Das geht uns alle an!!!

[Archiv]

Ab ersten April 2006 tritt ein neues Arzneisparpaket in Kraft. Es beinhaltet unter anderem die Bonus-Malus-Regelung.
Eine Bonus-Malus- Regelung sieht vor, dass Ärzte das Honorar gekürzt wird, wenn sie für bestimmte Krankheiten festgelegte Tagestherapiekosten deutlich überschreiten. Falls sie besonders preisgünstige Arzneien verschreiben, können sie einen Bonus erhalten.
Wesentlicher Bestandteil des neuen Gesetzes ist ein Malussystem für Kassenärzte. Für verordnungsstarke Arzneimittel sollen künftig „Tagestherapiekosten festgelegt werden. Überschreitet ein Arzt den Sollbetrag im Quartal um fünf bis zehn Prozent, dann soll ihm 20 Prozent des Überschreitungsbetrages abgezogen werden. Überschreitet er das Soll um zehn bis dreißig Prozent, so beträgt der Malus bereits 30 Prozent. Ab 30prozentiger Überschreitung wird der Arzt zu 50 Prozent beteiligt.
Gegen diese Regelung haben Ärzte mit Streik protestiert und Kassen davor gewarnt. Jedoch hat sich die Gesundheitsministerin darüber hinweggesetzt. Für uns als Patienten bedeutet diese Reglung eine absolute Verschlechterung unserer Krankheitsversorgung. Hin zukommt, dass ich keinem Arzt mehr vertrauen kann, da er ja vorrangig für seinen betrieblichen Gewinn sorgen wird. Man kann also sagen, je schlechter ein Arzt dich versorgt, umso größer ist der Gewinn.
Eine Möglichkeit des Protests wäre, wenn sie die Gesundheitsministerin und Ihren Bundestagsabgeordneten auffordern für eine Deregulierung dieser empörenden Verordnung zu sorgen. Zugucken und warten bringt nichts. Sie müssen sich artikulieren.
Gruß und viel schmerzfreie Zeit
Hans

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Ab ersten April 2006 tritt ein neues Arzneisparpaket in Kraft. Es beinhaltet unter anderem die Bonus-Malus-Regelung.
Eine Bonus-Malus- Regelung sieht vor, dass Ärzte das Honorar gekürzt wird, wenn sie für bestimmte Krankheiten festgelegte Tagestherapiekosten deutlich überschreiten. Falls sie besonders preisgünstige Arzneien verschreiben, können sie einen Bonus erhalten.
Wesentlicher Bestandteil des neuen Gesetzes ist ein Malussystem für Kassenärzte. Für verordnungsstarke Arzneimittel sollen künftig „Tagestherapiekosten festgelegt werden. Überschreitet ein Arzt den Sollbetrag im Quartal um fünf bis zehn Prozent, dann soll ihm 20 Prozent des Überschreitungsbetrages abgezogen werden. Überschreitet er das Soll um zehn bis dreißig Prozent, so beträgt der Malus bereits 30 Prozent. Ab 30prozentiger Überschreitung wird der Arzt zu 50 Prozent beteiligt.
Gegen diese Regelung haben Ärzte mit Streik protestiert und Kassen davor gewarnt. Jedoch hat sich die Gesundheitsministerin darüber hinweggesetzt. Für uns als Patienten bedeutet diese Reglung eine absolute Verschlechterung unserer Krankheitsversorgung. Hin zukommt, dass ich keinem Arzt mehr vertrauen kann, da er ja vorrangig für seinen betrieblichen Gewinn sorgen wird. Man kann also sagen, je schlechter ein Arzt dich versorgt, umso größer ist der Gewinn.
Eine Möglichkeit des Protests wäre, wenn sie die Gesundheitsministerin und Ihren Bundestagsabgeordneten auffordern für eine Deregulierung dieser empörenden Verordnung zu sorgen. Zugucken und warten bringt nichts. Sie müssen sich artikulieren.
Gruß und viel schmerzfreie Zeit
Hans

vielen Dank für deinen Aufklärungsbericht,da besteht in der Tat Handlungsbedarf, denn das bedeutet doppelte Bestrafung für alle Betroffenen.
was können wir tun Leute???


