was für ein leben!

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was für ein leben!

Beitrag von Archiv »

ich bin jetzt 51 jahre und frage mich womit ich das verdient habe solche schmerzen zu erleiden-mit zirka 35 jahre fing alles an.aus heiteren himmel diese schmerzen,rannte von arzt zu arzt keiner konnte mir helfen,nach jahren voller leid und schmerzen ging ich in die uni klinik düsseldorf wo man nach mehren tests und fragen den cluster kopfschmerz feststellte.nehme nun verapamil80 320mg.am tag ein plus sauerstoff.nun sitze ich hier zu hause und grübble über das leben nach und warte und horsche was mein kopf wieder treibt und wann die nächste attacke kommt zum dank habe ich eine frau die mir hilft wäre ich allein könnte ich das nicht schaffen. alles gute für alle grüss klaus
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Re: was für ein leben!

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 23. Feb 2018, 17:54 ich bin jetzt 51 jahre und frage mich womit ich das verdient habe solche schmerzen zu erleiden-mit zirka 35 jahre fing alles an.aus heiteren himmel diese schmerzen,rannte von arzt zu arzt keiner konnte mir helfen,nach jahren voller leid und schmerzen ging ich in die uni klinik düsseldorf wo man nach mehren tests und fragen den cluster kopfschmerz feststellte.nehme nun verapamil80 320mg.am tag ein plus sauerstoff.nun sitze ich hier zu hause und grübble über das leben nach und warte und horsche was mein kopf wieder treibt und wann die nächste attacke kommt zum dank habe ich eine frau die mir hilft wäre ich allein könnte ich das nicht schaffen. alles gute für alle grüss klaus
Lieber Klaus,

wir haben in Düsseldorf eine CSG-Gruppe. Wir treffen uns normalerweise in der evangelischen Kreuzkirchengemeinde in der Collenbachstr.10 (oder bei Peter, darüber wird dann aber immer rechtzeitig telefonisch informiert).

Warum kommst Du nicht einfach mal hin?

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: was für ein leben!

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 23. Feb 2018, 17:54
Archiv hat geschrieben: Fr 23. Feb 2018, 17:54 ich bin jetzt 51 jahre und frage mich womit ich das verdient habe solche schmerzen zu erleiden-mit zirka 35 jahre fing alles an.aus heiteren himmel diese schmerzen,rannte von arzt zu arzt keiner konnte mir helfen,nach jahren voller leid und schmerzen ging ich in die uni klinik düsseldorf wo man nach mehren tests und fragen den cluster kopfschmerz feststellte.nehme nun verapamil80 320mg.am tag ein plus sauerstoff.nun sitze ich hier zu hause und grübble über das leben nach und warte und horsche was mein kopf wieder treibt und wann die nächste attacke kommt zum dank habe ich eine frau die mir hilft wäre ich allein könnte ich das nicht schaffen. alles gute für alle grüss klaus
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Re: was für ein leben!

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Archiv hat geschrieben: Fr 23. Feb 2018, 17:54
Archiv hat geschrieben: Fr 23. Feb 2018, 17:54
Archiv hat geschrieben: Fr 23. Feb 2018, 17:54 ich bin jetzt 51 jahre und frage mich womit ich das verdient habe solche schmerzen zu erleiden-mit zirka 35 jahre fing alles an.aus heiteren himmel diese schmerzen,rannte von arzt zu arzt keiner konnte mir helfen,nach jahren voller leid und schmerzen ging ich in die uni klinik düsseldorf wo man nach mehren tests und fragen den cluster kopfschmerz feststellte.nehme nun verapamil80 320mg.am tag ein plus sauerstoff.nun sitze ich hier zu hause und grübble über das leben nach und warte und horsche was mein kopf wieder treibt und wann die nächste attacke kommt zum dank habe ich eine frau die mir hilft wäre ich allein könnte ich das nicht schaffen. alles gute für alle grüss klaus
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