ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
Guten morgen @ all,
Für eine evt. bevohrstehende Elektrostimulunz bin ich immer noch dabei Info zu sammeln.
Eines meiner Probleme könnte mein Arbeitsplatz sein.
Ich arbeite mit sehr starken Dauer- und Elektromagneten.
Meine Frage ist, in wie weit stören diese Magnetfelder oder die Elektrischen Impulse den "Schrittmacher" ?
Diese Frage habe ich auch schon unserem Sicherheitsbeaufragten gestellt. Er wiederum gab die Frage weiter an die Berufsgenossenschaft.
Die Antwort war: im Vorfeld wird oft ein großes Tam Tam gemacht und hinterher ist ales meistens nicht so wild !!!
Damit bin ich nicht zufriden!
Ab wieviel Tesla wird es bedenklich?
Was ist mit starken Servomotoren?
Viele Grüße und eine lange schmerzfreie Zeit
Gerhard
Für eine evt. bevohrstehende Elektrostimulunz bin ich immer noch dabei Info zu sammeln.
Eines meiner Probleme könnte mein Arbeitsplatz sein.
Ich arbeite mit sehr starken Dauer- und Elektromagneten.
Meine Frage ist, in wie weit stören diese Magnetfelder oder die Elektrischen Impulse den "Schrittmacher" ?
Diese Frage habe ich auch schon unserem Sicherheitsbeaufragten gestellt. Er wiederum gab die Frage weiter an die Berufsgenossenschaft.
Die Antwort war: im Vorfeld wird oft ein großes Tam Tam gemacht und hinterher ist ales meistens nicht so wild !!!
Damit bin ich nicht zufriden!
Ab wieviel Tesla wird es bedenklich?
Was ist mit starken Servomotoren?
Viele Grüße und eine lange schmerzfreie Zeit
Gerhard
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
400 teslaArchiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:43 Guten morgen @ all,
Für eine evt. bevohrstehende Elektrostimulunz bin ich immer noch dabei Info zu sammeln.
Eines meiner Probleme könnte mein Arbeitsplatz sein.
Ich arbeite mit sehr starken Dauer- und Elektromagneten.
Meine Frage ist, in wie weit stören diese Magnetfelder oder die Elektrischen Impulse den "Schrittmacher" ?
Diese Frage habe ich auch schon unserem Sicherheitsbeaufragten gestellt. Er wiederum gab die Frage weiter an die Berufsgenossenschaft.
Die Antwort war: im Vorfeld wird oft ein großes Tam Tam gemacht und hinterher ist ales meistens nicht so wild !!!
Damit bin ich nicht zufriden!
Ab wieviel Tesla wird es bedenklich?
Was ist mit starken Servomotoren?
Viele Grüße und eine lange schmerzfreie Zeit
Gerhard
hat man mir gesagt.
Genaue Auskünfte kann Dir aber nur die Herstellerfirma (deren Techniker) geben.
brigitte
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
Hallo Brigitte,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:44400 teslaArchiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:43 Guten morgen @ all,
Für eine evt. bevohrstehende Elektrostimulunz bin ich immer noch dabei Info zu sammeln.
Eines meiner Probleme könnte mein Arbeitsplatz sein.
Ich arbeite mit sehr starken Dauer- und Elektromagneten.
Meine Frage ist, in wie weit stören diese Magnetfelder oder die Elektrischen Impulse den "Schrittmacher" ?
Diese Frage habe ich auch schon unserem Sicherheitsbeaufragten gestellt. Er wiederum gab die Frage weiter an die Berufsgenossenschaft.
Die Antwort war: im Vorfeld wird oft ein großes Tam Tam gemacht und hinterher ist ales meistens nicht so wild !!!
Damit bin ich nicht zufriden!
Ab wieviel Tesla wird es bedenklich?
Was ist mit starken Servomotoren?
Viele Grüße und eine lange schmerzfreie Zeit
Gerhard
hat man mir gesagt.