mfG.
Harald NRW

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Ab ersten April 2006 tritt ein neues Arzneisparpaket in Kraft. Es beinhaltet unter anderem die Bonus-Malus-Regelung.
Eine Bonus-Malus- Regelung sieht vor, dass Ärzte das Honorar gekürzt wird, wenn sie für bestimmte Krankheiten festgelegte Tagestherapiekosten deutlich überschreiten. Falls sie besonders preisgünstige Arzneien verschreiben, können sie einen Bonus erhalten.
Wesentlicher Bestandteil des neuen Gesetzes ist ein Malussystem für Kassenärzte. Für verordnungsstarke Arzneimittel sollen künftig „Tagestherapiekosten festgelegt werden. Überschreitet ein Arzt den Sollbetrag im Quartal um fünf bis zehn Prozent, dann soll ihm 20 Prozent des Überschreitungsbetrages abgezogen werden. Überschreitet er das Soll um zehn bis dreißig Prozent, so beträgt der Malus bereits 30 Prozent. Ab 30prozentiger Überschreitung wird der Arzt zu 50 Prozent beteiligt.
Gegen diese Regelung haben Ärzte mit Streik protestiert und Kassen davor gewarnt. Jedoch hat sich die Gesundheitsministerin darüber hinweggesetzt. Für uns als Patienten bedeutet diese Reglung eine absolute Verschlechterung unserer Krankheitsversorgung. Hin zukommt, dass ich keinem Arzt mehr vertrauen kann, da er ja vorrangig für seinen betrieblichen Gewinn sorgen wird. Man kann also sagen, je schlechter ein Arzt dich versorgt, umso größer ist der Gewinn.
Eine Möglichkeit des Protests wäre, wenn sie die Gesundheitsministerin und Ihren Bundestagsabgeordneten auffordern für eine Deregulierung dieser empörenden Verordnung zu sorgen. Zugucken und warten bringt nichts. Sie müssen sich artikulieren.
Gruß und viel schmerzfreie Zeit
Hans

vielen Dank für deinen Aufklärungsbericht,da besteht in der Tat Handlungsbedarf, denn das bedeutet doppelte Bestrafung für alle Betroffenen.
was können wir tun Leute???


mfG.
Harald NRW

Hallo zusammen,
wo sind unsere Ehrenmitglieder? Haben die schon protestiert?
Sind doch große Namen!
Was sagt Frau Gönner zu dem Sachverhalt?
Ich bin der Meinung , auch Ehrenmitglieder haben Pflichten, sonst dürfen sie diese Ehre nicht annehmen!!!
Vielleicht noch Tip zur Praxis:
hilfreich kannn vor Ort ein facharzt zu Schmerzbehandlung sein. Der kann bei den Kassen anders argumentieren als ein Hausarzt oder Neurologe!
Habe selber gute Erfahrungen dabei gemacht.
Allen schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn

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Ab ersten April 2006 tritt ein neues Arzneisparpaket in Kraft. Es beinhaltet unter anderem die Bonus-Malus-Regelung.
Eine Bonus-Malus- Regelung sieht vor, dass Ärzte das Honorar gekürzt wird, wenn sie für bestimmte Krankheiten festgelegte Tagestherapiekosten deutlich überschreiten. Falls sie besonders preisgünstige Arzneien verschreiben, können sie einen Bonus erhalten.
Wesentlicher Bestandteil des neuen Gesetzes ist ein Malussystem für Kassenärzte. Für verordnungsstarke Arzneimittel sollen künftig „Tagestherapiekosten festgelegt werden. Überschreitet ein Arzt den Sollbetrag im Quartal um fünf bis zehn Prozent, dann soll ihm 20 Prozent des Überschreitungsbetrages abgezogen werden. Überschreitet er das Soll um zehn bis dreißig Prozent, so beträgt der Malus bereits 30 Prozent. Ab 30prozentiger Überschreitung wird der Arzt zu 50 Prozent beteiligt.
Gegen diese Regelung haben Ärzte mit Streik protestiert und Kassen davor gewarnt. Jedoch hat sich die Gesundheitsministerin darüber hinweggesetzt. Für uns als Patienten bedeutet diese Reglung eine absolute Verschlechterung unserer Krankheitsversorgung. Hin zukommt, dass ich keinem Arzt mehr vertrauen kann, da er ja vorrangig für seinen betrieblichen Gewinn sorgen wird. Man kann also sagen, je schlechter ein Arzt dich versorgt, umso größer ist der Gewinn.
Eine Möglichkeit des Protests wäre, wenn sie die Gesundheitsministerin und Ihren Bundestagsabgeordneten auffordern für eine Deregulierung dieser empörenden Verordnung zu sorgen. Zugucken und warten bringt nichts. Sie müssen sich artikulieren.
Gruß und viel schmerzfreie Zeit
Hans

vielen Dank für deinen Aufklärungsbericht,da besteht in der Tat Handlungsbedarf, denn das bedeutet doppelte Bestrafung für alle Betroffenen.
was können wir tun Leute???


mfG.
Harald NRW

Hallo zusammen,
wo sind unsere Ehrenmitglieder? Haben die schon protestiert?
Sind doch große Namen!
Was sagt Frau Gönner zu dem Sachverhalt?
Ich bin der Meinung , auch Ehrenmitglieder haben Pflichten, sonst dürfen sie diese Ehre nicht annehmen!!!
Vielleicht noch Tip zur Praxis:
hilfreich kannn vor Ort ein facharzt zu Schmerzbehandlung sein. Der kann bei den Kassen anders argumentieren als ein Hausarzt oder Neurologe!
Habe selber gute Erfahrungen dabei gemacht.
Allen schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn

Hallo Harald,

Du fragst was Du tun kannst. Es ist einfach setzt Dich hin und schreibe an unsere Ehrenmitglieder und fordere sie auf, sich für uns Angelegenheiten energisch bei der Gesundheitsministerin einzusetzen. Wir können die Dinge nicht einfach auf sich beruhen lassen und warten. Diese Empfehlung gilt für alle die etwas vereändern wollen

Gruß Hans

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vielen Dank für deinen Aufklärungsbericht,da besteht in der Tat Handlungsbedarf, denn das bedeutet doppelte Bestrafung für alle Betroffenen.
was können wir tun Leute???


mfG.
Harald NRW

Hallo zusammen,
wo sind unsere Ehrenmitglieder? Haben die schon protestiert?
Sind doch große Namen!
Was sagt Frau Gönner zu dem Sachverhalt?
Ich bin der Meinung , auch Ehrenmitglieder haben Pflichten, sonst dürfen sie diese Ehre nicht annehmen!!!
Vielleicht noch Tip zur Praxis:
hilfreich kannn vor Ort ein facharzt zu Schmerzbehandlung sein. Der kann bei den Kassen anders argumentieren als ein Hausarzt oder Neurologe!
Habe selber gute Erfahrungen dabei gemacht.
Allen schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn

Hallo Harald,

Du fragst was Du tun kannst. Es ist einfach setzt Dich hin und schreibe an unsere Ehrenmitglieder und fordere sie auf, sich für uns Angelegenheiten energisch bei der Gesundheitsministerin einzusetzen. Wir können die Dinge nicht einfach auf sich beruhen lassen und warten. Diese Empfehlung gilt für alle die etwas vereändern wollen

Gruß Hans

HALLO bURKHARD;
DANKE FÜR DEINE pRAXISTIPPS; DENN DU HAST LEIDER rECHT:

dANKE FÜR DEINEN hINWEIS HANS; ACH JA; SCHREIBST DU EIGENTLICH IRGENTWELCHE eHRENMITGLIEDER AN; ODER FORDERST DU NUR:::HANS:


MFG:
hARALD NRW: