Verschreibungsbeschränkungen bei Imigran?

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Verschreibungsbeschränkungen bei Imigran?

Beitrag von Archiv »

Grüßt Euch,

aus aktuellem Anlass habe ich eine Frage.

Leider setzte der Cluster bei Gustav auch wieder sehr heftig ein ( 3-5 x pro Nacht 2-3x pro Tag). Sauerstoff hilft momentan wenig, die Attacken werden dadurch eher nach hinten verschoben und setzten dann später massiv ein.

D.h. wenn Gustav mal eine Nacht durchschlafen will, muß er sich eine Spritze setzen. Ebenso wenn er am Tag arbeitsfähig bleiben will.
Die Neurologin verschreibt aber nur sehr spärlich u. zögerlich. Früher waren es 3 Pckg. pro Rezept (= 6 Spritzen), neuerdings sind es nur 2 pro Rezept und man muß richtig betteln.

Gibt es Verschreibungsbeschränkungen?
Immerhin ist es auch für den Clusterpatienten das teuerste Medikament und er zahlt ja kräftig zu. Da muß man dann noch bitten und betteln?
Ist euch da was bekannt?

Kann man sich, wenn der Neurologe zu wenig Spritzen verschreibt parallel dazu vom Hausarzt noch ein Rezept ausstellen lassen?

Vielen Dank für eure Auskünfte u. Ratschläge
& viele Grüsse
Kerstin
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Re: Verschreibungsbeschränkungen bei Imigran?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56 Grüßt Euch,

aus aktuellem Anlass habe ich eine Frage.

Leider setzte der Cluster bei Gustav auch wieder sehr heftig ein ( 3-5 x pro Nacht 2-3x pro Tag). Sauerstoff hilft momentan wenig, die Attacken werden dadurch eher nach hinten verschoben und setzten dann später massiv ein.

D.h. wenn Gustav mal eine Nacht durchschlafen will, muß er sich eine Spritze setzen. Ebenso wenn er am Tag arbeitsfähig bleiben will.
Die Neurologin verschreibt aber nur sehr spärlich u. zögerlich. Früher waren es 3 Pckg. pro Rezept (= 6 Spritzen), neuerdings sind es nur 2 pro Rezept und man muß richtig betteln.

Gibt es Verschreibungsbeschränkungen?
Immerhin ist es auch für den Clusterpatienten das teuerste Medikament und er zahlt ja kräftig zu. Da muß man dann noch bitten und betteln?
Ist euch da was bekannt?

Kann man sich, wenn der Neurologe zu wenig Spritzen verschreibt parallel dazu vom Hausarzt noch ein Rezept ausstellen lassen?

Vielen Dank für eure Auskünfte u. Ratschläge
& viele Grüsse
Kerstin
Liebe Kerstin,

leider gibt es da beio verschiedenen Ärzten immer noch Probleme. Ich habe mit meinem Neuro gar keine Probleme und bekomme immer so viel ich brauche und ich brauche viel Ascotop nasal.
Frage mal paralell den Hausarzt, ansonsten bleibt euch nur der Wechsel des Neorologen und ihr müsst vorab fragen, ob Gustav auch genug Imi verordnet bekommt als Clusterpatient.

Die liebe und Gustav schmerzfreie Grüße

Claudia
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Re: Verschreibungsbeschränkungen bei Imigran?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56 Grüßt Euch,

aus aktuellem Anlass habe ich eine Frage.

Leider setzte der Cluster bei Gustav auch wieder sehr heftig ein ( 3-5 x pro Nacht 2-3x pro Tag). Sauerstoff hilft momentan wenig, die Attacken werden dadurch eher nach hinten verschoben und setzten dann später massiv ein.

D.h. wenn Gustav mal eine Nacht durchschlafen will, muß er sich eine Spritze setzen. Ebenso wenn er am Tag arbeitsfähig bleiben will.
Die Neurologin verschreibt aber nur sehr spärlich u. zögerlich. Früher waren es 3 Pckg. pro Rezept (= 6 Spritzen), neuerdings sind es nur 2 pro Rezept und man muß richtig betteln.

Gibt es Verschreibungsbeschränkungen?
Immerhin ist es auch für den Clusterpatienten das teuerste Medikament und er zahlt ja kräftig zu. Da muß man dann noch bitten und betteln?
Ist euch da was bekannt?

Kann man sich, wenn der Neurologe zu wenig Spritzen verschreibt parallel dazu vom Hausarzt noch ein Rezept ausstellen lassen?

