dauerschmerz

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Re: dauerschmerz

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:48
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:44 cph, migräne und dauerkopfschmerz seit wochen. bekomme gegen meine attacken ja topamax 200 mg am tag und für schmerzen indobene 225 mg und wenn ich es gar nicht mehr aushalte hole ich mir beim arzt eine dipidolor infusin, da es bis jetzt das einzigste war was für eine gewisse zeit eine grösse erleichterung brachte. was für mich dann auch nur eine erleichterung ist aber diese natürlich eine grosse nur kann es keine dauerlösung sein und daher meine frage an euch. gibt es nichts gegen diesen dauerschmerz. was ich noch probieren könnte? danke
danke lg lisa
Hier stand ein Beitrag von Clusterfips.
clusterfips:

Damit keine Missverständnisse entstehen. Ich habe CPH bin aber nicht Indomethacinresistent. Nur musste ich vor zwei Jahren die Indomethacindosis erhöhen.
und es bricht aus, wenn ich vergesse das Indocid oder genauer gesagt, die letzte Dosis
zu nehmen.
Das Indocid (Schweizer Produktename) wirkt immer und ist ein Diagnosfaktor für CPH.
Es gibt Einschränkungen.
Meine Anfälle kommen immer zwischen 17 und 19 Uhr. Ohne Indocid sind das 2-5 Minuten Attacken 10+ ähnlich wie Clusterattacken. Sie kommen allerdings in hoher Frequenz, also vielleicht eine oder zwei Minuten Pause (gerade genug um Luft zu holen)
und dann wieder der Schmerz und es krümmt mich (ich kaurere oder liege am Boden)
und ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Auch nicht übers Schreien oder Stöhnen.
Es sieht aus, wie ein Epianfall, nur dass ich bei Bewusstsein bin und denke, ich sterbe.

Nehme ich das Indocid. Pünktlich über den Tag verteilt und die letzte Dosis in Form von schnell wirkenden Zäpfchen um ca. halb fünf, bleiben diese Anfälle aus.
Was bleibt ist eine Art Schatten. Kein Schmerz, dafür extreme Mühe mich zu konzentrieren. Sowie ein Nebel im Kopf, aber nicht wie ein Betäubungsnebel, eher wie ein Störgeräusch.
Irgendetwas ist überaktiv. Ich höre und rieche besser und ich fühle mich von allen Sinneseinwirkungen überflutet.

Das geht nach 19 Uhr wieder weg. In dieser Zeit, schaue ich, dass ich in der Regel meine Ruhe habe. Lärmige Orte, Einkaufszentren oder überfüllte Strassenbahnen sind dann für mich der Horror.

Dauerschmerz hingegen löst CPH nicht aus. Sunct, trotz der kurzen Attacken ist es nicht, da ich auf Indocid anspreche.

Passiert es trotzdem, dass ich einen richtigen Schub habe, kann der zwischen eindreiviertel und einer Stunde dauern.
In dieser Zeit treten die Clusterattacken ungehindert auf, meist auf der anderen Seite.
Nur, dass ich dann eh nicht in der Lage bin, mir eine Spritze zu setzen.

Gegen den CPH-Schub nützt akut nichts. Rein gar nichts. Ausser es schlägt einem jemand k.o.

brigitte obrist
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Re: dauerschmerz

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:49
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:48
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:44 cph, migräne und dauerkopfschmerz seit wochen. bekomme gegen meine attacken ja topamax 200 mg am tag und für schmerzen indobene 225 mg und wenn ich es gar nicht mehr aushalte hole ich mir beim arzt eine dipidolor infusin, da es bis jetzt das einzigste war was für eine gewisse zeit eine grösse erleichterung brachte. was für mich dann auch nur eine erleichterung ist aber diese natürlich eine grosse nur kann es keine dauerlösung sein und daher meine frage an euch. gibt es nichts gegen diesen dauerschmerz. was ich noch probieren könnte? danke
danke lg lisa
Hier stand ein Beitrag von Clusterfips.
clusterfips:

