Biofeldtherapie - Repolarisierung

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Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Hallo zusammen,

normalerweise glaube ich auch nicht an alternative Behandlungsmethoden bei Clusterkopfschmerz. Durch einen Bekannten, der dort wegen einer anderen Sache in Behandlung ist, habe ich erfahren, das bei uns in der Gegend eine Praxis befindet, die über einen Blutstropfen Biofeldtherapien durchführt. In dieser Praxis ist auch eine Frau, die schon seit Jahren unter Clusterkopfschmerz leidet und der diese Therapie geholfen haben soll.

Wie schon gesagt, stehe ich solchen Sachen auch eher skeptisch gegenüber und dachte diese Frau wird bestimmt irgend etwas anderes gehabt haben. Da mich die Sache trotzdem nicht mehr los ließ, konnte ich ein telefonat mit Ihr führen und Sie ist wirklich überzeugt davon das Ihr dies geholfen hat. Bei Nachfragen der Symptome würde ich auch als Leihe wirklich sagen das es sich bei Ihr um Cluster handelt. Dies wurde auch von einem Neurologen bei Ihr diagnostiziert.

Nach ein bisschen Recherche im Internet bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:


Neuste Untersuchungen sprechen in Zusammenhang mit Clusterkopfschmerzen von Störungen der inneren Uhr mit Sitz im Hypothalamus. Die entzündeten Gefäße seien nur eine unspezifische Begleiterscheinung der Schmerzattacke. Die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird von vielen Forschern nicht mehr in einer Entzündung gesucht. Bleibt die Frage, warum der Bioryhtmus gestört ist? Leider helfen wie bei Migräne herkömmliche Schmerzmittel nur wenig oder gar nicht, wobei Schmerzmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften noch eher wirksam sind. Die Schmerzerzeugung und Schmerzleitung im Hirn ist der Migräne sehr ähnlich. Wie auch immer. Ich sehe durch meine Beobachtung, dass eine Therapie, die die Entzündung innerhalb des Kopfes in’s Visier nimmt, sehr wirksam sein kann. Dies ist, unabhängig von Theorien und eventuellen Widersprüchen, mein Therapieansatz. Ich verwende ein Verfahren zur energetischen Repolarisierung, basierend auf der Cell-Voltage Diagnose, ausgewählten Arzneien der Naturheilkunde sowie speziellen Mineralstoffpräparaten. Wie bei der Migräne scheint auch hier die besondere Wirksamkeit des Verfahrens in Zusammenhang mit dem Abbau von » Entzündungen zu basieren. Das Ganze hat nichts mit Biofeedback, Massagen, Aloe Vera, Nonisaft, Magnetfeldtherapie, Sauerstoffwasser etc. zu tun. Ich weiß, das diese Verfahren nicht helfen. Der Behandlung geht eine komplette körperliche und energetische Untersuchung voraus. Eine Blutuntersuchung ergibt weitere Aufschlüsse über Ihre Stoffwechsellage. Zusätzlich erhalten Sie einen individuell auf Sie zugeschnittenen Ernährungsplan mit einer genauen Auflistung der für Sie optimierenden Lebensmittel. Eventuell existierende, den Clusterkopfschmerz verstärkende oder auslösende Lebensmitteunverträglichkeiten werden so eliminiert. Ihr Stoffwechsel kann scih normalisieren. In der Regel genügen zunächst ca. 6-10 Behandlungen in einem Zeitraum von etwa 6 Wochen. Sie spüren nach kurzer Zeit, ob die Methode bei Ihnen funktioniert. Wenn die Vorbehandlung Ihrer Erkrankung/en Blockaden gesetzt hat, oder Sie sich in einem schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand befinden, können auch längere Behandlungphasen entstehen. Wenn es Sie vielleicht auch befremdet, und ich mir auch über Unterschiede zwischen Migräne und Clusterkopfschmerz bewußt bin, so ist meine Behandlung der beiden Kopfschmerzformen ähnlich. Unabhängig davon ist es meinen Patienten letztlich gleich, warum der Schmerz entsteht, wenn er nur geht. Wie bei allen Erkrankungen ist das Verschwinden der Beschwerden wertvoller, als eine Erklärung, die zu keiner Lösung des Problems führt.




Lange Rede, kurzer Sinn: Was haltet ihr davon oder hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Therapie gesammelt?

Liebe Grüße

Matthias
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Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:36 Hallo zusammen,

normalerweise glaube ich auch nicht an alternative Behandlungsmethoden bei Clusterkopfschmerz. Durch einen Bekannten, der dort wegen einer anderen Sache in Behandlung ist, habe ich erfahren, das bei uns in der Gegend eine Praxis befindet, die über einen Blutstropfen Biofeldtherapien durchführt. In dieser Praxis ist auch eine Frau, die schon seit Jahren unter Clusterkopfschmerz leidet und der diese Therapie geholfen haben soll.

Wie schon gesagt, stehe ich solchen Sachen auch eher skeptisch gegenüber und dachte diese Frau wird bestimmt irgend etwas anderes gehabt haben. Da mich die Sache trotzdem nicht mehr los ließ, konnte ich ein telefonat mit Ihr führen und Sie ist wirklich überzeugt davon das Ihr dies geholfen hat. Bei Nachfragen der Symptome würde ich auch als Leihe wirklich sagen das es sich bei Ihr um Cluster handelt. Dies wurde auch von einem Neurologen bei Ihr diagnostiziert.

Nach ein bisschen Recherche im Internet bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:


Neuste Untersuchungen sprechen in Zusammenhang mit Clusterkopfschmerzen von Störungen der inneren Uhr mit Sitz im Hypothalamus. Die entzündeten Gefäße seien nur eine unspezifische Begleiterscheinung der Schmerzattacke. Die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird von vielen Forschern nicht mehr in einer Entzündung gesucht. Bleibt die Frage, warum der Bioryhtmus gestört ist? Leider helfen wie bei Migräne herkömmliche Schmerzmittel nur wenig oder gar nicht, wobei Schmerzmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften noch eher wirksam sind. Die Schmerzerzeugung und Schmerzleitung im Hirn ist der Migräne sehr ähnlich. Wie auch immer. Ich sehe durch meine Beobachtung, dass eine Therapie, die die Entzündung innerhalb des Kopfes in’s Visier nimmt, sehr wirksam sein kann. Dies ist, unabhängig von Theorien und eventuellen Widersprüchen, mein Therapieansatz. Ich verwende ein Verfahren zur energetischen Repolarisierung, basierend auf der Cell-Voltage Diagnose, ausgewählten Arzneien der Naturheilkunde sowie speziellen Mineralstoffpräparaten. Wie bei der Migräne scheint auch hier die besondere Wirksamkeit des Verfahrens in Zusammenhang mit dem Abbau von » Entzündungen zu basieren. Das Ganze hat nichts mit Biofeedback, Massagen, Aloe Vera, Nonisaft, Magnetfeldtherapie, Sauerstoffwasser etc. zu tun. Ich weiß, das diese Verfahren nicht helfen. Der Behandlung geht eine komplette körperliche und energetische Untersuchung voraus. Eine Blutuntersuchung ergibt weitere Aufschlüsse über Ihre Stoffwechsellage. Zusätzlich erhalten Sie einen individuell auf Sie zugeschnittenen Ernährungsplan mit einer genauen Auflistung der für Sie optimierenden Lebensmittel. Eventuell existierende, den Clusterkopfschmerz verstärkende oder auslösende Lebensmitteunverträglichkeiten werden so eliminiert. Ihr Stoffwechsel kann scih normalisieren. In der Regel genügen zunächst ca. 6-10 Behandlungen in einem Zeitraum von etwa 6 Wochen. Sie spüren nach kurzer Zeit, ob die Methode bei Ihnen funktioniert. Wenn die Vorbehandlung Ihrer Erkrankung/en Blockaden gesetzt hat, oder Sie sich in einem schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand befinden, können auch längere Behandlungphasen entstehen. Wenn es Sie vielleicht auch befremdet, und ich mir auch über Unterschiede zwischen Migräne und Clusterkopfschmerz bewußt bin, so ist meine Behandlung der beiden Kopfschmerzformen ähnlich. Unabhängig davon ist es meinen Patienten letztlich gleich, warum der Schmerz entsteht, wenn er nur geht. Wie bei allen Erkrankungen ist das Verschwinden der Beschwerden wertvoller, als eine Erklärung, die zu keiner Lösung des Problems führt.




Lange Rede, kurzer Sinn: Was haltet ihr davon oder hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Therapie gesammelt?

