Elektrostimmulaz
Elektrostimmulaz
Hallo,ich gehöre zu den extreme Fällen . Keine Vorbeugende Medikamente helfen mir oder plagen mich die Nebenwirkungen so stark, daß ich sie wieder absetzten mußte.Meine Neurologin rät mir zu einer OP. (oxipitaler neurostimmulalz oder so ähnlich )
Weiss jemand was darüber oder hat jemand schon erfahrung damit gesammelt?
Weiss jemand was darüber oder hat jemand schon erfahrung damit gesammelt?
Re: Elektrostimmulaz
Hallo Gerhard,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:30 Hallo,ich gehöre zu den extreme Fällen . Keine Vorbeugende Medikamente helfen mir oder plagen mich die Nebenwirkungen so stark, daß ich sie wieder absetzten mußte.Meine Neurologin rät mir zu einer OP. (oxipitaler neurostimmulalz oder so ähnlich )
Weiss jemand was darüber oder hat jemand schon erfahrung damit gesammelt?
es liegen gerade bezüglich dieser Methode in unserem Competenz Center in Freiburg sehr profunde Erfahrungen vor.
Setze Dich doch mal mit Hans Duwenkamp in Verbindung, der hat dahin sehr gute Kontakte.
Es gibt auch hier im Forum Patienten, die sich der OP unterzogen haben.
Eine OP ist immer ein sehr bedeutender Schritt, der ebenfalls sehr viele "Nebenwirkungen" haben kann. Wieso glaubst Du, Dir keine Medikamente helfen, oder "Nebenwirkungen" zeigen, wie Du schreibst?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Elektrostimmulaz
Lieber GerhardArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Hallo Gerhard,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:30 Hallo,ich gehöre zu den extreme Fällen . Keine Vorbeugende Medikamente helfen mir oder plagen mich die Nebenwirkungen so stark, daß ich sie wieder absetzten mußte.Meine Neurologin rät mir zu einer OP. (oxipitaler neurostimmulalz oder so ähnlich )
Weiss jemand was darüber oder hat jemand schon erfahrung damit gesammelt?
es liegen gerade bezüglich dieser Methode in unserem Competenz Center in Freiburg sehr profunde Erfahrungen vor.
Setze Dich doch mal mit Hans Duwenkamp in Verbindung, der hat dahin sehr gute Kontakte.
Es gibt auch hier im Forum Patienten, die sich der OP unterzogen haben.
Eine OP ist immer ein sehr bedeutender Schritt, der ebenfalls sehr viele "Nebenwirkungen" haben kann. Wieso glaubst Du, Dir keine Medikamente helfen, oder "Nebenwirkungen" zeigen, wie Du schreibst?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich habe die OP gemacht. Occipitalnervstimulation (ONS) heisst sie.
Xandl hat sie in Oesterreich gemacht. Unsere beiden Infos über die OP sind auf
www.ig-kopfschmerz.ch zu finden.
Habe heute gerade in Zürich eine Patientin, die sich für die OP interessiert getroffen.
Es gibt viele Faktoren, die man vor dem Eingriff abklären sollte.
Von wo man sie machen lässt (es gibt jede Menge "Wildwuchs") bis zur Kostengutsprache durch die Krankenkasse.
Die ONS wirkt nicht sofort, sondern soll jenen Teil im Gehirn, der die Attacken auslöst so beeinflussen, dass sich neue neuronale Verbindungen ergeben, die dann keine Attacken mehr auslösen. Neuromodulation.
Wie es wirkt und wie lange es beim Einzelnen braucht weiss man nicht. Dauert aber mindestens ein halbes Jahr.
Man weiss nur, dass es wirkt.
Es verändert einem nicht. Man bleibt, wer man ist. Man fühlt sich aber - eine Nebenwirkung, die schnell eintritt - allgemein besser. Depressive Verstimmungen verschwinden sofort.
1- 3 Tage Aufenthalt, leichte Narkose und dann ein paar Wochen bis die OP-Wunden verheilt sind.
Da alles nur unter der Haut liegt, ist der Eingriff weniger massiv, als eine Blinddarmentfernung.
Die Kabel und die Sonden spürt man nicht. Wichtig ist darauf zu achten, wo man die Batterie mit dem Chip hingepflanzt bekommt. Ich empfehle, nicht am Bauch.
Da tuts weh, wenn man mal wo anstösst und man kann hinterher nicht mehr rennen,weil das Ding mit dem Bauch mitwackelt und das tut auch weh.
Aber Du solltest mit jemanden, der es gemacht hat persönlich reden. Da kannst Du dann auch gezielt fragen.
Es ist reversibel d.h. man kann es rückgängig machen.
Aber man sollte es nicht einfach von einem Chirurgen machen lassen, sondern unter der Hoheit eines Neurologen, der sich mit Cluster auskennt. Der Chirurg operiert, schaut einem vielleicht noch einmal an und das wars dann.
Der Neurologe ist vorher und nachher da und redet auch mit einem.
brigitte obrist
Re: Elektrostimmulaz
Hallo GerhardArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Lieber GerhardArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Hallo Gerhard,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:30 Hallo,ich gehöre zu den extreme Fällen . Keine Vorbeugende Medikamente helfen mir oder plagen mich die Nebenwirkungen so stark, daß ich sie wieder absetzten mußte.Meine Neurologin rät mir zu einer OP. (oxipitaler neurostimmulalz oder so ähnlich )
Weiss jemand was darüber oder hat jemand schon erfahrung damit gesammelt?
es liegen gerade bezüglich dieser Methode in unserem Competenz Center in Freiburg sehr profunde Erfahrungen vor.
Setze Dich doch mal mit Hans Duwenkamp in Verbindung, der hat dahin sehr gute Kontakte.
Es gibt auch hier im Forum Patienten, die sich der OP unterzogen haben.
Eine OP ist immer ein sehr bedeutender Schritt, der ebenfalls sehr viele "Nebenwirkungen" haben kann. Wieso glaubst Du, Dir keine Medikamente helfen, oder "Nebenwirkungen" zeigen, wie Du schreibst?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich habe die OP gemacht. Occipitalnervstimulation (ONS) heisst sie.
Xandl hat sie in Oesterreich gemacht. Unsere beiden Infos über die OP sind auf
www.ig-kopfschmerz.ch zu finden.
Habe heute gerade in Zürich eine Patientin, die sich für die OP interessiert getroffen.
Es gibt viele Faktoren, die man vor dem Eingriff abklären sollte.
Von wo man sie machen lässt (es gibt jede Menge "Wildwuchs") bis zur Kostengutsprache durch die Krankenkasse.
Die ONS wirkt nicht sofort, sondern soll jenen Teil im Gehirn, der die Attacken auslöst so beeinflussen, dass sich neue neuronale Verbindungen ergeben, die dann keine Attacken mehr auslösen. Neuromodulation.
Wie es wirkt und wie lange es beim Einzelnen braucht weiss man nicht. Dauert aber mindestens ein halbes Jahr.
Man weiss nur, dass es wirkt.
Es verändert einem nicht. Man bleibt, wer man ist. Man fühlt sich aber - eine Nebenwirkung, die schnell eintritt - allgemein besser. Depressive Verstimmungen verschwinden sofort.
1- 3 Tage Aufenthalt, leichte Narkose und dann ein paar Wochen bis die OP-Wunden verheilt sind.
Da alles nur unter der Haut liegt, ist der Eingriff weniger massiv, als eine Blinddarmentfernung.
Die Kabel und die Sonden spürt man nicht. Wichtig ist darauf zu achten, wo man die Batterie mit dem Chip hingepflanzt bekommt. Ich empfehle, nicht am Bauch.
Da tuts weh, wenn man mal wo anstösst und man kann hinterher nicht mehr rennen,weil das Ding mit dem Bauch mitwackelt und das tut auch weh.
Aber Du solltest mit jemanden, der es gemacht hat persönlich reden. Da kannst Du dann auch gezielt fragen.
Es ist reversibel d.h. man kann es rückgängig machen.
Aber man sollte es nicht einfach von einem Chirurgen machen lassen, sondern unter der Hoheit eines Neurologen, der sich mit Cluster auskennt. Der Chirurg operiert, schaut einem vielleicht noch einmal an und das wars dann.
Der Neurologe ist vorher und nachher da und redet auch mit einem.
brigitte obrist
Ich habe in Freiburg SCS gemacht bekommen , was mir auch sehr wichtig war ehrliche und offene Aufklärung .
Diese bekam ich über ONS und SCS , ich habe mich für SCS entschieden da die Wirkung schneller eintritt , zumindest bei mir .
Auch SCS kann man jeder Zeit entfernen wie die ONS .
Wo ich Brigitte auch noch recht geben muss ist bei der Nachsorge .
In Freiburg ist der Neurochirurg wie auch der Neurologe im Schmerzzentrum , ich werde weiter vom Neurochirugen behandelt .
Was mir gut gefällt ist das die Ärzte zusammen arbeiten .
Falls du Fragen hast setze dich mit einem von uns in Verbindung.
Annete
Re: Elektrostimmulaz
hey gerhard!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Hallo GerhardArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Lieber GerhardArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31
Hallo Gerhard,
es liegen gerade bezüglich dieser Methode in unserem Competenz Center in Freiburg sehr profunde Erfahrungen vor.
Setze Dich doch mal mit Hans Duwenkamp in Verbindung, der hat dahin sehr gute Kontakte.
Es gibt auch hier im Forum Patienten, die sich der OP unterzogen haben.
Eine OP ist immer ein sehr bedeutender Schritt, der ebenfalls sehr viele "Nebenwirkungen" haben kann. Wieso glaubst Du, Dir keine Medikamente helfen, oder "Nebenwirkungen" zeigen, wie Du schreibst?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich habe die OP gemacht. Occipitalnervstimulation (ONS) heisst sie.
Xandl hat sie in Oesterreich gemacht. Unsere beiden Infos über die OP sind auf
www.ig-kopfschmerz.ch zu finden.
Habe heute gerade in Zürich eine Patientin, die sich für die OP interessiert getroffen.
Es gibt viele Faktoren, die man vor dem Eingriff abklären sollte.
Von wo man sie machen lässt (es gibt jede Menge "Wildwuchs") bis zur Kostengutsprache durch die Krankenkasse.
Die ONS wirkt nicht sofort, sondern soll jenen Teil im Gehirn, der die Attacken auslöst so beeinflussen, dass sich neue neuronale Verbindungen ergeben, die dann keine Attacken mehr auslösen. Neuromodulation.
Wie es wirkt und wie lange es beim Einzelnen braucht weiss man nicht. Dauert aber mindestens ein halbes Jahr.
Man weiss nur, dass es wirkt.
Es verändert einem nicht. Man bleibt, wer man ist. Man fühlt sich aber - eine Nebenwirkung, die schnell eintritt - allgemein besser. Depressive Verstimmungen verschwinden sofort.
1- 3 Tage Aufenthalt, leichte Narkose und dann ein paar Wochen bis die OP-Wunden verheilt sind.
Da alles nur unter der Haut liegt, ist der Eingriff weniger massiv, als eine Blinddarmentfernung.
Die Kabel und die Sonden spürt man nicht. Wichtig ist darauf zu achten, wo man die Batterie mit dem Chip hingepflanzt bekommt. Ich empfehle, nicht am Bauch.
Da tuts weh, wenn man mal wo anstösst und man kann hinterher nicht mehr rennen,weil das Ding mit dem Bauch mitwackelt und das tut auch weh.
Aber Du solltest mit jemanden, der es gemacht hat persönlich reden. Da kannst Du dann auch gezielt fragen.
Es ist reversibel d.h. man kann es rückgängig machen.
Aber man sollte es nicht einfach von einem Chirurgen machen lassen, sondern unter der Hoheit eines Neurologen, der sich mit Cluster auskennt. Der Chirurg operiert, schaut einem vielleicht noch einmal an und das wars dann.
Der Neurologe ist vorher und nachher da und redet auch mit einem.
brigitte obrist
Ich habe in Freiburg SCS gemacht bekommen , was mir auch sehr wichtig war ehrliche und offene Aufklärung .
Diese bekam ich über ONS und SCS , ich habe mich für SCS entschieden da die Wirkung schneller eintritt , zumindest bei mir .
Auch SCS kann man jeder Zeit entfernen wie die ONS .
Wo ich Brigitte auch noch recht geben muss ist bei der Nachsorge .
In Freiburg ist der Neurochirurg wie auch der Neurologe im Schmerzzentrum , ich werde weiter vom Neurochirugen behandelt .
Was mir gut gefällt ist das die Ärzte zusammen arbeiten .
Falls du Fragen hast setze dich mit einem von uns in Verbindung.
Annete
so ich bin der oben auch genannte. habe die ons vor etwa 3 wochen bekommen. wie brigitte schon gesagt hat, auf www.ig-kopfschmerz.ch , findest du auch von mir einige berichte.
nach dem ich aus österreich bin kann ich in bezug auf klniken garnicht weiterhelfen, aber wenn du fragen hast, natürlich kannst du dich auch bei mir melden!
lg Alex
Re: Elektrostimmulaz
Hallo Annete,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Hallo GerhardArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Lieber GerhardArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31
Hallo Gerhard,
es liegen gerade bezüglich dieser Methode in unserem Competenz Center in Freiburg sehr profunde Erfahrungen vor.
Setze Dich doch mal mit Hans Duwenkamp in Verbindung, der hat dahin sehr gute Kontakte.
Es gibt auch hier im Forum Patienten, die sich der OP unterzogen haben.
Eine OP ist immer ein sehr bedeutender Schritt, der ebenfalls sehr viele "Nebenwirkungen" haben kann. Wieso glaubst Du, Dir keine Medikamente helfen, oder "Nebenwirkungen" zeigen, wie Du schreibst?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich habe die OP gemacht. Occipitalnervstimulation (ONS) heisst sie.
Xandl hat sie in Oesterreich gemacht. Unsere beiden Infos über die OP sind auf
www.ig-kopfschmerz.ch zu finden.
Habe heute gerade in Zürich eine Patientin, die sich für die OP interessiert getroffen.
Es gibt viele Faktoren, die man vor dem Eingriff abklären sollte.
Von wo man sie machen lässt (es gibt jede Menge "Wildwuchs") bis zur Kostengutsprache durch die Krankenkasse.
Die ONS wirkt nicht sofort, sondern soll jenen Teil im Gehirn, der die Attacken auslöst so beeinflussen, dass sich neue neuronale Verbindungen ergeben, die dann keine Attacken mehr auslösen. Neuromodulation.
Wie es wirkt und wie lange es beim Einzelnen braucht weiss man nicht. Dauert aber mindestens ein halbes Jahr.
Man weiss nur, dass es wirkt.
Es verändert einem nicht. Man bleibt, wer man ist. Man fühlt sich aber - eine Nebenwirkung, die schnell eintritt - allgemein besser. Depressive Verstimmungen verschwinden sofort.
1- 3 Tage Aufenthalt, leichte Narkose und dann ein paar Wochen bis die OP-Wunden verheilt sind.
Da alles nur unter der Haut liegt, ist der Eingriff weniger massiv, als eine Blinddarmentfernung.
Die Kabel und die Sonden spürt man nicht. Wichtig ist darauf zu achten, wo man die Batterie mit dem Chip hingepflanzt bekommt. Ich empfehle, nicht am Bauch.
Da tuts weh, wenn man mal wo anstösst und man kann hinterher nicht mehr rennen,weil das Ding mit dem Bauch mitwackelt und das tut auch weh.
Aber Du solltest mit jemanden, der es gemacht hat persönlich reden. Da kannst Du dann auch gezielt fragen.
Es ist reversibel d.h. man kann es rückgängig machen.
Aber man sollte es nicht einfach von einem Chirurgen machen lassen, sondern unter der Hoheit eines Neurologen, der sich mit Cluster auskennt. Der Chirurg operiert, schaut einem vielleicht noch einmal an und das wars dann.
Der Neurologe ist vorher und nachher da und redet auch mit einem.
brigitte obrist
Ich habe in Freiburg SCS gemacht bekommen , was mir auch sehr wichtig war ehrliche und offene Aufklärung .
Diese bekam ich über ONS und SCS , ich habe mich für SCS entschieden da die Wirkung schneller eintritt , zumindest bei mir .
Auch SCS kann man jeder Zeit entfernen wie die ONS .
Wo ich Brigitte auch noch recht geben muss ist bei der Nachsorge .
In Freiburg ist der Neurochirurg wie auch der Neurologe im Schmerzzentrum , ich werde weiter vom Neurochirugen behandelt .
Was mir gut gefällt ist das die Ärzte zusammen arbeiten .
Falls du Fragen hast setze dich mit einem von uns in Verbindung.
Annete
Was ist SCS und warum hast du dich gegen ONS entschieden?
Re: Elektrostimmulaz
SCS steht für SpinalcordstimulationArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:32Hallo Annete,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Hallo GerhardArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31
Lieber Gerhard
Ich habe die OP gemacht. Occipitalnervstimulation (ONS) heisst sie.
Xandl hat sie in Oesterreich gemacht. Unsere beiden Infos über die OP sind auf
www.ig-kopfschmerz.ch zu finden.
Habe heute gerade in Zürich eine Patientin, die sich für die OP interessiert getroffen.
Es gibt viele Faktoren, die man vor dem Eingriff abklären sollte.
Von wo man sie machen lässt (es gibt jede Menge "Wildwuchs") bis zur Kostengutsprache durch die Krankenkasse.
Die ONS wirkt nicht sofort, sondern soll jenen Teil im Gehirn, der die Attacken auslöst so beeinflussen, dass sich neue neuronale Verbindungen ergeben, die dann keine Attacken mehr auslösen. Neuromodulation.
Wie es wirkt und wie lange es beim Einzelnen braucht weiss man nicht. Dauert aber mindestens ein halbes Jahr.
Man weiss nur, dass es wirkt.
Es verändert einem nicht. Man bleibt, wer man ist. Man fühlt sich aber - eine Nebenwirkung, die schnell eintritt - allgemein besser. Depressive Verstimmungen verschwinden sofort.
1- 3 Tage Aufenthalt, leichte Narkose und dann ein paar Wochen bis die OP-Wunden verheilt sind.
Da alles nur unter der Haut liegt, ist der Eingriff weniger massiv, als eine Blinddarmentfernung.
Die Kabel und die Sonden spürt man nicht. Wichtig ist darauf zu achten, wo man die Batterie mit dem Chip hingepflanzt bekommt. Ich empfehle, nicht am Bauch.
Da tuts weh, wenn man mal wo anstösst und man kann hinterher nicht mehr rennen,weil das Ding mit dem Bauch mitwackelt und das tut auch weh.
Aber Du solltest mit jemanden, der es gemacht hat persönlich reden. Da kannst Du dann auch gezielt fragen.
Es ist reversibel d.h. man kann es rückgängig machen.
Aber man sollte es nicht einfach von einem Chirurgen machen lassen, sondern unter der Hoheit eines Neurologen, der sich mit Cluster auskennt. Der Chirurg operiert, schaut einem vielleicht noch einmal an und das wars dann.
Der Neurologe ist vorher und nachher da und redet auch mit einem.
brigitte obrist
Ich habe in Freiburg SCS gemacht bekommen , was mir auch sehr wichtig war ehrliche und offene Aufklärung .
Diese bekam ich über ONS und SCS , ich habe mich für SCS entschieden da die Wirkung schneller eintritt , zumindest bei mir .
Auch SCS kann man jeder Zeit entfernen wie die ONS .
Wo ich Brigitte auch noch recht geben muss ist bei der Nachsorge .
In Freiburg ist der Neurochirurg wie auch der Neurologe im Schmerzzentrum , ich werde weiter vom Neurochirugen behandelt .
Was mir gut gefällt ist das die Ärzte zusammen arbeiten .
Falls du Fragen hast setze dich mit einem von uns in Verbindung.
Annete
Was ist SCS und warum hast du dich gegen ONS entschieden?
Nähres kannst du hier
http://42304.forumromanum.com/member/fo ... 1213805345
nachlesen.
Die Entscheidung zu SCS fiel da bei mir die Geduld fehlte zum Warten , bis die Wikung von ONS einsetzt .
Ich habe es bis jetzt in keiner Weise bereut .
Da bewundere ich Brigitte und Alex , gell ihr zwei
Re: Elektrostimmulaz
Hallo Rotexe,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:32SCS steht für SpinalcordstimulationArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:32Hallo Annete,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31
Hallo Gerhard
Ich habe in Freiburg SCS gemacht bekommen , was mir auch sehr wichtig war ehrliche und offene Aufklärung .
Diese bekam ich über ONS und SCS , ich habe mich für SCS entschieden da die Wirkung schneller eintritt , zumindest bei mir .
Auch SCS kann man jeder Zeit entfernen wie die ONS .
Wo ich Brigitte auch noch recht geben muss ist bei der Nachsorge .
In Freiburg ist der Neurochirurg wie auch der Neurologe im Schmerzzentrum , ich werde weiter vom Neurochirugen behandelt .
Was mir gut gefällt ist das die Ärzte zusammen arbeiten .
Falls du Fragen hast setze dich mit einem von uns in Verbindung.
Annete
Was ist SCS und warum hast du dich gegen ONS entschieden?
Nähres kannst du hier
http://42304.forumromanum.com/member/fo ... 1213805345
nachlesen.
Die Entscheidung zu SCS fiel da bei mir die Geduld fehlte zum Warten , bis die Wikung von ONS einsetzt .
Ich habe es bis jetzt in keiner Weise bereut .
Da bewundere ich Brigitte und Alex , gell ihr zwei
Komme leider über deinen Link nicht an diene Info über SCS.
Seitenladefehler
Re: Elektrostimmulaz
SorryArchiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:33Hallo Rotexe,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:32SCS steht für Spinalcordstimulation
Nähres kannst du hier
http://42304.forumromanum.com/member/fo ... 1213805345
nachlesen.
Die Entscheidung zu SCS fiel da bei mir die Geduld fehlte zum Warten , bis die Wikung von ONS einsetzt .
Ich habe es bis jetzt in keiner Weise bereut .
Da bewundere ich Brigitte und Alex , gell ihr zwei
Komme leider über deinen Link nicht an diene Info über SCS.
Seitenladefehler
Warums nicht geht ist mir etwas schleierhaft aber
mit dem direkten Link,den ich jetzt in dem vorherigen Beitrag editiert habe, müsste es klappen.
Einfach den Link in die Adresszeile kopieren.
Re: Elektrostimmulaz
Danke für so veil Rückmeldungen, mitlerweile bin ich bei euch im Forum angemeldet (Eberle)Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:31Hallo Gerhard,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Feb 2018, 21:30 Hallo,ich gehöre zu den extreme Fällen . Keine Vorbeugende Medikamente helfen mir oder plagen mich die Nebenwirkungen so stark, daß ich sie wieder absetzten mußte.Meine Neurologin rät mir zu einer OP. (oxipitaler neurostimmulalz oder so ähnlich )
Weiss jemand was darüber oder hat jemand schon erfahrung damit gesammelt?
es liegen gerade bezüglich dieser Methode in unserem Competenz Center in Freiburg sehr profunde Erfahrungen vor.
Setze Dich doch mal mit Hans Duwenkamp in Verbindung, der hat dahin sehr gute Kontakte.
Es gibt auch hier im Forum Patienten, die sich der OP unterzogen haben.
Eine OP ist immer ein sehr bedeutender Schritt, der ebenfalls sehr viele "Nebenwirkungen" haben kann. Wieso glaubst Du, Dir keine Medikamente helfen, oder "Nebenwirkungen" zeigen, wie Du schreibst?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Meine Nebenwirkungen:
#Auf Sauerstoff reagier ich leider nicht,veilleicht leigt es daran daß ich ständig ( min. ein mal monatlich) Nebenhölenentzündungen habe .
#Vom Verapamil wir mir extrem schwindlig und ich hatte starke Bauchschmerzen,Verdauungsprobleme.
#Unter Lyrika hatte ich geistige Aussetzer,manchmal wusste ich nicht was ich vor wenigen Sekunden gemacht hatte.
#Unter Topomax bekam ich Nierenschmerzen, Blut und so komischer Greis im Urin.
#Unter Gabapentin bekam ich Bauchschmerzen, Verdaungsprobleme und Blut im Stuhl.
#Dann war da noch so ein Medikament das ich nur wenige Wochen vertrug, leider weiß ich den Namen nicht mehr.
#Von Quilonum bekam ich einen Dremo und Durchfall.
Jedesmal wurde mir von den Doktoren geraten die Medikamente abzusetzen und danach, oft erst nach Wochen waren auch die Nebenwirkungen weg!