest Du (schon lange?) unter Bluthochdruck?


>> wegen Bluthochdruck und Migräne seit Nov. 2009 - vorher 18 Jahre Propranolol (?)

Hat Dein Neurologe die Umstellung auf Verapamil empfohlen und vorher ein EKG gemacht?

>>> Schmerztherapeut und nein ein EKG wurde vor her nicht gemacht - soll jetzt gemacht werden.

War es die Idee mit Verapamil zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen?

>>>>> Genau: Für den Blutdruck brauche ich eh was und CK sollte ausgebremst werden

Schon mal an Lithium gedacht?

>>>>>>Nein, wäre das Präp. den eine Alternative aufgrund o.g. Voraussetzungen? Wegen der Migräne bekam ich Topmax, wurde wieder abgesetzt und Amitriptylin nicht mehr in Erwägung gezogen, da Benzoatallergie.

Gruß und schmerzfreie Zeit

HEGS8
>>>> Wer hätte gedacht, dass dieser Gruß mal so ein Bedeutung bekommen würde!
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Re: Verapramil und Kreislaufprobleme

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:41
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:41
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:40 Hallo, in die Runde. Habe bei der Umstellung von Micardis 40 und Bisopronal 7,5 auf Verapramil 3X80 Herz- und Kreislaufprobleme - nach 10 Tagen bin ich wieder auf Micardis umgestiegen. Mit VP waren Werte wie 160zu120; Puls 112 durchschnittlich. Zudem Herzstolpern. Meine Frage an Euch, wie war bei euch die Einstellung, wenn Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen bereist vorlagen. Bzw. Wer kennt die Probs von Herzkreislauf? Freue mich über Rückmeldungen. Und wie seid ihr damit umgegangen??
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Warum nimmst Du Micardis? Und wie lange nimmst Du das schon?
Leidest Du (schon lange?) unter Bluthochdruck?

Hat Dein Neurologe die Umstellung auf Verapamil empfohlen und vorher ein EKG gemacht?

War es die Idee mit Verapamil zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen?

Schon mal an Lithium gedacht?

Gruß und schmerzfreie Zeit
Harald:

Warum nimmst Du Micardis? Und wie lange nimmst Du das schon?
Leidest Du (schon lange?) unter Bluthochdruck?


>> wegen Bluthochdruck und Migräne seit Nov. 2009 - vorher 18 Jahre Propranolol (?)

Hat Dein Neurologe die Umstellung auf Verapamil empfohlen und vorher ein EKG gemacht?

>>> Schmerztherapeut und nein ein EKG wurde vor her nicht gemacht - soll jetzt gemacht werden.

War es die Idee mit Verapamil zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen?

>>>>> Genau: Für den Blutdruck brauche ich eh was und CK sollte ausgebremst werden

Schon mal an Lithium gedacht?

>>>>>>Nein, wäre das Präp. den eine Alternative aufgrund o.g. Voraussetzungen? Wegen der Migräne bekam ich Topmax, wurde wieder abgesetzt und Amitriptylin nicht mehr in Erwägung gezogen, da Benzoatallergie.

Gruß und schmerzfreie Zeit

HEGS8
>>>> Wer hätte gedacht, dass dieser Gruß mal so ein Bedeutung bekommen würde!
Bitte schau doch mal in die Info in dem u.a. Link.
Ich denke, daß sich Deine Fragen da klären.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Verapramil und Kreislaufprobleme

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Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:40 Hallo, in die Runde. Habe bei der Umstellung von Micardis 40 und Bisopronal 7,5 auf Verapramil 3X80 Herz- und Kreislaufprobleme - nach 10 Tagen bin ich wieder auf Micardis umgestiegen. Mit VP waren Werte wie 160zu120; Puls 112 durchschnittlich. Zudem Herzstolpern. Meine Frage an Euch, wie war bei euch die Einstellung, wenn Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen bereist vorlagen. Bzw. Wer kennt die Probs von Herzkreislauf? Freue mich über Rückmeldungen. Und wie seid ihr damit umgegangen??
Liebe Grüße Euer Nachfalter
hi nachtfalter,
ich wurde in verapamil eingeschlichen angefangen mit 40 mg pro tag alle vier tage 40 mg mehr bis 280 mg, ekg wurde vorher (!) gemacht und soll alle 1/2 jahr wiederholt werden. ebenso blutwerte überprüfen. nach ende der episode habe ich nach absprache mit den neuro schrittweise auf 120 mg reduziert. weniger erscheint mir selbst zu gefährlich, es zeigt sich so aber nur hin und wieder ein leichtes ziehen.
habe seit ewigen zeiten eher zu niedrigen blutdruck, und kann nebenwirkungen, wie schlappheit, schnelle ermüdung, schnelles ausser atemkommen bei anstrengung bestätigen.
mit frdl gruß
ohli
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