Genaue Auskünfte kann Dir aber nur die Herstellerfirma (deren Techniker) geben.
brigitte
Die Zahl 400 erscheint mir viel zu hoch!
Wenn man bedenkt dass ein MRT zwischen 1 und max. 21 tesla erreicht und das Magnetfed der Erde weit unter einem Tesla ist, war hinter der Zahl 400 mit Sicherheit ein andere Masseinheit!
Schau doch bitte noch einmal nach!
Was Elektomotoren angeht frage ich mich, kann man von der KW- Zahl auf die Stärke der Magnetfelder schliessen und in wie fern störren Elektroimpulse?
Viele Grüße und eine schmerzfreie Zeit
Gerhard
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
Eigentlich darf man kein MRT machen mit einem Stimulator.Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:45Hallo Brigitte,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:44400 teslaArchiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:43 Guten morgen @ all,
Für eine evt. bevohrstehende Elektrostimulunz bin ich immer noch dabei Info zu sammeln.
Eines meiner Probleme könnte mein Arbeitsplatz sein.
Ich arbeite mit sehr starken Dauer- und Elektromagneten.
Meine Frage ist, in wie weit stören diese Magnetfelder oder die Elektrischen Impulse den "Schrittmacher" ?
Diese Frage habe ich auch schon unserem Sicherheitsbeaufragten gestellt. Er wiederum gab die Frage weiter an die Berufsgenossenschaft.
Die Antwort war: im Vorfeld wird oft ein großes Tam Tam gemacht und hinterher ist ales meistens nicht so wild !!!
Damit bin ich nicht zufriden!
Ab wieviel Tesla wird es bedenklich?
Was ist mit starken Servomotoren?
Viele Grüße und eine lange schmerzfreie Zeit
Gerhard
hat man mir gesagt.
Genaue Auskünfte kann Dir aber nur die Herstellerfirma (deren Techniker) geben.
brigitte
Die Zahl 400 erscheint mir viel zu hoch!
Wenn man bedenkt dass ein MRT zwischen 1 und max. 21 tesla erreicht und das Magnetfed der Erde weit unter einem Tesla ist, war hinter der Zahl 400 mit Sicherheit ein andere Masseinheit!
Schau doch bitte noch einmal nach!
Was Elektomotoren angeht frage ich mich, kann man von der KW- Zahl auf die Stärke der Magnetfelder schliessen und in wie fern störren Elektroimpulse?
Viele Grüße und eine schmerzfreie Zeit
Gerhard
Aber es hängt davon ab, wo er er ist und wo das MRT gemacht wird.
Laut Techniker rufen ihn die Leute mit schlechtem Gewissen an, wenn sie bereits ein MRT gemacht haben.
Aber dafür kriegt man einen Pass und den gibt man dem Doc, wenn man wegen irgendetwas im Spital ist und die melden es dann dem zuständigen technischem Mitarbeiter. Die wissen dann, was mit Implantaten, Neurostimulatoren und anderem Metall im Körper gemacht werden darf und was nicht. Und sonst rufen sie Firma an.
Was man nicht darf, ist durch Flughafenkontrollbögen gehen. Da muss man den Ausweis zeigen und aussen rum.
Diebstahlsicherungen in Supermärkten reagieren hingegen nicht auf die Dinger.
Neben dem Metall ist in einem Stimulator auch ein Chip. Und Chips reagieren je nachdem auf Magnetwellen. Genauso wie Chips in Handys und MP-3 Playern und Kreditkarten
Nur dass diese Chips etwas empfindlicher sind.
Starkstrom scheint ein wesentlich stärkeres Problem zu sein. Wer in Berufen arbeitet, wo mit Starkstrom gearbeitet wird, bekommt eine spezielle Anweisung.
Solche Fragen gehören zur Vorabklärung der OP und man sollte darauf bestehen, dass dann der Firmentechniker dabei ist. Der ist auch bei der OP dabei.
Und da im Jahr alleine in der Schweiz 100 Stimulatoren (nicht für die ONS, aber für anderes) implantiert werden, wird da schon der eine oder andere dabei sein, der sowohl
mit starken Magneten wie auch mit Starkstrom arbeitet.
brigitte
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
Jedes (!) magnetische Wechselfeld (sofern die Feldlinien nicht parallel zum Leiter sind) erzeugt in einem Leiter (im einfachsten Fall ist das ein Stück Draht) einen Strom. Jedes!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:43 Guten morgen @ all,
Für eine evt. bevohrstehende Elektrostimulunz bin ich immer noch dabei Info zu sammeln.
Eines meiner Probleme könnte mein Arbeitsplatz sein.
Ich arbeite mit sehr starken Dauer- und Elektromagneten.
Meine Frage ist, in wie weit stören diese Magnetfelder oder die Elektrischen Impulse den "Schrittmacher" ?
Diese Frage habe ich auch schon unserem Sicherheitsbeaufragten gestellt. Er wiederum gab die Frage weiter an die Berufsgenossenschaft.
Die Antwort war: im Vorfeld wird oft ein großes Tam Tam gemacht und hinterher ist ales meistens nicht so wild !!!
Damit bin ich nicht zufriden!
Ab wieviel Tesla wird es bedenklich?
Was ist mit starken Servomotoren?
Viele Grüße und eine lange schmerzfreie Zeit
Gerhard
Auch wenn da "nur" ein statisches Magnetfeld ist und Du durchquerst dieses senkrecht zu den Feldlinien, erzeugst Du auch einen Strom in einem Stück Draht.
Ich hatte mal die Gelegenheit über Induktion in elektrischen Leitern (am Beispiel der DBS Elektrode) mal mit einem Mediziner zu diskutieren. Der meinte, es sei sicher, denn es handele sich ja schließlich um medizinische Geräte. Ich fragte, ob denn die Tatsache, daß es sich um ein medizinisches Gerät handele, die Maxwellschen Gesetze außer Kraft setze. Diese Frage konnte er mir - erwartungsgemäß- nicht beantworten.
Für mich ist der Eindruck entstanden, daß man über diese Frage noch nicht gründlich und erschöpfend nachgedacht hat.
Gruß und scherzfreie Zeit
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
Hi Gerhard!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:45Jedes (!) magnetische Wechselfeld (sofern die Feldlinien nicht parallel zum Leiter sind) erzeugt in einem Leiter (im einfachsten Fall ist das ein Stück Draht) einen Strom. Jedes!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:43 Guten morgen @ all,
Für eine evt. bevohrstehende Elektrostimulunz bin ich immer noch dabei Info zu sammeln.
Eines meiner Probleme könnte mein Arbeitsplatz sein.
Ich arbeite mit sehr starken Dauer- und Elektromagneten.
Meine Frage ist, in wie weit stören diese Magnetfelder oder die Elektrischen Impulse den "Schrittmacher" ?
Diese Frage habe ich auch schon unserem Sicherheitsbeaufragten gestellt. Er wiederum gab die Frage weiter an die Berufsgenossenschaft.
Die Antwort war: im Vorfeld wird oft ein großes Tam Tam gemacht und hinterher ist ales meistens nicht so wild !!!
Damit bin ich nicht zufriden!
Ab wieviel Tesla wird es bedenklich?
Was ist mit starken Servomotoren?
Viele Grüße und eine lange schmerzfreie Zeit
Gerhard
Auch wenn da "nur" ein statisches Magnetfeld ist und Du durchquerst dieses senkrecht zu den Feldlinien, erzeugst Du auch einen Strom in einem Stück Draht.
Ich hatte mal die Gelegenheit über Induktion in elektrischen Leitern (am Beispiel der DBS Elektrode) mal mit einem Mediziner zu diskutieren. Der meinte, es sei sicher, denn es handele sich ja schließlich um medizinische Geräte. Ich fragte, ob denn die Tatsache, daß es sich um ein medizinisches Gerät handele, die Maxwellschen Gesetze außer Kraft setze. Diese Frage konnte er mir - erwartungsgemäß- nicht beantworten.
Für mich ist der Eindruck entstanden, daß man über diese Frage noch nicht gründlich und erschöpfend nachgedacht hat.
Gruß und scherzfreie Zeit
Ich habe es nicht genau verstanden, aber ich denke Harald wollte sagen, er weiss es nicht!
Diese Frage können dir nur Techniker der Hersteller Firma beanworten. Trotzdem stellt sich die Frage, wenn du, so wie du sagst austherapiert bist, welche Alternative du hast?
Ich arbeite im med. Bereich und es könnte schon sein das ich im Notfall zB. zu einem MRT-Gerät müsste wenn es erst gerade runter fährt. Naja, erstens kommt das sehr selten vor und zweitens sollte sich das Gerät nur abdrehen,.......
Wenn es garnicht gehen würde müsste ich mir einen anderen Bereich suchen, wo es garkein MRT gibt.
Denn einens stand fest eine Alternative zueiner ONS gab es bei mir nicht, wie gesagt bei mir.
das was ich damit nur sagen, auch wenn ich wo anders arbeiten müsste, das lässt sich immer regeln, irgendwie, ich habe mich für Lebensqualität entschieden.
das ist nur zum Nachdenken gemeint.
LG Alex
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
Hallo @ all,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46Hi Gerhard!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:45Jedes (!) magnetische Wechselfeld (sofern die Feldlinien nicht parallel zum Leiter sind) erzeugt in einem Leiter (im einfachsten Fall ist das ein Stück Draht) einen Strom. Jedes!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:43 Guten morgen @ all,
Für eine evt. bevohrstehende Elektrostimulunz bin ich immer noch dabei Info zu sammeln.
Eines meiner Probleme könnte mein Arbeitsplatz sein.
Ich arbeite mit sehr starken Dauer- und Elektromagneten.
Meine Frage ist, in wie weit stören diese Magnetfelder oder die Elektrischen Impulse den "Schrittmacher" ?
Diese Frage habe ich auch schon unserem Sicherheitsbeaufragten gestellt. Er wiederum gab die Frage weiter an die Berufsgenossenschaft.
Die Antwort war: im Vorfeld wird oft ein großes Tam Tam gemacht und hinterher ist ales meistens nicht so wild !!!
Damit bin ich nicht zufriden!
Ab wieviel Tesla wird es bedenklich?
Was ist mit starken Servomotoren?
Viele Grüße und eine lange schmerzfreie Zeit
Gerhard
Auch wenn da "nur" ein statisches Magnetfeld ist und Du durchquerst dieses senkrecht zu den Feldlinien, erzeugst Du auch einen Strom in einem Stück Draht.
Ich hatte mal die Gelegenheit über Induktion in elektrischen Leitern (am Beispiel der DBS Elektrode) mal mit einem Mediziner zu diskutieren. Der meinte, es sei sicher, denn es handele sich ja schließlich um medizinische Geräte. Ich fragte, ob denn die Tatsache, daß es sich um ein medizinisches Gerät handele, die Maxwellschen Gesetze außer Kraft setze. Diese Frage konnte er mir - erwartungsgemäß- nicht beantworten.
Für mich ist der Eindruck entstanden, daß man über diese Frage noch nicht gründlich und erschöpfend nachgedacht hat.
Gruß und scherzfreie Zeit
Ich habe es nicht genau verstanden, aber ich denke Harald wollte sagen, er weiss es nicht!
Diese Frage können dir nur Techniker der Hersteller Firma beanworten. Trotzdem stellt sich die Frage, wenn du, so wie du sagst austherapiert bist, welche Alternative du hast?
Ich arbeite im med. Bereich und es könnte schon sein das ich im Notfall zB. zu einem MRT-Gerät müsste wenn es erst gerade runter fährt. Naja, erstens kommt das sehr selten vor und zweitens sollte sich das Gerät nur abdrehen,.......