Liebe Grüße

Matthias
hallo matthias,

das mit der blutuntersuchung finde ich gut;-)
genau wie unser sonnensystem agieren die inneren organe voller harmonie mit und ineinander.
allein die haut ist ständig damit beschäftigt allen aussentemparaturen anzupassen
um die immer die gleichbleibende innentemperatur schützend aller inneren organe zu regulieren und zu gewährleisten.
das schon alleine ist reinste energie.
wie die planeten um die sonne kreisen fließt und fließt unser blut durch unsere körper.
im ewigen kreislauf.
die inneren organe führen eine rege kommunikation untereinander.
das ist echte teamwork-kein mobbing- alle für einen und einer für alle....
jeder erfüllt seinen teil - rund um die uhr;-)
doch was geschieht bei einem einbruch des systems?
nur der gleichbleibende filigran abgestimmte fluss/kreislauf würde das gleichgewicht
wieder herstellen.
jedes organ muss die möglichkeit haben die aufgabe zu erfüllen, die es am besten kann und wofür es geschaffen wurde- kurzum in seinem fluss /umlauf fliessen.
was wäre wenn ein planet aus seiner umlaufbahn geschleudert werden würde
oder jupiter nicht mehr die kraft hätte alles einfliegende in seinen sog zu ziehen/
zu bearbeiten????
das ganze würde doch als oberste alarmstufe im schaltzentrum
des universums registriert werden......
und unser schaltzentrum ist nun mal der hypothalasmus,
wie sollte sich ein ungleichgewicht besser bemerkbar machen als ein schmerz
wenn der körper auf andere signale nicht hört reagiert, bestenfalls hinter dem auge
damit man besser hinsehen ....in sich hinein sehen kann/sollte..
der körper schreit und lässt dich nicht in frieden weil er dich liebt und überleben will
ein urinstinkt sozusagen.
er braucht deine hilfe um das gleichgewicht der inneren organe wieder in fluss zu bringen/herzustellen.
damit wollte ich nur sagen:

warum nicht deinem körper- der dich dein leben lang begleitet und treuer als jeder hund
tag und nacht in guten wie in schlechten zeiten an deiner seite steht, der dir so nahe
ist, dich beschützt, deine gedanken in handlungen blindlinks umsetzt....
ein bisschen mehr zur seite stehen, mal herausfinden was er nicht verträgt, und
ihn in zeiten einer schwäche auch mal unterstützend zur seite zu stehen?
ihm die nährstoffe zu geben die er braucht und nicht ständig das falsche benzin tanken-
kein wunder wenn dann so einiges versagt......???

kurzum:

die dame scheint zu wissen wovon sich spricht, klingt für mich auch sehr logisch
eine repolarisierung hilft mit sicherheit langfristig energie zu tanken;-)
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Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:37
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:36 Hallo zusammen,

normalerweise glaube ich auch nicht an alternative Behandlungsmethoden bei Clusterkopfschmerz. Durch einen Bekannten, der dort wegen einer anderen Sache in Behandlung ist, habe ich erfahren, das bei uns in der Gegend eine Praxis befindet, die über einen Blutstropfen Biofeldtherapien durchführt. In dieser Praxis ist auch eine Frau, die schon seit Jahren unter Clusterkopfschmerz leidet und der diese Therapie geholfen haben soll.

Wie schon gesagt, stehe ich solchen Sachen auch eher skeptisch gegenüber und dachte diese Frau wird bestimmt irgend etwas anderes gehabt haben. Da mich die Sache trotzdem nicht mehr los ließ, konnte ich ein telefonat mit Ihr führen und Sie ist wirklich überzeugt davon das Ihr dies geholfen hat. Bei Nachfragen der Symptome würde ich auch als Leihe wirklich sagen das es sich bei Ihr um Cluster handelt. Dies wurde auch von einem Neurologen bei Ihr diagnostiziert.

Nach ein bisschen Recherche im Internet bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:


