chronischer Clusterkopfschmerz- EU Rente

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Archiv
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Re: chronischer Clusterkopfschmerz- EU Rente

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:22
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:22
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:21

Lieber Stefan,

herzlichen Glückwunsch.

Genieße jetz wenigstens die schmerzfreien Momente.
Ich gönne sie dir von herzen und wünsche dir, dass es viel sind.

Liebe Grüße Claudia
Liebe Claudia,

herzlichen Dank
mir ist wirklich ein Stein vom Herzen gefallen.
diesen Stress bin ich jetzt los.

grüße aus Offenbach am Main
und jedem eine schmerzfreie Zeit

Stefan
Offenbach???

wie geil ist das denn?

Mein Lieblingsort :-)

Nochmals liebe Grüße Claudia
Moin,
ich kenne nur den Bieberer Berg.... Da hatte ich mal ne Hammerattacke und die Polizei wollte mich in Gewahrsam nehmen weil sie dachte ich wäre ein Junkie als ich Imigran spritzte.......
Gruß Micha
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Archiv
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Re: chronischer Clusterkopfschmerz- EU Rente

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:22
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:22
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:22

Liebe Claudia,

herzlichen Dank
mir ist wirklich ein Stein vom Herzen gefallen.
diesen Stress bin ich jetzt los.

grüße aus Offenbach am Main
und jedem eine schmerzfreie Zeit

Stefan
Offenbach???

wie geil ist das denn?

Mein Lieblingsort :-)

Nochmals liebe Grüße Claudia
Moin,
ich kenne nur den Bieberer Berg.... Da hatte ich mal ne Hammerattacke und die Polizei wollte mich in Gewahrsam nehmen weil sie dachte ich wäre ein Junkie als ich Imigran spritzte.......
Gruß Micha
hallo claudia,

dein lieblingsort .. offenbach .. freut mich zu lesen.

hallo micha,

genau auf dem bieberer berg wohne ich direkt am waldrand.
mir ist übrigens schon ähnliches passiert, zwar nicht auf dem berg aber in leipzig auf dem bahnhof hat mich mal eine attacke gepackt und ich mußte imigran spritzen.
hat auch ein wenig gedauer bis ich damals der polizei erklären konnte was ich eingebtlich tue.
nun mit den clusterausweisen dürfte die problematik aus der welt sein.

grüße und eine schmerzfreie zeit...
die hab ich heute glücklicherweise nach 3 tagen härtester pein.

bye

stefan
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Archiv
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Re: chronischer Clusterkopfschmerz- EU Rente

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:22
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:22
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 18:22

Offenbach???

wie geil ist das denn?

Mein Lieblingsort :-)

Nochmals liebe Grüße Claudia
Moin,
ich kenne nur den Bieberer Berg.... Da hatte ich mal ne Hammerattacke und die Polizei wollte mich in Gewahrsam nehmen weil sie dachte ich wäre ein Junkie als ich Imigran spritzte.......
Gruß Micha
hallo claudia,

dein lieblingsort .. offenbach .. freut mich zu lesen.

hallo micha,

genau auf dem bieberer berg wohne ich direkt am waldrand.
mir ist übrigens schon ähnliches passiert, zwar nicht auf dem berg aber in leipzig auf dem bahnhof hat mich mal eine attacke gepackt und ich mußte imigran spritzen.
hat auch ein wenig gedauer bis ich damals der polizei erklären konnte was ich eingebtlich tue.
nun mit den clusterausweisen dürfte die problematik aus der welt sein.

grüße und eine schmerzfreie zeit...
die hab ich heute glücklicherweise nach 3 tagen härtester pein.

bye

stefan
Hallo Community,

Gott bin ich "froh" endlich Menschen zu finden, denen es genauso bescheiden geht wie mir, so doof sich das auch anhört!

Ich bin jetzt 31 Jahre und kämpfe seit nunmehr 15 Jahren mit den Symptomen des Cluster-Kopfschmerz. Anfangs waren die Schmerzen nur sporadisch, dennoch verlor ich aus der resultierenden (Krankschreibung über mehrere Tage in kurzen Abständen hintereinander) 2 Ausbildungsplätze. Dann arbeitete ich in meinem "fast"-erlernten Beruf einige Monate ohne Beschwerden. Als das ganze dann wieder auftrat, konsultierte ich einen Fachmann für Neurologie- selbst während einer solchen Attacke wurde KEINE Diagnose in Richtung Cluster gestellt. Natürlich belies ich es nicht bei einem Neurologen- einer war sogar so dreist, mich als Simulant darzustellen.

Mittlerweile sind die Beschwerden derart intensiv, dass ich meine gesamten Arbeitsstellen durch diese Beschwerden verlor. Vor 2 Jahren war ich in einer Reha- "leider" in diesem Zeitraum Beschwerdefrei- sodass ggf. eine Diagnose in Richtung Cluster gehen hätte können. Die Reha erfolgte durch einen Rentenantrag. Der Rentenantrag wurde natürlich abgelehnt mit der Begründung, ich sei 6h täglich einsetzbar.

Jetzt bin ich in Behandlung bei einem Neurologen, der endlich von sich aus, nur durch meine Aufzählung der Symptome, auf Cluster schließt.

Ich schreibe diesen Beitrag in diesem Thread, weil ich gelesen habe, dass die Attacken im zunehmenden Alter abnehmen können (nicht müssen!), und wie ich mich ggf. weiter zu Verhalten habe zwecks einem zeitlich begrenzten Rentenantrag.

Beim ALG-II Antrag muß man ankreuzen, ob man täglich 3- mehr Stunden einsetzbar ist > um mein soziales Dasein zu sichern, mußte ich dies tun. Denn wenn man es nicht ist- ist man auch nicht ALG-II berechtigt- und was ist dann? Wie soll man sein Leben finanzieren?
Ich werde immer so ungläubig angeschaut, wenn ich sage, Ja- aber...!
Ein Jeder von Euch kann es sicher bestätigen: Wer von uns betroffenen ist 100% und IMMER einsetzbar? Keiner!

Ich wünsche Euch allen eine lange, beschwerdefreie Zeit und freue mich darauf künftig hier mitzuwirken.

Gruß
Thomas
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