Wenn es garnicht gehen würde müsste ich mir einen anderen Bereich suchen, wo es garkein MRT gibt.
Denn einens stand fest eine Alternative zueiner ONS gab es bei mir nicht, wie gesagt bei mir.
das was ich damit nur sagen, auch wenn ich wo anders arbeiten müsste, das lässt sich immer regeln, irgendwie, ich habe mich für Lebensqualität entschieden.
das ist nur zum Nachdenken gemeint.
LG Alex
Mein Problem ist, dass ich mich erst im Frühling vergangenes Jahr wegen meiner ständigen Nebenhölenentzündungen von einem Arbeitsplatz mit vielen Aerosolen in der Luft aus gesundheitlichen Gründen mit Hilfe des Betriebsarzt auf den jetzigen mit Dauermagneten und starken Elektro-Drehstrom Motoren versetzen lies. Das war schon schwierig und noch eine Versetzung macht mein Chef bestimmt nicht mit!
Also steh ich vor der Wahl entweder Arbeit oder Harz 4 und Elektrostimulanz !?
Da möchte ich so manche evt. aufkommende Probleme doch gerne vorher gelöst haben.
Weiterhin eine Schmerzfreie Zeit
Gerhard
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
Hallo Gerhard,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46Hallo @ all,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46Hi Gerhard!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:45
Jedes (!) magnetische Wechselfeld (sofern die Feldlinien nicht parallel zum Leiter sind) erzeugt in einem Leiter (im einfachsten Fall ist das ein Stück Draht) einen Strom. Jedes!
Auch wenn da "nur" ein statisches Magnetfeld ist und Du durchquerst dieses senkrecht zu den Feldlinien, erzeugst Du auch einen Strom in einem Stück Draht.
Ich hatte mal die Gelegenheit über Induktion in elektrischen Leitern (am Beispiel der DBS Elektrode) mal mit einem Mediziner zu diskutieren. Der meinte, es sei sicher, denn es handele sich ja schließlich um medizinische Geräte. Ich fragte, ob denn die Tatsache, daß es sich um ein medizinisches Gerät handele, die Maxwellschen Gesetze außer Kraft setze. Diese Frage konnte er mir - erwartungsgemäß- nicht beantworten.
Für mich ist der Eindruck entstanden, daß man über diese Frage noch nicht gründlich und erschöpfend nachgedacht hat.
Gruß und scherzfreie Zeit
Ich habe es nicht genau verstanden, aber ich denke Harald wollte sagen, er weiss es nicht!
Diese Frage können dir nur Techniker der Hersteller Firma beanworten. Trotzdem stellt sich die Frage, wenn du, so wie du sagst austherapiert bist, welche Alternative du hast?
Ich arbeite im med. Bereich und es könnte schon sein das ich im Notfall zB. zu einem MRT-Gerät müsste wenn es erst gerade runter fährt. Naja, erstens kommt das sehr selten vor und zweitens sollte sich das Gerät nur abdrehen,.......
Wenn es garnicht gehen würde müsste ich mir einen anderen Bereich suchen, wo es garkein MRT gibt.
Denn einens stand fest eine Alternative zueiner ONS gab es bei mir nicht, wie gesagt bei mir.
das was ich damit nur sagen, auch wenn ich wo anders arbeiten müsste, das lässt sich immer regeln, irgendwie, ich habe mich für Lebensqualität entschieden.
das ist nur zum Nachdenken gemeint.
LG Alex
Mein Problem ist, dass ich mich erst im Frühling vergangenes Jahr wegen meiner ständigen Nebenhölenentzündungen von einem Arbeitsplatz mit vielen Aerosolen in der Luft aus gesundheitlichen Gründen mit Hilfe des Betriebsarzt auf den jetzigen mit Dauermagneten und starken Elektro-Drehstrom Motoren versetzen lies. Das war schon schwierig und noch eine Versetzung macht mein Chef bestimmt nicht mit!
Also steh ich vor der Wahl entweder Arbeit oder Harz 4 und Elektrostimulanz !?