Neuste Untersuchungen sprechen in Zusammenhang mit Clusterkopfschmerzen von Störungen der inneren Uhr mit Sitz im Hypothalamus. Die entzündeten Gefäße seien nur eine unspezifische Begleiterscheinung der Schmerzattacke. Die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird von vielen Forschern nicht mehr in einer Entzündung gesucht. Bleibt die Frage, warum der Bioryhtmus gestört ist? Leider helfen wie bei Migräne herkömmliche Schmerzmittel nur wenig oder gar nicht, wobei Schmerzmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften noch eher wirksam sind. Die Schmerzerzeugung und Schmerzleitung im Hirn ist der Migräne sehr ähnlich. Wie auch immer. Ich sehe durch meine Beobachtung, dass eine Therapie, die die Entzündung innerhalb des Kopfes in’s Visier nimmt, sehr wirksam sein kann. Dies ist, unabhängig von Theorien und eventuellen Widersprüchen, mein Therapieansatz. Ich verwende ein Verfahren zur energetischen Repolarisierung, basierend auf der Cell-Voltage Diagnose, ausgewählten Arzneien der Naturheilkunde sowie speziellen Mineralstoffpräparaten. Wie bei der Migräne scheint auch hier die besondere Wirksamkeit des Verfahrens in Zusammenhang mit dem Abbau von » Entzündungen zu basieren. Das Ganze hat nichts mit Biofeedback, Massagen, Aloe Vera, Nonisaft, Magnetfeldtherapie, Sauerstoffwasser etc. zu tun. Ich weiß, das diese Verfahren nicht helfen. Der Behandlung geht eine komplette körperliche und energetische Untersuchung voraus. Eine Blutuntersuchung ergibt weitere Aufschlüsse über Ihre Stoffwechsellage. Zusätzlich erhalten Sie einen individuell auf Sie zugeschnittenen Ernährungsplan mit einer genauen Auflistung der für Sie optimierenden Lebensmittel. Eventuell existierende, den Clusterkopfschmerz verstärkende oder auslösende Lebensmitteunverträglichkeiten werden so eliminiert. Ihr Stoffwechsel kann scih normalisieren. In der Regel genügen zunächst ca. 6-10 Behandlungen in einem Zeitraum von etwa 6 Wochen. Sie spüren nach kurzer Zeit, ob die Methode bei Ihnen funktioniert. Wenn die Vorbehandlung Ihrer Erkrankung/en Blockaden gesetzt hat, oder Sie sich in einem schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand befinden, können auch längere Behandlungphasen entstehen. Wenn es Sie vielleicht auch befremdet, und ich mir auch über Unterschiede zwischen Migräne und Clusterkopfschmerz bewußt bin, so ist meine Behandlung der beiden Kopfschmerzformen ähnlich. Unabhängig davon ist es meinen Patienten letztlich gleich, warum der Schmerz entsteht, wenn er nur geht. Wie bei allen Erkrankungen ist das Verschwinden der Beschwerden wertvoller, als eine Erklärung, die zu keiner Lösung des Problems führt.




Lange Rede, kurzer Sinn: Was haltet ihr davon oder hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Therapie gesammelt?

Liebe Grüße

Matthias
hallo matthias,

das mit der blutuntersuchung finde ich gut;-)
genau wie unser sonnensystem agieren die inneren organe voller harmonie mit und ineinander.
allein die haut ist ständig damit beschäftigt allen aussentemparaturen anzupassen
um die immer die gleichbleibende innentemperatur schützend aller inneren organe zu regulieren und zu gewährleisten.
das schon alleine ist reinste energie.
wie die planeten um die sonne kreisen fließt und fließt unser blut durch unsere körper.
im ewigen kreislauf.
die inneren organe führen eine rege kommunikation untereinander.
das ist echte teamwork-kein mobbing- alle für einen und einer für alle....
jeder erfüllt seinen teil - rund um die uhr;-)
doch was geschieht bei einem einbruch des systems?
nur der gleichbleibende filigran abgestimmte fluss/kreislauf würde das gleichgewicht
wieder herstellen.
jedes organ muss die möglichkeit haben die aufgabe zu erfüllen, die es am besten kann und wofür es geschaffen wurde- kurzum in seinem fluss /umlauf fliessen.
was wäre wenn ein planet aus seiner umlaufbahn geschleudert werden würde
oder jupiter nicht mehr die kraft hätte alles einfliegende in seinen sog zu ziehen/
zu bearbeiten????
das ganze würde doch als oberste alarmstufe im schaltzentrum
des universums registriert werden......
und unser schaltzentrum ist nun mal der hypothalasmus,
wie sollte sich ein ungleichgewicht besser bemerkbar machen als ein schmerz
wenn der körper auf andere signale nicht hört reagiert, bestenfalls hinter dem auge
damit man besser hinsehen ....in sich hinein sehen kann/sollte..
der körper schreit und lässt dich nicht in frieden weil er dich liebt und überleben will
ein urinstinkt sozusagen.
er braucht deine hilfe um das gleichgewicht der inneren organe wieder in fluss zu bringen/herzustellen.
damit wollte ich nur sagen:

warum nicht deinem körper- der dich dein leben lang begleitet und treuer als jeder hund
tag und nacht in guten wie in schlechten zeiten an deiner seite steht, der dir so nahe
ist, dich beschützt, deine gedanken in handlungen blindlinks umsetzt....
ein bisschen mehr zur seite stehen, mal herausfinden was er nicht verträgt, und
ihn in zeiten einer schwäche auch mal unterstützend zur seite zu stehen?
ihm die nährstoffe zu geben die er braucht und nicht ständig das falsche benzin tanken-
kein wunder wenn dann so einiges versagt......???