Damit keine Missverständnisse entstehen. Ich habe CPH bin aber nicht Indomethacinresistent. Nur musste ich vor zwei Jahren die Indomethacindosis erhöhen.
und es bricht aus, wenn ich vergesse das Indocid oder genauer gesagt, die letzte Dosis
zu nehmen.
Das Indocid (Schweizer Produktename) wirkt immer und ist ein Diagnosfaktor für CPH.
Es gibt Einschränkungen.
Meine Anfälle kommen immer zwischen 17 und 19 Uhr. Ohne Indocid sind das 2-5 Minuten Attacken 10+ ähnlich wie Clusterattacken. Sie kommen allerdings in hoher Frequenz, also vielleicht eine oder zwei Minuten Pause (gerade genug um Luft zu holen)
und dann wieder der Schmerz und es krümmt mich (ich kaurere oder liege am Boden)
und ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Auch nicht übers Schreien oder Stöhnen.
Es sieht aus, wie ein Epianfall, nur dass ich bei Bewusstsein bin und denke, ich sterbe.

Nehme ich das Indocid. Pünktlich über den Tag verteilt und die letzte Dosis in Form von schnell wirkenden Zäpfchen um ca. halb fünf, bleiben diese Anfälle aus.
Was bleibt ist eine Art Schatten. Kein Schmerz, dafür extreme Mühe mich zu konzentrieren. Sowie ein Nebel im Kopf, aber nicht wie ein Betäubungsnebel, eher wie ein Störgeräusch.
Irgendetwas ist überaktiv. Ich höre und rieche besser und ich fühle mich von allen Sinneseinwirkungen überflutet.

Das geht nach 19 Uhr wieder weg. In dieser Zeit, schaue ich, dass ich in der Regel meine Ruhe habe. Lärmige Orte, Einkaufszentren oder überfüllte Strassenbahnen sind dann für mich der Horror.

Dauerschmerz hingegen löst CPH nicht aus. Sunct, trotz der kurzen Attacken ist es nicht, da ich auf Indocid anspreche.

Passiert es trotzdem, dass ich einen richtigen Schub habe, kann der zwischen eindreiviertel und einer Stunde dauern.
In dieser Zeit treten die Clusterattacken ungehindert auf, meist auf der anderen Seite.
Nur, dass ich dann eh nicht in der Lage bin, mir eine Spritze zu setzen.

Gegen den CPH-Schub nützt akut nichts. Rein gar nichts. Ausser es schlägt einem jemand k.o.

brigitte obrist
Hallo Andreas,
auch ich findes es nicht gerade gut wenn du immer wieder die Leute hier belehrst. Die Bestandteile eines Medikamentes abschreiben kann ich auch. Du solltest dabei nicht vergessen, das Claudia und auch Gitti an Cluster leiden, ich glaube du leidest nicht an Cluster, sondern deine Frau. Daher erlaube den beiden und auch anderen mal, nicht zu wissen aus welchen Bestandteilen ein Medikament besteht oder wie ein Medikament in einem anderen Land heißt.
Claudia und auch die anderen versuchen hier ausschließlich zu helfen und verständliche Antworten zu geben, was nicht immer heißen muß das ich irgendwelche Bestandteile oder Fachausdrücke abschreiben muß, nur damit es so aussieht das ich "alles" weiß.

Der nicht "alles" wissende Rüdiger
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Re: dauerschmerz

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:50
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:49
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:48

Hier stand ein Beitrag von Clusterfips.
clusterfips:

Damit keine Missverständnisse entstehen. Ich habe CPH bin aber nicht Indomethacinresistent. Nur musste ich vor zwei Jahren die Indomethacindosis erhöhen.
und es bricht aus, wenn ich vergesse das Indocid oder genauer gesagt, die letzte Dosis
zu nehmen.
Das Indocid (Schweizer Produktename) wirkt immer und ist ein Diagnosfaktor für CPH.
Es gibt Einschränkungen.
Meine Anfälle kommen immer zwischen 17 und 19 Uhr. Ohne Indocid sind das 2-5 Minuten Attacken 10+ ähnlich wie Clusterattacken. Sie kommen allerdings in hoher Frequenz, also vielleicht eine oder zwei Minuten Pause (gerade genug um Luft zu holen)
und dann wieder der Schmerz und es krümmt mich (ich kaurere oder liege am Boden)
und ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Auch nicht übers Schreien oder Stöhnen.
Es sieht aus, wie ein Epianfall, nur dass ich bei Bewusstsein bin und denke, ich sterbe.