Da möchte ich so manche evt. aufkommende Probleme doch gerne vorher gelöst haben.
Weiterhin eine Schmerzfreie Zeit
Gerhard
ich wurde damals, als ich den Schrittmacher noch implaniert hatte gar nicht darüber aufgeklärt, ob ich damit mit bestimmten Geräten in der Firma in Verbindung kommen darf, obwohl ich zwischendurch wiedereigegliedert wurde und auch mit Maschinen in berührung kam. Ich machte mir darüber ehrlich gesagt auch keine Gedanken und die Chefs auch nicht.
Aufgeklärt wurde ich nur darüber, dass ich nur bei abgeschaltetem Neurostimuator in die Röhre durfte.
Das ging von Lübeck aus und wurde dann in der Uniklinik Mannheim gemacht.
Aber die Elektrode wurde, selbst nach abschalten des Stimulators verdammt heiß und ich musste es eine Stunde lang aushalten. Als ich fertig war und die Ärzte darauf ansprach, versuchten sie es auf meine aufgetragene (gefärbte ) Haarfarbe zu schieben, was ich mir aber nicht gefallen ließ, da ich ja vorab gelesen hatte, dass es warm werden kann. Aber dass es so "heiß" würde, hätte ich nie angenommen.
Jetzt, wo alles , ausser die Elektrode heraus genommen ist, wird weder etwas warm, heiß oder gibt es noch Schwierigkeiten, ausser auf dem Flughafen, dort schlägt es enorm an.
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
Hi Claudia!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46Hallo Gerhard,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46Hallo @ all,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46
Hi Gerhard!
Ich habe es nicht genau verstanden, aber ich denke Harald wollte sagen, er weiss es nicht!
Diese Frage können dir nur Techniker der Hersteller Firma beanworten. Trotzdem stellt sich die Frage, wenn du, so wie du sagst austherapiert bist, welche Alternative du hast?
Ich arbeite im med. Bereich und es könnte schon sein das ich im Notfall zB. zu einem MRT-Gerät müsste wenn es erst gerade runter fährt. Naja, erstens kommt das sehr selten vor und zweitens sollte sich das Gerät nur abdrehen,.......
Wenn es garnicht gehen würde müsste ich mir einen anderen Bereich suchen, wo es garkein MRT gibt.
Denn einens stand fest eine Alternative zueiner ONS gab es bei mir nicht, wie gesagt bei mir.
das was ich damit nur sagen, auch wenn ich wo anders arbeiten müsste, das lässt sich immer regeln, irgendwie, ich habe mich für Lebensqualität entschieden.
das ist nur zum Nachdenken gemeint.
LG Alex
Mein Problem ist, dass ich mich erst im Frühling vergangenes Jahr wegen meiner ständigen Nebenhölenentzündungen von einem Arbeitsplatz mit vielen Aerosolen in der Luft aus gesundheitlichen Gründen mit Hilfe des Betriebsarzt auf den jetzigen mit Dauermagneten und starken Elektro-Drehstrom Motoren versetzen lies. Das war schon schwierig und noch eine Versetzung macht mein Chef bestimmt nicht mit!
Also steh ich vor der Wahl entweder Arbeit oder Harz 4 und Elektrostimulanz !?
Da möchte ich so manche evt. aufkommende Probleme doch gerne vorher gelöst haben.
Weiterhin eine Schmerzfreie Zeit
Gerhard
ich wurde damals, als ich den Schrittmacher noch implaniert hatte gar nicht darüber aufgeklärt, ob ich damit mit bestimmten Geräten in der Firma in Verbindung kommen darf, obwohl ich zwischendurch wiedereigegliedert wurde und auch mit Maschinen in berührung kam. Ich machte mir darüber ehrlich gesagt auch keine Gedanken und die Chefs auch nicht.
Aufgeklärt wurde ich nur darüber, dass ich nur bei abgeschaltetem Neurostimuator in die Röhre durfte.
Das ging von Lübeck aus und wurde dann in der Uniklinik Mannheim gemacht.
