Zitat:Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 17:34Hallo, ich kann das alles nachvollziehen, habe Cluster seit ca. 23 Jahren. Habe schon diverse Arbeitststellen verloren. Jetzt bekomme ich Hartz 4 und die Arbeitsagentur weiß auch nicht was sie mit mir machen soll. ein ärtzliches Gutachten wurde erstellt , mit derm Vermerk : " DIE KOPFSCHMERZEN ERFORDERN REGELMÄßIEGE NEUROLOGISCHE KONTROLLUNTERSUCHUNGEN UND EINE BEDARFSWEISE MEDIKATION. " - Ist das der Wahnsinn -Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 17:31Hi Melanie!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 17:30 Hallo,
bei mir wurde ein chronischer Cluster im letzen Jahr festgestellt. Nach mehreren überlegungen habe ich einen Antrag auf Gdb gestellt. Wie ich schon gelesen hatte, habe ich im ersten Bescheid einen Gdb von 30 erhalten. Ich habe widerspuch eingelegt und heute kam der neue Bescheid keine Veränderung immer noch 30 und keine Möglichkeit einer Hochstufung. Da der Cluster keine Auswirkungen auf mein alltägliches Leben hätte.
Ich hätte nur noch die Möglichkeit vors Gericht zu ziehen.
Hat jemand damit Erfahrung? Hat es erfolgsaussichten?
Oder sollte ich es einfach so belassen?
Ich leide unter CPH (Chronische paroxysmale Hemikranie) und habe ebenfalls einen Antrag gestellt, jedoch noch keine Rückmeldung erhalten. Ich habe aber im Internet einen Beitag gelesen, dass die Verorgungsämter CK und auch CPH nach dem
Kriterium einer Migräne schnell abhandeln, was im Fall dieser Erkankung nicht richtig ist. Lege auf jeden Fall Einspruch ein und gehe vors Sozialgericht. Dafür mußt die nichts zahlen. Lieben Gruß Iris
Melanie:
Hallo,
bei mir wurde ein chronischer Cluster im letzen Jahr festgestellt. Nach mehreren überlegungen habe ich einen Antrag auf Gdb gestellt. Wie ich schon gelesen hatte, habe ich im ersten Bescheid einen Gdb von 30 erhalten. Ich habe widerspuch eingelegt und heute kam der neue Bescheid keine Veränderung immer noch 30 und keine Möglichkeit einer Hochstufung. Da der Cluster keine Auswirkungen auf mein alltägliches Leben hätte.
Ich hätte nur noch die Möglichkeit vors Gericht zu ziehen.
Hat jemand damit Erfahrung? Hat es erfolgsaussichten?
Oder sollte ich es einfach so belassen?
Von einem Antrag auf Behinderung hat man mir abgeraten, da ich ja dann wohl gar nicht mehr vermittelbar wäre.
Ich wünsche Viel Glück bei der Beantragung und eine hoffentlich mal längere schmerzfrei Zeit
Von einem Antrag auf Behinderung hat man mir abgeraten, da ich ja dann wohl gar nicht mehr vermittelbar wäre.
Zitat Ende
Das ist der größte Unfug aller Zeiten!!!!!!!!!!!!!!!!!
Warum wohl gibt es
- Integrationsämter
- bekommen Arbeitgeber teilweise weittreichende finanzielle Anreize bei der Einstellung von Behinderten
-gibt es im öffentlichen Dienst Quoten zur Einstellung von Behinderten
Und das alles ohne GdB?????????????????? Kann ja wohl nicht wahr sein!
Laß Dich doch nicht von dümmlichen Sachbearbeiter falsch beraten, sondern sei ein mündiger Patient, informiere Dich selber und nurtze die Möglichkeiten der Selbsthilfe!
Jakob kann Dir noch mehr dazu sagen.
Laß andere nicht Dein Leben bestimmen, sondern stell Dich auch mal auf die Hinterbeine und bestimm Dein Leben selber. Es lohnt sich!
Schmerzfreie Zeit
Burkhard