Nehme ich das Indocid. Pünktlich über den Tag verteilt und die letzte Dosis in Form von schnell wirkenden Zäpfchen um ca. halb fünf, bleiben diese Anfälle aus.
Was bleibt ist eine Art Schatten. Kein Schmerz, dafür extreme Mühe mich zu konzentrieren. Sowie ein Nebel im Kopf, aber nicht wie ein Betäubungsnebel, eher wie ein Störgeräusch.
Irgendetwas ist überaktiv. Ich höre und rieche besser und ich fühle mich von allen Sinneseinwirkungen überflutet.

Das geht nach 19 Uhr wieder weg. In dieser Zeit, schaue ich, dass ich in der Regel meine Ruhe habe. Lärmige Orte, Einkaufszentren oder überfüllte Strassenbahnen sind dann für mich der Horror.

Dauerschmerz hingegen löst CPH nicht aus. Sunct, trotz der kurzen Attacken ist es nicht, da ich auf Indocid anspreche.

Passiert es trotzdem, dass ich einen richtigen Schub habe, kann der zwischen eindreiviertel und einer Stunde dauern.
In dieser Zeit treten die Clusterattacken ungehindert auf, meist auf der anderen Seite.
Nur, dass ich dann eh nicht in der Lage bin, mir eine Spritze zu setzen.

Gegen den CPH-Schub nützt akut nichts. Rein gar nichts. Ausser es schlägt einem jemand k.o.

brigitte obrist
Hallo Andreas,
auch ich findes es nicht gerade gut wenn du immer wieder die Leute hier belehrst. Die Bestandteile eines Medikamentes abschreiben kann ich auch. Du solltest dabei nicht vergessen, das Claudia und auch Gitti an Cluster leiden, ich glaube du leidest nicht an Cluster, sondern deine Frau. Daher erlaube den beiden und auch anderen mal, nicht zu wissen aus welchen Bestandteilen ein Medikament besteht oder wie ein Medikament in einem anderen Land heißt.
Claudia und auch die anderen versuchen hier ausschließlich zu helfen und verständliche Antworten zu geben, was nicht immer heißen muß das ich irgendwelche Bestandteile oder Fachausdrücke abschreiben muß, nur damit es so aussieht das ich "alles" weiß.

Der nicht "alles" wissende Rüdiger
Hallo

Ich bin auch eine nicht "alles" wissende Chronikerin .

Aber sehr froh über Hinweise wo ich Links finde , es ist mir auch egal ob die von einem Betroffenen kommen oder einem Angehörigen !!!

Deshalb auch mal Danke , an Jakob-Waldfeucht , clusterfips und andere , die zu diesem und anderen Themen auf Links hingewiesen haben .

Was daran verkehrt sein soll Verstehe ich nicht ??

Die nicht "alles" wissende rotexe
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Re: dauerschmerz

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:50
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:49
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:48

Hier stand ein Beitrag von Clusterfips.
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Damit keine Missverständnisse entstehen. Ich habe CPH bin aber nicht Indomethacinresistent. Nur musste ich vor zwei Jahren die Indomethacindosis erhöhen.
und es bricht aus, wenn ich vergesse das Indocid oder genauer gesagt, die letzte Dosis
zu nehmen.
Das Indocid (Schweizer Produktename) wirkt immer und ist ein Diagnosfaktor für CPH.
Es gibt Einschränkungen.
Meine Anfälle kommen immer zwischen 17 und 19 Uhr. Ohne Indocid sind das 2-5 Minuten Attacken 10+ ähnlich wie Clusterattacken. Sie kommen allerdings in hoher Frequenz, also vielleicht eine oder zwei Minuten Pause (gerade genug um Luft zu holen)
und dann wieder der Schmerz und es krümmt mich (ich kaurere oder liege am Boden)
und ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Auch nicht übers Schreien oder Stöhnen.
Es sieht aus, wie ein Epianfall, nur dass ich bei Bewusstsein bin und denke, ich sterbe.

