Zuzahlung für Sauerstoff / benötige Info

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Zuzahlung für Sauerstoff / benötige Info

Beitrag von Archiv »

Sorry, tut mir echt leid aber ich bräuchte nochmals Info über die Zuzahlung
von 10 EURO bei Lieferung einer Flasche. Ich weiss, es war erst kürzlich was darüber im Forum gestanden, aber ich habs einfach vergessen.
Ist das tatsächlich so das ich jetzt bei Lieferung jedesmal 10 EURO bezahlen muss ????
Ich meine nicht die 10 EURO Arzt Gebühr pro Quartal sondern der Lieferant
verlangt das Geld.

Danke für Infos im voraus verbleibe ich mit freundlichem Gruß
und andauernden Schmerzfreien Tagen, Monten usw.

euer Manfred / Rüsselsheim
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Re: Zuzahlung für Sauerstoff / benötige Info

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 14:04 Sorry, tut mir echt leid aber ich bräuchte nochmals Info über die Zuzahlung
von 10 EURO bei Lieferung einer Flasche. Ich weiss, es war erst kürzlich was darüber im Forum gestanden, aber ich habs einfach vergessen.
Ist das tatsächlich so das ich jetzt bei Lieferung jedesmal 10 EURO bezahlen muss ????
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10 Euro im Monat und schnüffel biß zum abwinken.
Rüdiger
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Re: Zuzahlung für Sauerstoff / benötige Info

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 14:04 Sorry, tut mir echt leid aber ich bräuchte nochmals Info über die Zuzahlung
von 10 EURO bei Lieferung einer Flasche. Ich weiss, es war erst kürzlich was darüber im Forum gestanden, aber ich habs einfach vergessen.
Ist das tatsächlich so das ich jetzt bei Lieferung jedesmal 10 EURO bezahlen muss ????
Ich meine nicht die 10 EURO Arzt Gebühr pro Quartal sondern der Lieferant
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Danke für Infos im voraus verbleibe ich mit freundlichem Gruß
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Hallo Manni,

Pro Indikation werden für "Hilfsmittel, die zum Verbrauch bestimmt sind" (u. a. Sauerstoff) 10% des Preises als Eigenanteil fällig, allerding maximal 10,00 € pro Monat.

Beispiel: Sauerstoffflasche - Wiederbefüllung - kostet (angenommen) 85,00 € das ergibt eine Zuzahlung von 8,50 € für die erste Flasche im Monat.

Bekommst du im selben Monat eine 2. Flasche, bezahlst du nur noch 1,50 € ("max. 10,00 € pro Monat). Bei der dritten und jeder weiteren Flasche IM SELBEN MONAT bezahlst du nix mehr.

Die gesamten Neuregelungen in Bezug auf Zuzahlung, Pryxisgebühr usw. sind auch in der Beilage zur letzten Mitgliederzeitung sehr anschaulich erklärt.

Alles klar?

Liebe Grüße

Jakob
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Re: Zuzahlung für Sauerstoff / benötige Info

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 14:05
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 14:04 Sorry, tut mir echt leid aber ich bräuchte nochmals Info über die Zuzahlung
von 10 EURO bei Lieferung einer Flasche. Ich weiss, es war erst kürzlich was darüber im Forum gestanden, aber ich habs einfach vergessen.
Ist das tatsächlich so das ich jetzt bei Lieferung jedesmal 10 EURO bezahlen muss ????
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Hallo Manni,

Pro Indikation werden für "Hilfsmittel, die zum Verbrauch bestimmt sind" (u. a. Sauerstoff) 10% des Preises als Eigenanteil fällig, allerding maximal 10,00 € pro Monat.

Beispiel: Sauerstoffflasche - Wiederbefüllung - kostet (angenommen) 85,00 € das ergibt eine Zuzahlung von 8,50 € für die erste Flasche im Monat.

Bekommst du im selben Monat eine 2. Flasche, bezahlst du nur noch 1,50 € ("max. 10,00 € pro Monat). Bei der dritten und jeder weiteren Flasche IM SELBEN MONAT bezahlst du nix mehr.

Die gesamten Neuregelungen in Bezug auf Zuzahlung, Pryxisgebühr usw. sind auch in der Beilage zur letzten Mitgliederzeitung sehr anschaulich erklärt.

Alles klar?

Liebe Grüße

Jakob
Inzwischen ist es nur noch lächerlich, was in diesem Bereich abläuft.

Da ich in letzter Zeit viel mit Ernährungstriggern experimentiere, benötige ich augenblicklich wieder vermehrt Sauerstoff.

Mit meinem Sanitätshaus gibt es bezüglich Zuzahlung seit Jahresbeginn unendliche Diskussionen, ich habe dort bereits Auszüge der entsprechenden Threads im Forum als auch den Bericht in der Mitgliedszeitung hinterlassen, zudem wurde seitens des Sanitätshauses mit meiner BKK telefoniert.

Ich dachte, das Thema sei damit durch.

Gestern habe ich mir eine neue 10- sowie eine 2-Literflasche geholt, bereits Anfang März hatte ich 10,- Euro für die gleiche Menge gezahlt.

Nachdem ich die Flaschen in Empfang nahm, wurde ich gefragt, was ich denn nun zuzahlen wolle (???), woraufhin ich entgegnete, meinen Obulus für den Monat bereits entrichtet zu haben.

