Hallo miteinander,
Zur Zeit intessiert mich brennend, wie ihr Krankheit und Beruf unter einen "Hut" bringt. Ich habe überwiegend in der Aufwachphase (aber leider auch immer wieder zwischendurch) die Schmerzattacken. Manchmal, wenns in der Nacht sehr schlimm ist, gehe ich nicht arbeiten (war jetzt in der ganzen Zeit 3 mal) und wenn die Attacken am Morgen kommen, verspäte ich mich - . Als das bei mir Ende 04/Anfang 05 so extrem schlimm war und es noch keine Diagnose gab, hat mich mein Hausarzt krank geschrieben. Das ist jetzt nicht nötig, obwohl ich manchmal durch den Schlafmangel sehr in Versuchung bin. Allerdings hänge ich auch an meinem Job und möchte ihn nicht durch Kranksein gefährden. Wie kommt ihr damit zurecht?????
Liebe Grüße
Lucky
Jobprobleme durch Cluster - wie löst ihr das?????
Re: Jobprobleme durch Cluster - wie löst ihr das?????
Archiv hat geschrieben: ↑So 11. Mär 2018, 12:31 Hallo miteinander,
Zur Zeit intessiert mich brennend, wie ihr Krankheit und Beruf unter einen "Hut" bringt. Ich habe überwiegend in der Aufwachphase (aber leider auch immer wieder zwischendurch) die Schmerzattacken. Manchmal, wenns in der Nacht sehr schlimm ist, gehe ich nicht arbeiten (war jetzt in der ganzen Zeit 3 mal) und wenn die Attacken am Morgen kommen, verspäte ich mich - . Als das bei mir Ende 04/Anfang 05 so extrem schlimm war und es noch keine Diagnose gab, hat mich mein Hausarzt krank geschrieben. Das ist jetzt nicht nötig, obwohl ich manchmal durch den Schlafmangel sehr in Versuchung bin. Allerdings hänge ich auch an meinem Job und möchte ihn nicht durch Kranksein gefährden. Wie kommt ihr damit zurecht?????
Liebe Grüße
Lucky
hi lucky,
ich komme jobmäßig damit eigentlich gut klar, weil alle darüber bescheid wissen. wenn ich losrenn, lassen sie mich rennen. allerdings hab ich einen chef, in dessen familie ein schmerzpatient ist und einen, der einen schweren herzinfarkt hatte. deshalb machen sie mir auch keine schwierigkeiten.
lg barbara
Re: Jobprobleme durch Cluster - wie löst ihr das?????
Hallo lucky1,Archiv hat geschrieben: ↑So 11. Mär 2018, 12:31Archiv hat geschrieben: ↑So 11. Mär 2018, 12:31 Hallo miteinander,
Zur Zeit intessiert mich brennend, wie ihr Krankheit und Beruf unter einen "Hut" bringt. Ich habe überwiegend in der Aufwachphase (aber leider auch immer wieder zwischendurch) die Schmerzattacken. Manchmal, wenns in der Nacht sehr schlimm ist, gehe ich nicht arbeiten (war jetzt in der ganzen Zeit 3 mal) und wenn die Attacken am Morgen kommen, verspäte ich mich - . Als das bei mir Ende 04/Anfang 05 so extrem schlimm war und es noch keine Diagnose gab, hat mich mein Hausarzt krank geschrieben. Das ist jetzt nicht nötig, obwohl ich manchmal durch den Schlafmangel sehr in Versuchung bin. Allerdings hänge ich auch an meinem Job und möchte ihn nicht durch Kranksein gefährden. Wie kommt ihr damit zurecht?????
Liebe Grüße
Lucky
hi lucky,
ich komme jobmäßig damit eigentlich gut klar, weil alle darüber bescheid wissen. wenn ich losrenn, lassen sie mich rennen. allerdings hab ich einen chef, in dessen familie ein schmerzpatient ist und einen, der einen schweren herzinfarkt hatte. deshalb machen sie mir auch keine schwierigkeiten.
lg barbara
kenne das auch. War 4 Wochen krankgeschrieben aber in dieser Zeit hab ich Verapamil genommen und siehe da, nach 2 Wochen 3x tgl. 80mg (erst dann schlägt das Med. durch) konnte ich wieder zur Arbeit erscheinen. Nach 5 Monaten war die Episode durch, bis heute. Mal sehn, wie lange ich Ruhe hab. Gruss Hartmuth aus Hamburg