Vielen Dank für eure Auskünfte u. Ratschläge
& viele Grüsse
Kerstin
Liebe Kerstin,

leider gibt es da beio verschiedenen Ärzten immer noch Probleme. Ich habe mit meinem Neuro gar keine Probleme und bekomme immer so viel ich brauche und ich brauche viel Ascotop nasal.
Frage mal paralell den Hausarzt, ansonsten bleibt euch nur der Wechsel des Neorologen und ihr müsst vorab fragen, ob Gustav auch genug Imi verordnet bekommt als Clusterpatient.

Die liebe und Gustav schmerzfreie Grüße

Claudia

Ich benötige auch unheimlich viel Asco Top Nasal (18 Stück pro Woche) plus Sauerstoff und Co.

Wie wäre es, wenn Du Dich dafür in einem Kopfschmerzzentrum Deiner Nähe vorstellst und danach die Rezepte per Post bekommst?
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Re: Verschreibungsbeschränkungen bei Imigran?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56 Grüßt Euch,

aus aktuellem Anlass habe ich eine Frage.

Leider setzte der Cluster bei Gustav auch wieder sehr heftig ein ( 3-5 x pro Nacht 2-3x pro Tag). Sauerstoff hilft momentan wenig, die Attacken werden dadurch eher nach hinten verschoben und setzten dann später massiv ein.

D.h. wenn Gustav mal eine Nacht durchschlafen will, muß er sich eine Spritze setzen. Ebenso wenn er am Tag arbeitsfähig bleiben will.
Die Neurologin verschreibt aber nur sehr spärlich u. zögerlich. Früher waren es 3 Pckg. pro Rezept (= 6 Spritzen), neuerdings sind es nur 2 pro Rezept und man muß richtig betteln.

Gibt es Verschreibungsbeschränkungen?
Immerhin ist es auch für den Clusterpatienten das teuerste Medikament und er zahlt ja kräftig zu. Da muß man dann noch bitten und betteln?
Ist euch da was bekannt?

Kann man sich, wenn der Neurologe zu wenig Spritzen verschreibt parallel dazu vom Hausarzt noch ein Rezept ausstellen lassen?

Vielen Dank für eure Auskünfte u. Ratschläge
& viele Grüsse
Kerstin
Liebe Kerstin,

leider gibt es da beio verschiedenen Ärzten immer noch Probleme. Ich habe mit meinem Neuro gar keine Probleme und bekomme immer so viel ich brauche und ich brauche viel Ascotop nasal.
Frage mal paralell den Hausarzt, ansonsten bleibt euch nur der Wechsel des Neorologen und ihr müsst vorab fragen, ob Gustav auch genug Imi verordnet bekommt als Clusterpatient.

Die liebe und Gustav schmerzfreie Grüße

Claudia
Vielen Dank für eure Antworten! :-) Wir werden mal sehen, was man da
machen kann. Wir versuchen noch mal, ausführlicher mit der Neurologin zu sprechen und sie zu überzeugen.

Liebe Grüsse, eine
Schmerzfreie Zeit & ein schönes Wochenende!

Kerstin & Gustav
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Re: Verschreibungsbeschränkungen bei Imigran?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56 Grüßt Euch,

aus aktuellem Anlass habe ich eine Frage.

Leider setzte der Cluster bei Gustav auch wieder sehr heftig ein ( 3-5 x pro Nacht 2-3x pro Tag). Sauerstoff hilft momentan wenig, die Attacken werden dadurch eher nach hinten verschoben und setzten dann später massiv ein.

D.h. wenn Gustav mal eine Nacht durchschlafen will, muß er sich eine Spritze setzen. Ebenso wenn er am Tag arbeitsfähig bleiben will.
Die Neurologin verschreibt aber nur sehr spärlich u. zögerlich. Früher waren es 3 Pckg. pro Rezept (= 6 Spritzen), neuerdings sind es nur 2 pro Rezept und man muß richtig betteln.

Gibt es Verschreibungsbeschränkungen?
Immerhin ist es auch für den Clusterpatienten das teuerste Medikament und er zahlt ja kräftig zu. Da muß man dann noch bitten und betteln?
Ist euch da was bekannt?

Kann man sich, wenn der Neurologe zu wenig Spritzen verschreibt parallel dazu vom Hausarzt noch ein Rezept ausstellen lassen?

Vielen Dank für eure Auskünfte u. Ratschläge
& viele Grüsse
Kerstin
Liebe Kerstin,

leider gibt es da beio verschiedenen Ärzten immer noch Probleme. Ich habe mit meinem Neuro gar keine Probleme und bekomme immer so viel ich brauche und ich brauche viel Ascotop nasal.
Frage mal paralell den Hausarzt, ansonsten bleibt euch nur der Wechsel des Neorologen und ihr müsst vorab fragen, ob Gustav auch genug Imi verordnet bekommt als Clusterpatient.