Aber die Elektrode wurde, selbst nach abschalten des Stimulators verdammt heiß und ich musste es eine Stunde lang aushalten. Als ich fertig war und die Ärzte darauf ansprach, versuchten sie es auf meine aufgetragene (gefärbte ) Haarfarbe zu schieben, was ich mir aber nicht gefallen ließ, da ich ja vorab gelesen hatte, dass es warm werden kann. Aber dass es so "heiß" würde, hätte ich nie angenommen.
Jetzt, wo alles , ausser die Elektrode heraus genommen ist, wird weder etwas warm, heiß oder gibt es noch Schwierigkeiten, ausser auf dem Flughafen, dort schlägt es enorm an.
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia
wenn die elektrode heiss wurde und jetzt alles heraussen ist bis AUF die elektrode, wieso wird sie jetzt nichtmehr heiss, das versteh ich nicht?
oder habe ich da was falsch verstanden, oder du verschrieben
LG Alex
Re: ONS od. SCS contra Arbeitsplatz mit Magneten
HalloAlex,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46Hi Claudia!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46Hallo Gerhard,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:46
Hallo @ all,
Mein Problem ist, dass ich mich erst im Frühling vergangenes Jahr wegen meiner ständigen Nebenhölenentzündungen von einem Arbeitsplatz mit vielen Aerosolen in der Luft aus gesundheitlichen Gründen mit Hilfe des Betriebsarzt auf den jetzigen mit Dauermagneten und starken Elektro-Drehstrom Motoren versetzen lies. Das war schon schwierig und noch eine Versetzung macht mein Chef bestimmt nicht mit!
Also steh ich vor der Wahl entweder Arbeit oder Harz 4 und Elektrostimulanz !?
Da möchte ich so manche evt. aufkommende Probleme doch gerne vorher gelöst haben.
Weiterhin eine Schmerzfreie Zeit
Gerhard
ich wurde damals, als ich den Schrittmacher noch implaniert hatte gar nicht darüber aufgeklärt, ob ich damit mit bestimmten Geräten in der Firma in Verbindung kommen darf, obwohl ich zwischendurch wiedereigegliedert wurde und auch mit Maschinen in berührung kam. Ich machte mir darüber ehrlich gesagt auch keine Gedanken und die Chefs auch nicht.
Aufgeklärt wurde ich nur darüber, dass ich nur bei abgeschaltetem Neurostimuator in die Röhre durfte.
Das ging von Lübeck aus und wurde dann in der Uniklinik Mannheim gemacht.
Aber die Elektrode wurde, selbst nach abschalten des Stimulators verdammt heiß und ich musste es eine Stunde lang aushalten. Als ich fertig war und die Ärzte darauf ansprach, versuchten sie es auf meine aufgetragene (gefärbte ) Haarfarbe zu schieben, was ich mir aber nicht gefallen ließ, da ich ja vorab gelesen hatte, dass es warm werden kann. Aber dass es so "heiß" würde, hätte ich nie angenommen.
Jetzt, wo alles , ausser die Elektrode heraus genommen ist, wird weder etwas warm, heiß oder gibt es noch Schwierigkeiten, ausser auf dem Flughafen, dort schlägt es enorm an.
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia
wenn die elektrode heiss wurde und jetzt alles heraussen ist bis AUF die elektrode, wieso wird sie jetzt nichtmehr heiss, das versteh ich nicht?
oder habe ich da was falsch verstanden, oder du verschrieben
LG Alex
nein, du hast es schon richtig gelesen.
Als ich das erste mal im MRT war, wurde der Stimulator abgestellt, (hoffe ich), aber es wurde verdammt heiß.
Als dann alles entfernt war, bis auf die Elektrode, wird seither nichts mehr heiß oder warm.
Aber vieleicht war beim ersten mal der Stimulator auch gar nicht richtig aus?
Keine Ahnung?!
Es hat sich ja niemand richtig damit ausgekannt!
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia