Zeitumstellung

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Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Liebe Freunde,

heute Nacht wird die Uhrzeit von MESZ auf MEZ zurückgestellt.
Das ist doch wieder mal, eine schöne Gelegenheit, Tagebuch zu führen und zu schauen, ob sich die Attackenzeiten verändern.

Man würde nämlich sehen können, ob das Auftreten der Attackenzeiten eher vom Tagesrhythmus abhängig wäre, oder eher von anderen Faktoren.

Wenn man solche Beobachtungen gut belegen könnte (also z.B. indem man Tagebuch führt), dann könnte man sicherlich einiges daraus lernen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Reise gemacht, die mich durch verschiedene Zeitzonen führte. Die Attackenzeit habe ich natürlich penibel (ich führe seit fast 15 Jahren Tagebuch) aufgeschrieben.
Die Auswertung war schon interessant.

Ich denke, ich werde einen kleinen Artikel für die CSGaktuell schreiben. Da wäre es vielleicht ganz schön, wenn es Vergleichsdaten gäbe.
Ich würde mich über Emails oder Schreiben mit Aufzeichnungen freuen

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40 Liebe Freunde,

heute Nacht wird die Uhrzeit von MESZ auf MEZ zurückgestellt.
Das ist doch wieder mal, eine schöne Gelegenheit, Tagebuch zu führen und zu schauen, ob sich die Attackenzeiten verändern.

Man würde nämlich sehen können, ob das Auftreten der Attackenzeiten eher vom Tagesrhythmus abhängig wäre, oder eher von anderen Faktoren.

Wenn man solche Beobachtungen gut belegen könnte (also z.B. indem man Tagebuch führt), dann könnte man sicherlich einiges daraus lernen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Reise gemacht, die mich durch verschiedene Zeitzonen führte. Die Attackenzeit habe ich natürlich penibel (ich führe seit fast 15 Jahren Tagebuch) aufgeschrieben.
Die Auswertung war schon interessant.

Ich denke, ich werde einen kleinen Artikel für die CSGaktuell schreiben. Da wäre es vielleicht ganz schön, wenn es Vergleichsdaten gäbe.
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Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Andreas,

ja, es mag durchaus sein, daß dieser Aufruf eine verlorene Liebesmüh zu sein scheint.

Man mag das aber auch anders sehen und versuchen, etwas daraus zu lernen.

Es ist ja offensichtlich daß diese, wie frühere Aufrufe auch, die CKS-Patienten nicht wirklich interessiert, d.h. die Ursachen des CKS zu erforschen erscheint Vielen als kein drückendes Problem- offenbar gibt es andere, belastendere Probleme.

Das bedeutet aber auch, daß dieser ganze technische Schnickschnack, der immer wieder mal, aber (selbst wenn da laut gerufen wird) tatsächlich nur vereinzelt, gewünscht wird, nicht interessant für die große Mehrheit der ratsuchenden Patienten ist.

Denn die angebliche Notwendigkeit für den Techno-Zirkus wird ja immer mit diesem Wunsch nach Erforschung des CKS begründet.

Wir sehen nun an diesem Beispiel, daß die CKS-Patienten sich ganz offensichtlich für andere Sachen interessieren. Und dem muß man Rechnung tragen.
Wir sehen ja an den Zugriffszahlen zu diesem Forum, daß diese durchschnittlich bei 70.000 pro Monat liegen. Damit sind sie etwa 15% größer als im Vergleich zum letzten Jahr.
Die Arbeit, die hier gemacht wird, ist also in Ordnung - sonst würden die Zugriffszahlen ja sinken und nicht etwa steigen.

Aber dieses Forum ist nur ein Teil der Arbeit und des Konzeptes der CSG e.V.

Wirklich wichtig erscheinen mir aber die Veranstaltung der lokalen Gruppen, die an Gesundheitstagen, Messen, Selbsthilfetagen, Ausstellungen, Symposien usw. teilnehmen und vor Ort tätig sind.

Es ist wichtig, daß man sich von Angesicht zu Angesicht austauschen kann, daß man miteinander reden kann, daß man Hilfe erfährt. Gerade hierin liegt die Bedeutung der lokalen Gruppen und gerade dort wird der Löwenanteil der Arbeit, gerade auch von den Ansprechpartnern vor Ort, geleistet. Da wird eine ganz herausragende Arbeit geleistet - und ich finde, das muß mal ganz deutlich sagen.

Noch vor wenigen Jahren war dieses Land, was CKS betrifft eine absolute Versorgungswüste. Das hat sich insbesondere durch die herausragende Arbeit, die in den lokalen CSG-Gruppen geleistet wird, ganz deutlich verbessert .

Und wenn man also die heutige Situation mit damals vergleicht, da haben wir schon ganz enorme Fortschritte erzielt.

Als wir die CSG gegründet haben wußten wir aber nicht, was werden würde. Trotzdem haben wir es gemacht.

Im Zentrum unserer Arbeit steht es, anderen Betroffenen unsere Erfahrung zu allen Aspekten des CKS weiterzugeben - zu allen Aspekten. Die Ergründung der Ursache von CKS ist nur einer von vielen anderen Aspekten.

Und wenn es viele Betroffenen es eben nicht interessiert, ob es da eine Abhängigkeit der Rhythmik gibt, dann ist das kein Beinbruch, sondern eben nur ein kleines Scheibchen des gesamten Geschehens.

Ich indes finde dieses kleine Scheibchen trotzdem interessant und deshalb frage ich danach, selbst wenn so scheint, als sei es verlorene Liebesmüh.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40 Liebe Freunde,

heute Nacht wird die Uhrzeit von MESZ auf MEZ zurückgestellt.
Das ist doch wieder mal, eine schöne Gelegenheit, Tagebuch zu führen und zu schauen, ob sich die Attackenzeiten verändern.

Man würde nämlich sehen können, ob das Auftreten der Attackenzeiten eher vom Tagesrhythmus abhängig wäre, oder eher von anderen Faktoren.

Wenn man solche Beobachtungen gut belegen könnte (also z.B. indem man Tagebuch führt), dann könnte man sicherlich einiges daraus lernen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Reise gemacht, die mich durch verschiedene Zeitzonen führte. Die Attackenzeit habe ich natürlich penibel (ich führe seit fast 15 Jahren Tagebuch) aufgeschrieben.
Die Auswertung war schon interessant.

Ich denke, ich werde einen kleinen Artikel für die CSGaktuell schreiben. Da wäre es vielleicht ganz schön, wenn es Vergleichsdaten gäbe.
Ich würde mich über Emails oder Schreiben mit Aufzeichnungen freuen

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Hallo Andreas,

ja, es mag durchaus sein, daß dieser Aufruf eine verlorene Liebesmüh zu sein scheint.

Man mag das aber auch anders sehen und versuchen, etwas daraus zu lernen.

Es ist ja offensichtlich daß diese, wie frühere Aufrufe auch, die CKS-Patienten nicht wirklich interessiert, d.h. die Ursachen des CKS zu erforschen erscheint Vielen als kein drückendes Problem- offenbar gibt es andere, belastendere Probleme.

Das bedeutet aber auch, daß dieser ganze technische Schnickschnack, der immer wieder mal, aber (selbst wenn da laut gerufen wird) tatsächlich nur vereinzelt, gewünscht wird, nicht interessant für die große Mehrheit der ratsuchenden Patienten ist.

Denn die angebliche Notwendigkeit für den Techno-Zirkus wird ja immer mit diesem Wunsch nach Erforschung des CKS begründet.

Wir sehen nun an diesem Beispiel, daß die CKS-Patienten sich ganz offensichtlich für andere Sachen interessieren. Und dem muß man Rechnung tragen.
Wir sehen ja an den Zugriffszahlen zu diesem Forum, daß diese durchschnittlich bei 70.000 pro Monat liegen. Damit sind sie etwa 15% größer als im Vergleich zum letzten Jahr.
Die Arbeit, die hier gemacht wird, ist also in Ordnung - sonst würden die Zugriffszahlen ja sinken und nicht etwa steigen.

Aber dieses Forum ist nur ein Teil der Arbeit und des Konzeptes der CSG e.V.

Wirklich wichtig erscheinen mir aber die Veranstaltung der lokalen Gruppen, die an Gesundheitstagen, Messen, Selbsthilfetagen, Ausstellungen, Symposien usw. teilnehmen und vor Ort tätig sind.