Nehme ich das Indocid. Pünktlich über den Tag verteilt und die letzte Dosis in Form von schnell wirkenden Zäpfchen um ca. halb fünf, bleiben diese Anfälle aus.
Was bleibt ist eine Art Schatten. Kein Schmerz, dafür extreme Mühe mich zu konzentrieren. Sowie ein Nebel im Kopf, aber nicht wie ein Betäubungsnebel, eher wie ein Störgeräusch.
Irgendetwas ist überaktiv. Ich höre und rieche besser und ich fühle mich von allen Sinneseinwirkungen überflutet.

Das geht nach 19 Uhr wieder weg. In dieser Zeit, schaue ich, dass ich in der Regel meine Ruhe habe. Lärmige Orte, Einkaufszentren oder überfüllte Strassenbahnen sind dann für mich der Horror.

Dauerschmerz hingegen löst CPH nicht aus. Sunct, trotz der kurzen Attacken ist es nicht, da ich auf Indocid anspreche.

Passiert es trotzdem, dass ich einen richtigen Schub habe, kann der zwischen eindreiviertel und einer Stunde dauern.
In dieser Zeit treten die Clusterattacken ungehindert auf, meist auf der anderen Seite.
Nur, dass ich dann eh nicht in der Lage bin, mir eine Spritze zu setzen.

Gegen den CPH-Schub nützt akut nichts. Rein gar nichts. Ausser es schlägt einem jemand k.o.

brigitte obrist
Hallo Andreas,
auch ich findes es nicht gerade gut wenn du immer wieder die Leute hier belehrst. Die Bestandteile eines Medikamentes abschreiben kann ich auch. Du solltest dabei nicht vergessen, das Claudia und auch Gitti an Cluster leiden, ich glaube du leidest nicht an Cluster, sondern deine Frau. Daher erlaube den beiden und auch anderen mal, nicht zu wissen aus welchen Bestandteilen ein Medikament besteht oder wie ein Medikament in einem anderen Land heißt.
Claudia und auch die anderen versuchen hier ausschließlich zu helfen und verständliche Antworten zu geben, was nicht immer heißen muß das ich irgendwelche Bestandteile oder Fachausdrücke abschreiben muß, nur damit es so aussieht das ich "alles" weiß.

Der nicht "alles" wissende Rüdiger
Rüdiger Du lebst ja auch noch, aber ich bin etwas verwundert, diese Worte aus Deinem Mund !
Ansonsten No Comment.

Gruß aus dem feuscht kalten Rüsselsheim
und natürlich SfZ an alle..!
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Re: dauerschmerz

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:50
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:49
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:48

Hier stand ein Beitrag von Clusterfips.
clusterfips:

Damit keine Missverständnisse entstehen. Ich habe CPH bin aber nicht Indomethacinresistent. Nur musste ich vor zwei Jahren die Indomethacindosis erhöhen.
und es bricht aus, wenn ich vergesse das Indocid oder genauer gesagt, die letzte Dosis
zu nehmen.
Das Indocid (Schweizer Produktename) wirkt immer und ist ein Diagnosfaktor für CPH.
Es gibt Einschränkungen.
Meine Anfälle kommen immer zwischen 17 und 19 Uhr. Ohne Indocid sind das 2-5 Minuten Attacken 10+ ähnlich wie Clusterattacken. Sie kommen allerdings in hoher Frequenz, also vielleicht eine oder zwei Minuten Pause (gerade genug um Luft zu holen)
und dann wieder der Schmerz und es krümmt mich (ich kaurere oder liege am Boden)
und ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Auch nicht übers Schreien oder Stöhnen.
Es sieht aus, wie ein Epianfall, nur dass ich bei Bewusstsein bin und denke, ich sterbe.

Nehme ich das Indocid. Pünktlich über den Tag verteilt und die letzte Dosis in Form von schnell wirkenden Zäpfchen um ca. halb fünf, bleiben diese Anfälle aus.
Was bleibt ist eine Art Schatten. Kein Schmerz, dafür extreme Mühe mich zu konzentrieren. Sowie ein Nebel im Kopf, aber nicht wie ein Betäubungsnebel, eher wie ein Störgeräusch.
Irgendetwas ist überaktiv. Ich höre und rieche besser und ich fühle mich von allen Sinneseinwirkungen überflutet.

Das geht nach 19 Uhr wieder weg. In dieser Zeit, schaue ich, dass ich in der Regel meine Ruhe habe. Lärmige Orte, Einkaufszentren oder überfüllte Strassenbahnen sind dann für mich der Horror.

Dauerschmerz hingegen löst CPH nicht aus. Sunct, trotz der kurzen Attacken ist es nicht, da ich auf Indocid anspreche.

Passiert es trotzdem, dass ich einen richtigen Schub habe, kann der zwischen eindreiviertel und einer Stunde dauern.
In dieser Zeit treten die Clusterattacken ungehindert auf, meist auf der anderen Seite.
Nur, dass ich dann eh nicht in der Lage bin, mir eine Spritze zu setzen.

Gegen den CPH-Schub nützt akut nichts. Rein gar nichts. Ausser es schlägt einem jemand k.o.

brigitte obrist
Hallo Andreas,
auch ich findes es nicht gerade gut wenn du immer wieder die Leute hier belehrst. Die Bestandteile eines Medikamentes abschreiben kann ich auch. Du solltest dabei nicht vergessen, das Claudia und auch Gitti an Cluster leiden, ich glaube du leidest nicht an Cluster, sondern deine Frau. Daher erlaube den beiden und auch anderen mal, nicht zu wissen aus welchen Bestandteilen ein Medikament besteht oder wie ein Medikament in einem anderen Land heißt.
Claudia und auch die anderen versuchen hier ausschließlich zu helfen und verständliche Antworten zu geben, was nicht immer heißen muß das ich irgendwelche Bestandteile oder Fachausdrücke abschreiben muß, nur damit es so aussieht das ich "alles" weiß.

Der nicht "alles" wissende Rüdiger
hallo!

also das ihr deswegen zum streiten anfangt wollt ich nicht, versteht aber auch nicht ganz was ihr so schlimm findet.
naja aufjedenfall danke für eure antworten
lg lisa
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Re: dauerschmerz

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:52
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:50
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 14:49



Hallo Andreas,
auch ich findes es nicht gerade gut wenn du immer wieder die Leute hier belehrst. Die Bestandteile eines Medikamentes abschreiben kann ich auch. Du solltest dabei nicht vergessen, das Claudia und auch Gitti an Cluster leiden, ich glaube du leidest nicht an Cluster, sondern deine Frau. Daher erlaube den beiden und auch anderen mal, nicht zu wissen aus welchen Bestandteilen ein Medikament besteht oder wie ein Medikament in einem anderen Land heißt.
Claudia und auch die anderen versuchen hier ausschließlich zu helfen und verständliche Antworten zu geben, was nicht immer heißen muß das ich irgendwelche Bestandteile oder Fachausdrücke abschreiben muß, nur damit es so aussieht das ich "alles" weiß.

Der nicht "alles" wissende Rüdiger
hallo!

also das ihr deswegen zum streiten anfangt wollt ich nicht, versteht aber auch nicht ganz was ihr so schlimm findet.
naja aufjedenfall danke für eure antworten
lg lisa
bei mir hilft häufig retardiertes tramal in dosen von 200-400mg/tgl gegen den dauer-ks und ich bekomme teils weniger und schwächere attacken als begleiteffekt
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