Daraufhin teilte man mir mit, dass man in der Sache kürzlich mit der Barmer telefoniert habe. Die dortige Sachbearbeitung habe eindeutig klargestellt, dass für jedes (!) Rezept eine 10 %ige Zuzahlung zu berechnen sei...

Daran werde man sich nun halten und mir nun in den nächsten Tagen Rechnungen über den Eigenanteil für sämtliche in diesem Jahr eingereichten Rezepte zusenden.

Hat jemand vielleicht einen Rat, wie diese Angelegenheit endlich zu einem Ende gebracht werden kann ??

Das Sanitätshaus könnte ich natürlich wechseln, allerdings ist das Nächste etwa 20 KM entfernt, jedesmal soweit fahren muss nicht unbedingt sein.
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Re: Zuzahlung für Sauerstoff / benötige Info

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 14:05
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 14:05
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 14:04 Sorry, tut mir echt leid aber ich bräuchte nochmals Info über die Zuzahlung
von 10 EURO bei Lieferung einer Flasche. Ich weiss, es war erst kürzlich was darüber im Forum gestanden, aber ich habs einfach vergessen.
Ist das tatsächlich so das ich jetzt bei Lieferung jedesmal 10 EURO bezahlen muss ????
Ich meine nicht die 10 EURO Arzt Gebühr pro Quartal sondern der Lieferant
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Hallo Manni,

Pro Indikation werden für "Hilfsmittel, die zum Verbrauch bestimmt sind" (u. a. Sauerstoff) 10% des Preises als Eigenanteil fällig, allerding maximal 10,00 € pro Monat.

Beispiel: Sauerstoffflasche - Wiederbefüllung - kostet (angenommen) 85,00 € das ergibt eine Zuzahlung von 8,50 € für die erste Flasche im Monat.

Bekommst du im selben Monat eine 2. Flasche, bezahlst du nur noch 1,50 € ("max. 10,00 € pro Monat). Bei der dritten und jeder weiteren Flasche IM SELBEN MONAT bezahlst du nix mehr.

Die gesamten Neuregelungen in Bezug auf Zuzahlung, Pryxisgebühr usw. sind auch in der Beilage zur letzten Mitgliederzeitung sehr anschaulich erklärt.

Alles klar?

Liebe Grüße

Jakob
Inzwischen ist es nur noch lächerlich, was in diesem Bereich abläuft.

Da ich in letzter Zeit viel mit Ernährungstriggern experimentiere, benötige ich augenblicklich wieder vermehrt Sauerstoff.

Mit meinem Sanitätshaus gibt es bezüglich Zuzahlung seit Jahresbeginn unendliche Diskussionen, ich habe dort bereits Auszüge der entsprechenden Threads im Forum als auch den Bericht in der Mitgliedszeitung hinterlassen, zudem wurde seitens des Sanitätshauses mit meiner BKK telefoniert.

Ich dachte, das Thema sei damit durch.

Gestern habe ich mir eine neue 10- sowie eine 2-Literflasche geholt, bereits Anfang März hatte ich 10,- Euro für die gleiche Menge gezahlt.

Nachdem ich die Flaschen in Empfang nahm, wurde ich gefragt, was ich denn nun zuzahlen wolle (???), woraufhin ich entgegnete, meinen Obulus für den Monat bereits entrichtet zu haben.

Daraufhin teilte man mir mit, dass man in der Sache kürzlich mit der Barmer telefoniert habe. Die dortige Sachbearbeitung habe eindeutig klargestellt, dass für jedes (!) Rezept eine 10 %ige Zuzahlung zu berechnen sei...

Daran werde man sich nun halten und mir nun in den nächsten Tagen Rechnungen über den Eigenanteil für sämtliche in diesem Jahr eingereichten Rezepte zusenden.

Hat jemand vielleicht einen Rat, wie diese Angelegenheit endlich zu einem Ende gebracht werden kann ??

Das Sanitätshaus könnte ich natürlich wechseln, allerdings ist das Nächste etwa 20 KM entfernt, jedesmal soweit fahren muss nicht unbedingt sein.
Gottseidank habe ich ja mit der Rezeptgebühr, oder wie das heißt, nichts zu tun.
Ich finde aber entwürdigend, was da so abgeht.
Ich kann als Betroffener doch nichts dafür, dass in eine Flasche nur 10 Liter rein gehen. Wenn ich Isoptin bekomme, dann auch immer eine OP3, also 100 Stück. Die halten dann 50 Tage. Und nur deshalb, weil die Packung groß genung ist.
Ergo müsste ich auch Sauerstoff für 50 Tage mit einer Zuzahlung bekommen.
Bei einem Verbrauch von angenommen 3 Attacken x 15 Minuten mal 10 Liter wären das 22 500 Liter. Also ca. 11 Flaschen zu 10 Liter oder ca. 56 Flaschen zu 2 Litern.
Ich weiß, dass meine Rechnung blauäugig und polemisch ist, aber 56 2-Liter-Flaschen mal 10 Euro würden 560 €uro betragen.
Neben den anderen Medikamenten, die wir brauchen, plus etwaiger KK-Aufenthalte können wir dann unser Gehalt direkt an Frau Schmidt überweisen lassen.

Das kann doch nicht sein.
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