Clusterkopfschmerz-Forum in Freiburg

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Clusterkopfschmerz-Forum in Freiburg

Beitrag von Archiv »

Liebe Freunde,

wie bereits berichtet fand am 20. und 21.11. 2009 das achte Treffen der Schmerztherapeuten Baden-Württemberg (unter unserer Beteiligung) statt.

Schwerpunkt des Treffens waren Gesichtsschmerzen, wobei hier der Löwenanteil mal nicht Migräne , sondern das Clusterkopfschmerz-Syndrom (CKS) war.

Gerade am 21.11. standen aktuelle therapeutische Optionen bei CKS im Zentrum der Betrachtung. Besonders interessant und beachtenswert fand ich hierbei die Tatsache, daß sich Beobachtungen, die wir in der CSG gemacht haben, in die Diskussionen eingeflossen sind (z.B. Berechnung der Schmerzintegrale, kalte Attacken usw).

Dies zeigt ganz klar, daß Qualität und gute Arbeit sich durchsetzt und wichtige Beiträge zur weiteren Erforschung des CKS leistet.

Besonders interessant waren natürlich die Vorträge zu den physikalischen Verfahren, hier also DBS, ONS und SCS. Es herrscht offenbar Einigkeit, die DBS wegen ihrer Gefährlichkeit nicht mehr einzusetzen, dies auch deshalb , weil SCS und ONS als günstige Alternativen betrachtet werden (Klartext: für einen kleinen Kreis therapierefraktärer Patienten!!! Das sind keine Standardmethoden zur Behandlung von CKS)

Es gibt auf dem Gebiet SCS nun etliche Erfahrung, die in Weiterentwicklungen einfließen und zur Verbesserung führen können.

Einer weiteren, relativ neuen Idee wird offenbar ein gewisses Entwicklungspotential zugetraut, es handelt sich hier um die mögliche Stimulation von Nervenknoten im Gesichtsbereich (ich fühlte mich direkt an die "rhinogenischen Trigger" erinnert, die vor über zehn Jahren mal diskutiert wurden).

Ein ausführlicher Bericht, mit detaillierten Infos zu den Vorträgen gibt es in der nächsten CSGaktuell. Darin wird zusätzlich auch noch ein ausführlicher Bericht über die ONS sein.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Clusterkopfschmerz-Forum in Freiburg

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22 Liebe Freunde,

wie bereits berichtet fand am 20. und 21.11. 2009 das achte Treffen der Schmerztherapeuten Baden-Württemberg (unter unserer Beteiligung) statt.

Schwerpunkt des Treffens waren Gesichtsschmerzen, wobei hier der Löwenanteil mal nicht Migräne , sondern das Clusterkopfschmerz-Syndrom (CKS) war.

Gerade am 21.11. standen aktuelle therapeutische Optionen bei CKS im Zentrum der Betrachtung. Besonders interessant und beachtenswert fand ich hierbei die Tatsache, daß sich Beobachtungen, die wir in der CSG gemacht haben, in die Diskussionen eingeflossen sind (z.B. Berechnung der Schmerzintegrale, kalte Attacken usw).

Dies zeigt ganz klar, daß Qualität und gute Arbeit sich durchsetzt und wichtige Beiträge zur weiteren Erforschung des CKS leistet.

Besonders interessant waren natürlich die Vorträge zu den physikalischen Verfahren, hier also DBS, ONS und SCS. Es herrscht offenbar Einigkeit, die DBS wegen ihrer Gefährlichkeit nicht mehr einzusetzen, dies auch deshalb , weil SCS und ONS als günstige Alternativen betrachtet werden (Klartext: für einen kleinen Kreis therapierefraktärer Patienten!!! Das sind keine Standardmethoden zur Behandlung von CKS)

Es gibt auf dem Gebiet SCS nun etliche Erfahrung, die in Weiterentwicklungen einfließen und zur Verbesserung führen können.

Einer weiteren, relativ neuen Idee wird offenbar ein gewisses Entwicklungspotential zugetraut, es handelt sich hier um die mögliche Stimulation von Nervenknoten im Gesichtsbereich (ich fühlte mich direkt an die "rhinogenischen Trigger" erinnert, die vor über zehn Jahren mal diskutiert wurden).