Es ist wichtig, daß man sich von Angesicht zu Angesicht austauschen kann, daß man miteinander reden kann, daß man Hilfe erfährt. Gerade hierin liegt die Bedeutung der lokalen Gruppen und gerade dort wird der Löwenanteil der Arbeit, gerade auch von den Ansprechpartnern vor Ort, geleistet. Da wird eine ganz herausragende Arbeit geleistet - und ich finde, das muß mal ganz deutlich sagen.

Noch vor wenigen Jahren war dieses Land, was CKS betrifft eine absolute Versorgungswüste. Das hat sich insbesondere durch die herausragende Arbeit, die in den lokalen CSG-Gruppen geleistet wird, ganz deutlich verbessert .

Und wenn man also die heutige Situation mit damals vergleicht, da haben wir schon ganz enorme Fortschritte erzielt.

Als wir die CSG gegründet haben wußten wir aber nicht, was werden würde. Trotzdem haben wir es gemacht.

Im Zentrum unserer Arbeit steht es, anderen Betroffenen unsere Erfahrung zu allen Aspekten des CKS weiterzugeben - zu allen Aspekten. Die Ergründung der Ursache von CKS ist nur einer von vielen anderen Aspekten.

Und wenn es viele Betroffenen es eben nicht interessiert, ob es da eine Abhängigkeit der Rhythmik gibt, dann ist das kein Beinbruch, sondern eben nur ein kleines Scheibchen des gesamten Geschehens.

Ich indes finde dieses kleine Scheibchen trotzdem interessant und deshalb frage ich danach, selbst wenn so scheint, als sei es verlorene Liebesmüh.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo alles zusammen,
also ich kann nur sagen: Mir hat die Zeitumstellung den letzen Nerv geraubt. Krass ey, ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen (ich denke das liegt nicht nur am Cluster allein, ich habe allgemein einen unruhigen Schalf und reagiere auch auf Vollmond sehr leicht)...
Zudem kamen meine Attacken wann sie wollten un hielten sich an keinerleih regel mehr, ich hatte heute nacht wieder alles: Lähmungserscheinungen, Erbrechen, Sehschwund etc...

Ich finde das sehr interessant wie leicht ein Mensch auf eine zeitverschiebung reagiert. Und ich denke es wäre sehr sinnvoll das fest zu halten und über einen Zeitraum zu dokumentieren. Aber schade, dass sich wenige dran beteiligen :(

Jedoch was ich ersaunlich finde, das die Umstellung keine Auswirkungen auf meine Stärke, der Attacken hatte...darüber bin ich sehr froh...weder positiv noch negativ :)

Liebe Grüße und Schmerz freie Zeit
Katharina
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:42
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40 Liebe Freunde,

heute Nacht wird die Uhrzeit von MESZ auf MEZ zurückgestellt.
Das ist doch wieder mal, eine schöne Gelegenheit, Tagebuch zu führen und zu schauen, ob sich die Attackenzeiten verändern.

Man würde nämlich sehen können, ob das Auftreten der Attackenzeiten eher vom Tagesrhythmus abhängig wäre, oder eher von anderen Faktoren.

Wenn man solche Beobachtungen gut belegen könnte (also z.B. indem man Tagebuch führt), dann könnte man sicherlich einiges daraus lernen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Reise gemacht, die mich durch verschiedene Zeitzonen führte. Die Attackenzeit habe ich natürlich penibel (ich führe seit fast 15 Jahren Tagebuch) aufgeschrieben.
Die Auswertung war schon interessant.

Ich denke, ich werde einen kleinen Artikel für die CSGaktuell schreiben. Da wäre es vielleicht ganz schön, wenn es Vergleichsdaten gäbe.
Ich würde mich über Emails oder Schreiben mit Aufzeichnungen freuen

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Andreas,

ja, es mag durchaus sein, daß dieser Aufruf eine verlorene Liebesmüh zu sein scheint.

Man mag das aber auch anders sehen und versuchen, etwas daraus zu lernen.

Es ist ja offensichtlich daß diese, wie frühere Aufrufe auch, die CKS-Patienten nicht wirklich interessiert, d.h. die Ursachen des CKS zu erforschen erscheint Vielen als kein drückendes Problem- offenbar gibt es andere, belastendere Probleme.

Das bedeutet aber auch, daß dieser ganze technische Schnickschnack, der immer wieder mal, aber (selbst wenn da laut gerufen wird) tatsächlich nur vereinzelt, gewünscht wird, nicht interessant für die große Mehrheit der ratsuchenden Patienten ist.

Denn die angebliche Notwendigkeit für den Techno-Zirkus wird ja immer mit diesem Wunsch nach Erforschung des CKS begründet.

Wir sehen nun an diesem Beispiel, daß die CKS-Patienten sich ganz offensichtlich für andere Sachen interessieren. Und dem muß man Rechnung tragen.
Wir sehen ja an den Zugriffszahlen zu diesem Forum, daß diese durchschnittlich bei 70.000 pro Monat liegen. Damit sind sie etwa 15% größer als im Vergleich zum letzten Jahr.
Die Arbeit, die hier gemacht wird, ist also in Ordnung - sonst würden die Zugriffszahlen ja sinken und nicht etwa steigen.

Aber dieses Forum ist nur ein Teil der Arbeit und des Konzeptes der CSG e.V.

Wirklich wichtig erscheinen mir aber die Veranstaltung der lokalen Gruppen, die an Gesundheitstagen, Messen, Selbsthilfetagen, Ausstellungen, Symposien usw. teilnehmen und vor Ort tätig sind.

Es ist wichtig, daß man sich von Angesicht zu Angesicht austauschen kann, daß man miteinander reden kann, daß man Hilfe erfährt. Gerade hierin liegt die Bedeutung der lokalen Gruppen und gerade dort wird der Löwenanteil der Arbeit, gerade auch von den Ansprechpartnern vor Ort, geleistet. Da wird eine ganz herausragende Arbeit geleistet - und ich finde, das muß mal ganz deutlich sagen.

Noch vor wenigen Jahren war dieses Land, was CKS betrifft eine absolute Versorgungswüste. Das hat sich insbesondere durch die herausragende Arbeit, die in den lokalen CSG-Gruppen geleistet wird, ganz deutlich verbessert .

Und wenn man also die heutige Situation mit damals vergleicht, da haben wir schon ganz enorme Fortschritte erzielt.

Als wir die CSG gegründet haben wußten wir aber nicht, was werden würde. Trotzdem haben wir es gemacht.

Im Zentrum unserer Arbeit steht es, anderen Betroffenen unsere Erfahrung zu allen Aspekten des CKS weiterzugeben - zu allen Aspekten. Die Ergründung der Ursache von CKS ist nur einer von vielen anderen Aspekten.

Und wenn es viele Betroffenen es eben nicht interessiert, ob es da eine Abhängigkeit der Rhythmik gibt, dann ist das kein Beinbruch, sondern eben nur ein kleines Scheibchen des gesamten Geschehens.

Ich indes finde dieses kleine Scheibchen trotzdem interessant und deshalb frage ich danach, selbst wenn so scheint, als sei es verlorene Liebesmüh.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo alles zusammen,
also ich kann nur sagen: Mir hat die Zeitumstellung den letzen Nerv geraubt. Krass ey, ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen (ich denke das liegt nicht nur am Cluster allein, ich habe allgemein einen unruhigen Schalf und reagiere auch auf Vollmond sehr leicht)...
Zudem kamen meine Attacken wann sie wollten un hielten sich an keinerleih regel mehr, ich hatte heute nacht wieder alles: Lähmungserscheinungen, Erbrechen, Sehschwund etc...

Ich finde das sehr interessant wie leicht ein Mensch auf eine zeitverschiebung reagiert. Und ich denke es wäre sehr sinnvoll das fest zu halten und über einen Zeitraum zu dokumentieren. Aber schade, dass sich wenige dran beteiligen :(

Jedoch was ich ersaunlich finde, das die Umstellung keine Auswirkungen auf meine Stärke, der Attacken hatte...darüber bin ich sehr froh...weder positiv noch negativ :)

Liebe Grüße und Schmerz freie Zeit
Katharina
Hallo Harald,

ich kann Dir definitiv sagen das die Uhrenumstellungen bei mir noch nie eine Auswirkung hatten.
Quelle: Meine Schmerztagebücher.
Mit freundlichem Gruß
Udo
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40 Liebe Freunde,

heute Nacht wird die Uhrzeit von MESZ auf MEZ zurückgestellt.
Das ist doch wieder mal, eine schöne Gelegenheit, Tagebuch zu führen und zu schauen, ob sich die Attackenzeiten verändern.

Man würde nämlich sehen können, ob das Auftreten der Attackenzeiten eher vom Tagesrhythmus abhängig wäre, oder eher von anderen Faktoren.

Wenn man solche Beobachtungen gut belegen könnte (also z.B. indem man Tagebuch führt), dann könnte man sicherlich einiges daraus lernen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Reise gemacht, die mich durch verschiedene Zeitzonen führte. Die Attackenzeit habe ich natürlich penibel (ich führe seit fast 15 Jahren Tagebuch) aufgeschrieben.
Die Auswertung war schon interessant.

Ich denke, ich werde einen kleinen Artikel für die CSGaktuell schreiben. Da wäre es vielleicht ganz schön, wenn es Vergleichsdaten gäbe.
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Hallo Harald,

auch ich kann nach 5 Jahren Cluster/Tagebuch nicht sagen, dass mir die Zeitumstellung Probleme bereitet. Wünsche dir viel Erfolg bei deiner Umfrage.

Liebe Grüße

Gitti
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40 Liebe Freunde,

heute Nacht wird die Uhrzeit von MESZ auf MEZ zurückgestellt.
Das ist doch wieder mal, eine schöne Gelegenheit, Tagebuch zu führen und zu schauen, ob sich die Attackenzeiten verändern.

Man würde nämlich sehen können, ob das Auftreten der Attackenzeiten eher vom Tagesrhythmus abhängig wäre, oder eher von anderen Faktoren.

Wenn man solche Beobachtungen gut belegen könnte (also z.B. indem man Tagebuch führt), dann könnte man sicherlich einiges daraus lernen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Reise gemacht, die mich durch verschiedene Zeitzonen führte. Die Attackenzeit habe ich natürlich penibel (ich führe seit fast 15 Jahren Tagebuch) aufgeschrieben.
Die Auswertung war schon interessant.

Ich denke, ich werde einen kleinen Artikel für die CSGaktuell schreiben. Da wäre es vielleicht ganz schön, wenn es Vergleichsdaten gäbe.
Ich würde mich über Emails oder Schreiben mit Aufzeichnungen freuen

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich führe zwar kein Schmerztagebuch, kann aber trotzdem sagen das die Zeitumstellung bei mir keine veränderung ergeben hat.

Liebe Grüße und viele Schmerzfreie Tage

Klaus aus dem hohen Norden
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:44
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40 Liebe Freunde,

heute Nacht wird die Uhrzeit von MESZ auf MEZ zurückgestellt.
Das ist doch wieder mal, eine schöne Gelegenheit, Tagebuch zu führen und zu schauen, ob sich die Attackenzeiten verändern.

Man würde nämlich sehen können, ob das Auftreten der Attackenzeiten eher vom Tagesrhythmus abhängig wäre, oder eher von anderen Faktoren.

Wenn man solche Beobachtungen gut belegen könnte (also z.B. indem man Tagebuch führt), dann könnte man sicherlich einiges daraus lernen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Reise gemacht, die mich durch verschiedene Zeitzonen führte. Die Attackenzeit habe ich natürlich penibel (ich führe seit fast 15 Jahren Tagebuch) aufgeschrieben.
Die Auswertung war schon interessant.

Ich denke, ich werde einen kleinen Artikel für die CSGaktuell schreiben. Da wäre es vielleicht ganz schön, wenn es Vergleichsdaten gäbe.
Ich würde mich über Emails oder Schreiben mit Aufzeichnungen freuen

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich führe zwar kein Schmerztagebuch, kann aber trotzdem sagen das die Zeitumstellung bei mir keine veränderung ergeben hat.

Liebe Grüße und viele Schmerzfreie Tage

Klaus aus dem hohen Norden
Hallo,

auch bei mir hat die Zeitumstellung noch nie Auswirkungen gehabt.

Gruß

Matthias
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:44
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:44
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:40 Liebe Freunde,

heute Nacht wird die Uhrzeit von MESZ auf MEZ zurückgestellt.
Das ist doch wieder mal, eine schöne Gelegenheit, Tagebuch zu führen und zu schauen, ob sich die Attackenzeiten verändern.

Man würde nämlich sehen können, ob das Auftreten der Attackenzeiten eher vom Tagesrhythmus abhängig wäre, oder eher von anderen Faktoren.

Wenn man solche Beobachtungen gut belegen könnte (also z.B. indem man Tagebuch führt), dann könnte man sicherlich einiges daraus lernen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Reise gemacht, die mich durch verschiedene Zeitzonen führte. Die Attackenzeit habe ich natürlich penibel (ich führe seit fast 15 Jahren Tagebuch) aufgeschrieben.
Die Auswertung war schon interessant.

Ich denke, ich werde einen kleinen Artikel für die CSGaktuell schreiben. Da wäre es vielleicht ganz schön, wenn es Vergleichsdaten gäbe.
Ich würde mich über Emails oder Schreiben mit Aufzeichnungen freuen

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich führe zwar kein Schmerztagebuch, kann aber trotzdem sagen das die Zeitumstellung bei mir keine veränderung ergeben hat.

Liebe Grüße und viele Schmerzfreie Tage

Klaus aus dem hohen Norden
Hallo,

auch bei mir hat die Zeitumstellung noch nie Auswirkungen gehabt.

Gruß

Matthias
Hallo ,

auch bei mir hat die Zeitumstellung keine Auswirkungen .

Dies kann ich auch laut Tagebuch nachvoll ziehen .

Ich denke für solche Umfragen , wie auch für Arztbesuche ist das Schmerztagebuch das A und O !!
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:45
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:44
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:44

Ich führe zwar kein Schmerztagebuch, kann aber trotzdem sagen das die Zeitumstellung bei mir keine veränderung ergeben hat.

Liebe Grüße und viele Schmerzfreie Tage

Klaus aus dem hohen Norden
Hallo,

auch bei mir hat die Zeitumstellung noch nie Auswirkungen gehabt.

Gruß

Matthias
Hallo ,

auch bei mir hat die Zeitumstellung keine Auswirkungen .

Dies kann ich auch laut Tagebuch nachvoll ziehen .

Ich denke für solche Umfragen , wie auch für Arztbesuche ist das Schmerztagebuch das A und O !!
Ich möchte diejenigen bitten, die hier jetzt anhand ihrer Schmerztagebücher belegen können, dass die Zeitumstellung KEINE Auswirkungen haben, die Tagebücher an Wolfgang einzureichen. Die Fragestellung ist ja offen: "Hat die Zeitumstellung eine Auswirkung?". Somit können also viele Tagebücher, die das verneinen auch zur Konsolidierung der Aussage führen, dass dem so ist - wenn nur wenige, die Auswirkungen nachweisen können, ihre Tagebücher einreichen, erscheint zuletzt ein verfälschtes Bild.

Ich hatte in den letzten Jahren das Glück, in dieser Zeit schmerzfrei zu sein - dann macht es keinen Sinn ein Tagebuch einzureichen. In diesem Jahr ist das anders und ich werde (so etwa Mitte November) meine Daten an Wolfgang schicken..... (Eine Auswirkung schient sich auch bei mir nicht abzuzeichnen).

Also noch Mal:


ALLE TAGEBÜCHER bitte an Wolfgang einreichen!!!!!!
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Re: Zeitumstellung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:45
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:45
Archiv hat geschrieben: Di 20. Feb 2018, 18:44

Hallo,

auch bei mir hat die Zeitumstellung noch nie Auswirkungen gehabt.

Gruß

Matthias
Hallo ,

auch bei mir hat die Zeitumstellung keine Auswirkungen .

Dies kann ich auch laut Tagebuch nachvoll ziehen .

Ich denke für solche Umfragen , wie auch für Arztbesuche ist das Schmerztagebuch das A und O !!
Ich möchte diejenigen bitten, die hier jetzt anhand ihrer Schmerztagebücher belegen können, dass die Zeitumstellung KEINE Auswirkungen haben, die Tagebücher an Wolfgang einzureichen. Die Fragestellung ist ja offen: "Hat die Zeitumstellung eine Auswirkung?". Somit können also viele Tagebücher, die das verneinen auch zur Konsolidierung der Aussage führen, dass dem so ist - wenn nur wenige, die Auswirkungen nachweisen können, ihre Tagebücher einreichen, erscheint zuletzt ein verfälschtes Bild.

Ich hatte in den letzten Jahren das Glück, in dieser Zeit schmerzfrei zu sein - dann macht es keinen Sinn ein Tagebuch einzureichen. In diesem Jahr ist das anders und ich werde (so etwa Mitte November) meine Daten an Wolfgang schicken..... (Eine Auswirkung schient sich auch bei mir nicht abzuzeichnen).

Also noch Mal:


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Hier die Adresse:

clusterzeit@onlinehome.de
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