Die liebe und Gustav schmerzfreie Grüße

Claudia
Vielen Dank für eure Antworten! :-) Wir werden mal sehen, was man da
machen kann. Wir versuchen noch mal, ausführlicher mit der Neurologin zu sprechen und sie zu überzeugen.

Liebe Grüsse, eine
Schmerzfreie Zeit & ein schönes Wochenende!

Kerstin & Gustav
Hallo K & G
bei der Menge an Imigran könnte man gleich auf lang anhaltende Triptane umstellen. Das geht natürlich nur über einen guten Neurologen.
Ich habe mit Relpax ( Eletriptan ) sehr gute Erfahrung gemacht. Meinen Bericht darüber könnt ihr ihm Forum nachlesen, fütter mal die Suchmaschine mit Relpax.
Liebe Grüsse Gerhard
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Re: Verschreibungsbeschränkungen bei Imigran?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56 Grüßt Euch,

aus aktuellem Anlass habe ich eine Frage.

Leider setzte der Cluster bei Gustav auch wieder sehr heftig ein ( 3-5 x pro Nacht 2-3x pro Tag). Sauerstoff hilft momentan wenig, die Attacken werden dadurch eher nach hinten verschoben und setzten dann später massiv ein.

D.h. wenn Gustav mal eine Nacht durchschlafen will, muß er sich eine Spritze setzen. Ebenso wenn er am Tag arbeitsfähig bleiben will.
Die Neurologin verschreibt aber nur sehr spärlich u. zögerlich. Früher waren es 3 Pckg. pro Rezept (= 6 Spritzen), neuerdings sind es nur 2 pro Rezept und man muß richtig betteln.

Gibt es Verschreibungsbeschränkungen?
Immerhin ist es auch für den Clusterpatienten das teuerste Medikament und er zahlt ja kräftig zu. Da muß man dann noch bitten und betteln?
Ist euch da was bekannt?

Kann man sich, wenn der Neurologe zu wenig Spritzen verschreibt parallel dazu vom Hausarzt noch ein Rezept ausstellen lassen?

Vielen Dank für eure Auskünfte u. Ratschläge
& viele Grüsse
Kerstin
hallo kerstin

was imigran angeht so hatte ich anfangs auch diese art von problemen.wenn du bzw ihr tipps braucht wie man das umgehen kann ,könnt ihr mich gerne anrufen oder per sms euro festnetznummer geben damit ich euch anrufen kann.
meine nr ist 0174-8364359

gruss sean
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Re: Verschreibungsbeschränkungen bei Imigran?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:57
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 14:56 Grüßt Euch,

aus aktuellem Anlass habe ich eine Frage.

Leider setzte der Cluster bei Gustav auch wieder sehr heftig ein ( 3-5 x pro Nacht 2-3x pro Tag). Sauerstoff hilft momentan wenig, die Attacken werden dadurch eher nach hinten verschoben und setzten dann später massiv ein.

D.h. wenn Gustav mal eine Nacht durchschlafen will, muß er sich eine Spritze setzen. Ebenso wenn er am Tag arbeitsfähig bleiben will.
Die Neurologin verschreibt aber nur sehr spärlich u. zögerlich. Früher waren es 3 Pckg. pro Rezept (= 6 Spritzen), neuerdings sind es nur 2 pro Rezept und man muß richtig betteln.

Gibt es Verschreibungsbeschränkungen?
Immerhin ist es auch für den Clusterpatienten das teuerste Medikament und er zahlt ja kräftig zu. Da muß man dann noch bitten und betteln?
Ist euch da was bekannt?

Kann man sich, wenn der Neurologe zu wenig Spritzen verschreibt parallel dazu vom Hausarzt noch ein Rezept ausstellen lassen?

Vielen Dank für eure Auskünfte u. Ratschläge
& viele Grüsse
Kerstin
hallo kerstin

was imigran angeht so hatte ich anfangs auch diese art von problemen.wenn du bzw ihr tipps braucht wie man das umgehen kann ,könnt ihr mich gerne anrufen oder per sms euro festnetznummer geben damit ich euch anrufen kann.
meine nr ist 0174-8364359

gruss sean
Hallo Sean, für Tipps bin ich immer offen, aber warum schreibst du es nicht im Forum ? Der Aufwand ist doch um einiges kleiner als wenn dich 3/4 aller CK‘ler die Probleme mit der Relementierung haben dich anrufen.
Gruß Micha
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