Ein ausführlicher Bericht, mit detaillierten Infos zu den Vorträgen gibt es in der nächsten CSGaktuell. Darin wird zusätzlich auch noch ein ausführlicher Bericht über die ONS sein.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo erst mal,
leider habe ich mir das besagte Wochenende mit Nachtdienst um die Ohren gehauen.
Gerne wäre ich mit nach Freiburg gefahren.
Gibt es ein Script oder so von der Veranstaltung. Wo kann ich diese CSGaktuell beziehen?
Mfg u SfZ
Markus
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Re: Clusterkopfschmerz-Forum in Freiburg

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22 Liebe Freunde,

wie bereits berichtet fand am 20. und 21.11. 2009 das achte Treffen der Schmerztherapeuten Baden-Württemberg (unter unserer Beteiligung) statt.

Schwerpunkt des Treffens waren Gesichtsschmerzen, wobei hier der Löwenanteil mal nicht Migräne , sondern das Clusterkopfschmerz-Syndrom (CKS) war.

Gerade am 21.11. standen aktuelle therapeutische Optionen bei CKS im Zentrum der Betrachtung. Besonders interessant und beachtenswert fand ich hierbei die Tatsache, daß sich Beobachtungen, die wir in der CSG gemacht haben, in die Diskussionen eingeflossen sind (z.B. Berechnung der Schmerzintegrale, kalte Attacken usw).

Dies zeigt ganz klar, daß Qualität und gute Arbeit sich durchsetzt und wichtige Beiträge zur weiteren Erforschung des CKS leistet.

Besonders interessant waren natürlich die Vorträge zu den physikalischen Verfahren, hier also DBS, ONS und SCS. Es herrscht offenbar Einigkeit, die DBS wegen ihrer Gefährlichkeit nicht mehr einzusetzen, dies auch deshalb , weil SCS und ONS als günstige Alternativen betrachtet werden (Klartext: für einen kleinen Kreis therapierefraktärer Patienten!!! Das sind keine Standardmethoden zur Behandlung von CKS)

Es gibt auf dem Gebiet SCS nun etliche Erfahrung, die in Weiterentwicklungen einfließen und zur Verbesserung führen können.

Einer weiteren, relativ neuen Idee wird offenbar ein gewisses Entwicklungspotential zugetraut, es handelt sich hier um die mögliche Stimulation von Nervenknoten im Gesichtsbereich (ich fühlte mich direkt an die "rhinogenischen Trigger" erinnert, die vor über zehn Jahren mal diskutiert wurden).

Ein ausführlicher Bericht, mit detaillierten Infos zu den Vorträgen gibt es in der nächsten CSGaktuell. Darin wird zusätzlich auch noch ein ausführlicher Bericht über die ONS sein.

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Hallo erst mal,
leider habe ich mir das besagte Wochenende mit Nachtdienst um die Ohren gehauen.
Gerne wäre ich mit nach Freiburg gefahren.
Gibt es ein Script oder so von der Veranstaltung. Wo kann ich diese CSGaktuell beziehen?
Mfg u SfZ
Markus
Hallo Thore,

ich denke schon, daß das ein sehr interessanter Artikel wird und hoffe, daß der Sachverhalt auch klar dargestellt wird.

Ich finde, es gehört zu unseren Aufgaben, Informationen, die den CKS betreffen weiterzugeben, die Für und Wider zu beleuchten und zu diskutieren - und dies auch sicher ohne Empfehlung und Wertung. Denn ein CKS-Patient sollte selbst entscheiden können, was er machen möchte.

Natürlich kann ich mir vorstellen, daß Patienten, die eine (für sich) erfolgreiche OP gemacht haben, diese Verfahren für das Allheilmittel halten könnten. Aber wir alle wissen, daß diese OP nicht in allen Fällen wirken - da gibt es offenbar Erfolgsquoten von etwa 70%. Wir alle kennen den Satz "Jeder Cluster ist anders".

Es ist übrigens ganz deutlich geworden, daß diese operativen Verfahren eben genau keine(!) Standardmethoden bei CKS sein können (und auch nicht wollen), sondern nur für ganz wenige Prozent der CKS-Patienten in Frage kommen. Und ja: jede OP hat Risiken. Und wenn da Elektroden eingepflanzt werden, dann sind Antennen im Körper - da hat otfritz einen Satz über die Gültigkeit der Maxwell´schen Gesetze geschrieben - da kann man sich schon mal Gedanken drüber machen.

Ich finde aber, jeder sollte entscheiden können, was er machen möchte - denn letztlich ist jeder Einzelne für das was er tut auch verantwortlich. Und gerade die Verantwortung für seine Gesundheit kann man nicht an der Garderobe abgeben.

Ich bin demnach überzeugt, daß eine sachliche Information notwendig ist, um den Patienten eine Entscheidungshilfe (mit der Betonung auf "Hilfe") zu geben.

Und ich denke, das tun wir in der CSGaktuell.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Clusterkopfschmerz-Forum in Freiburg

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22 Liebe Freunde,

wie bereits berichtet fand am 20. und 21.11. 2009 das achte Treffen der Schmerztherapeuten Baden-Württemberg (unter unserer Beteiligung) statt.

Schwerpunkt des Treffens waren Gesichtsschmerzen, wobei hier der Löwenanteil mal nicht Migräne , sondern das Clusterkopfschmerz-Syndrom (CKS) war.

Gerade am 21.11. standen aktuelle therapeutische Optionen bei CKS im Zentrum der Betrachtung. Besonders interessant und beachtenswert fand ich hierbei die Tatsache, daß sich Beobachtungen, die wir in der CSG gemacht haben, in die Diskussionen eingeflossen sind (z.B. Berechnung der Schmerzintegrale, kalte Attacken usw).

Dies zeigt ganz klar, daß Qualität und gute Arbeit sich durchsetzt und wichtige Beiträge zur weiteren Erforschung des CKS leistet.

Besonders interessant waren natürlich die Vorträge zu den physikalischen Verfahren, hier also DBS, ONS und SCS. Es herrscht offenbar Einigkeit, die DBS wegen ihrer Gefährlichkeit nicht mehr einzusetzen, dies auch deshalb , weil SCS und ONS als günstige Alternativen betrachtet werden (Klartext: für einen kleinen Kreis therapierefraktärer Patienten!!! Das sind keine Standardmethoden zur Behandlung von CKS)

Es gibt auf dem Gebiet SCS nun etliche Erfahrung, die in Weiterentwicklungen einfließen und zur Verbesserung führen können.

Einer weiteren, relativ neuen Idee wird offenbar ein gewisses Entwicklungspotential zugetraut, es handelt sich hier um die mögliche Stimulation von Nervenknoten im Gesichtsbereich (ich fühlte mich direkt an die "rhinogenischen Trigger" erinnert, die vor über zehn Jahren mal diskutiert wurden).

Ein ausführlicher Bericht, mit detaillierten Infos zu den Vorträgen gibt es in der nächsten CSGaktuell. Darin wird zusätzlich auch noch ein ausführlicher Bericht über die ONS sein.

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Hallo erst mal,
leider habe ich mir das besagte Wochenende mit Nachtdienst um die Ohren gehauen.
Gerne wäre ich mit nach Freiburg gefahren.
Gibt es ein Script oder so von der Veranstaltung. Wo kann ich diese CSGaktuell beziehen?
Mfg u SfZ
Markus
Hallo Thore,

ich denke schon, daß das ein sehr interessanter Artikel wird und hoffe, daß der Sachverhalt auch klar dargestellt wird.

Ich finde, es gehört zu unseren Aufgaben, Informationen, die den CKS betreffen weiterzugeben, die Für und Wider zu beleuchten und zu diskutieren - und dies auch sicher ohne Empfehlung und Wertung. Denn ein CKS-Patient sollte selbst entscheiden können, was er machen möchte.

Natürlich kann ich mir vorstellen, daß Patienten, die eine (für sich) erfolgreiche OP gemacht haben, diese Verfahren für das Allheilmittel halten könnten. Aber wir alle wissen, daß diese OP nicht in allen Fällen wirken - da gibt es offenbar Erfolgsquoten von etwa 70%. Wir alle kennen den Satz "Jeder Cluster ist anders".

Es ist übrigens ganz deutlich geworden, daß diese operativen Verfahren eben genau keine(!) Standardmethoden bei CKS sein können (und auch nicht wollen), sondern nur für ganz wenige Prozent der CKS-Patienten in Frage kommen. Und ja: jede OP hat Risiken. Und wenn da Elektroden eingepflanzt werden, dann sind Antennen im Körper - da hat otfritz einen Satz über die Gültigkeit der Maxwell´schen Gesetze geschrieben - da kann man sich schon mal Gedanken drüber machen.

Ich finde aber, jeder sollte entscheiden können, was er machen möchte - denn letztlich ist jeder Einzelne für das was er tut auch verantwortlich. Und gerade die Verantwortung für seine Gesundheit kann man nicht an der Garderobe abgeben.

Ich bin demnach überzeugt, daß eine sachliche Information notwendig ist, um den Patienten eine Entscheidungshilfe (mit der Betonung auf "Hilfe") zu geben.

Und ich denke, das tun wir in der CSGaktuell.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo zusammen.
Für Interessierte.

Eine Zusammenstellung der Folien und Vorträge des Schmerztherapeuten Treffens 2009 In Freiburg findet man hier http://www.uniklinik-freiburg.de/schmer ... ungen.html

Unter Symposien und Kongresse
kann man alle Beiträge als PDF-Files Downloaden.
Interessant ist auch der Vortrag von Dr.Wolter zur SCS.
In dem Beitrag sind auch Diagramme sowie Tabellen mit Vergleichen und Ergebnissen der Therapie der ersten sechs Patienten, bei denen die SCS in Freiburg durchgeführt wurde.

Gruß rotexe
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Re: Clusterkopfschmerz-Forum in Freiburg

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 22:22

Hallo erst mal,
leider habe ich mir das besagte Wochenende mit Nachtdienst um die Ohren gehauen.
Gerne wäre ich mit nach Freiburg gefahren.
Gibt es ein Script oder so von der Veranstaltung. Wo kann ich diese CSGaktuell beziehen?
Mfg u SfZ
Markus
Hallo Thore,

ich denke schon, daß das ein sehr interessanter Artikel wird und hoffe, daß der Sachverhalt auch klar dargestellt wird.

Ich finde, es gehört zu unseren Aufgaben, Informationen, die den CKS betreffen weiterzugeben, die Für und Wider zu beleuchten und zu diskutieren - und dies auch sicher ohne Empfehlung und Wertung. Denn ein CKS-Patient sollte selbst entscheiden können, was er machen möchte.

Natürlich kann ich mir vorstellen, daß Patienten, die eine (für sich) erfolgreiche OP gemacht haben, diese Verfahren für das Allheilmittel halten könnten. Aber wir alle wissen, daß diese OP nicht in allen Fällen wirken - da gibt es offenbar Erfolgsquoten von etwa 70%. Wir alle kennen den Satz "Jeder Cluster ist anders".

Es ist übrigens ganz deutlich geworden, daß diese operativen Verfahren eben genau keine(!) Standardmethoden bei CKS sein können (und auch nicht wollen), sondern nur für ganz wenige Prozent der CKS-Patienten in Frage kommen. Und ja: jede OP hat Risiken. Und wenn da Elektroden eingepflanzt werden, dann sind Antennen im Körper - da hat otfritz einen Satz über die Gültigkeit der Maxwell´schen Gesetze geschrieben - da kann man sich schon mal Gedanken drüber machen.

Ich finde aber, jeder sollte entscheiden können, was er machen möchte - denn letztlich ist jeder Einzelne für das was er tut auch verantwortlich. Und gerade die Verantwortung für seine Gesundheit kann man nicht an der Garderobe abgeben.

Ich bin demnach überzeugt, daß eine sachliche Information notwendig ist, um den Patienten eine Entscheidungshilfe (mit der Betonung auf "Hilfe") zu geben.

Und ich denke, das tun wir in der CSGaktuell.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo zusammen.
Für Interessierte.

Eine Zusammenstellung der Folien und Vorträge des Schmerztherapeuten Treffens 2009 In Freiburg findet man hier http://www.uniklinik-freiburg.de/schmer ... ungen.html

Unter Symposien und Kongresse
kann man alle Beiträge als PDF-Files Downloaden.
Interessant ist auch der Vortrag von Dr.Wolter zur SCS.
In dem Beitrag sind auch Diagramme sowie Tabellen mit Vergleichen und Ergebnissen der Therapie der ersten sechs Patienten, bei denen die SCS in Freiburg durchgeführt wurde.

Gruß rotexe
Vieleln Dank für den Link zu unserem Kompetenzzentrum in Freiburg.

Die interessanten Vorträge, die von unserem Ehrenmitgliedes Prof. Dr. Kaube und seinem Team gehalten wurden, haben sicherlich jeden begeistert, der an dem Treffen teilgenommen hat.

Aber auch in der Schriftform sind die Vorträge sehr spannend und geben einen Einblick, was man verpasst hat, wenn man nicht beim Treffen war.

Da gab es viele wichtige Fragen und interessanten Diskussionen , die sich an die Vorträge angeschlossen haben.

In der nächsten CSGaktuell gibt es ausführliche Berichte und Stellungnahmen von Spezialisten über SCS (von Prof. Dr. Kaube et al.) sowie über ONS (Dr. Gaul et al. vom Westdeutschen Kopfschmerzzentrum ).


Gruß und schmerzfreie Zeit
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