kurzum:

die dame scheint zu wissen wovon sich spricht, klingt für mich auch sehr logisch
eine repolarisierung hilft mit sicherheit langfristig energie zu tanken;-)
ich zitier mal:
"wie die planeten um die sonne kreisen fließt und fließt unser blut durch unsere körper.
im ewigen kreislauf.
die inneren organe führen eine rege kommunikation untereinander."

Das kann doch nicht Dein Ernst sein!!!

Da fällt mir eine Geschichte von Otto ein: Leber an Hirn - ich brauch was zu trinken...
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Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:36 Hallo zusammen,

normalerweise glaube ich auch nicht an alternative Behandlungsmethoden bei Clusterkopfschmerz. Durch einen Bekannten, der dort wegen einer anderen Sache in Behandlung ist, habe ich erfahren, das bei uns in der Gegend eine Praxis befindet, die über einen Blutstropfen Biofeldtherapien durchführt. In dieser Praxis ist auch eine Frau, die schon seit Jahren unter Clusterkopfschmerz leidet und der diese Therapie geholfen haben soll.

Wie schon gesagt, stehe ich solchen Sachen auch eher skeptisch gegenüber und dachte diese Frau wird bestimmt irgend etwas anderes gehabt haben. Da mich die Sache trotzdem nicht mehr los ließ, konnte ich ein telefonat mit Ihr führen und Sie ist wirklich überzeugt davon das Ihr dies geholfen hat. Bei Nachfragen der Symptome würde ich auch als Leihe wirklich sagen das es sich bei Ihr um Cluster handelt. Dies wurde auch von einem Neurologen bei Ihr diagnostiziert.

Nach ein bisschen Recherche im Internet bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:


Neuste Untersuchungen sprechen in Zusammenhang mit Clusterkopfschmerzen von Störungen der inneren Uhr mit Sitz im Hypothalamus. Die entzündeten Gefäße seien nur eine unspezifische Begleiterscheinung der Schmerzattacke. Die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird von vielen Forschern nicht mehr in einer Entzündung gesucht. Bleibt die Frage, warum der Bioryhtmus gestört ist? Leider helfen wie bei Migräne herkömmliche Schmerzmittel nur wenig oder gar nicht, wobei Schmerzmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften noch eher wirksam sind. Die Schmerzerzeugung und Schmerzleitung im Hirn ist der Migräne sehr ähnlich. Wie auch immer. Ich sehe durch meine Beobachtung, dass eine Therapie, die die Entzündung innerhalb des Kopfes in’s Visier nimmt, sehr wirksam sein kann. Dies ist, unabhängig von Theorien und eventuellen Widersprüchen, mein Therapieansatz. Ich verwende ein Verfahren zur energetischen Repolarisierung, basierend auf der Cell-Voltage Diagnose, ausgewählten Arzneien der Naturheilkunde sowie speziellen Mineralstoffpräparaten. Wie bei der Migräne scheint auch hier die besondere Wirksamkeit des Verfahrens in Zusammenhang mit dem Abbau von » Entzündungen zu basieren. Das Ganze hat nichts mit Biofeedback, Massagen, Aloe Vera, Nonisaft, Magnetfeldtherapie, Sauerstoffwasser etc. zu tun. Ich weiß, das diese Verfahren nicht helfen. Der Behandlung geht eine komplette körperliche und energetische Untersuchung voraus. Eine Blutuntersuchung ergibt weitere Aufschlüsse über Ihre Stoffwechsellage. Zusätzlich erhalten Sie einen individuell auf Sie zugeschnittenen Ernährungsplan mit einer genauen Auflistung der für Sie optimierenden Lebensmittel. Eventuell existierende, den Clusterkopfschmerz verstärkende oder auslösende Lebensmitteunverträglichkeiten werden so eliminiert. Ihr Stoffwechsel kann scih normalisieren. In der Regel genügen zunächst ca. 6-10 Behandlungen in einem Zeitraum von etwa 6 Wochen. Sie spüren nach kurzer Zeit, ob die Methode bei Ihnen funktioniert. Wenn die Vorbehandlung Ihrer Erkrankung/en Blockaden gesetzt hat, oder Sie sich in einem schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand befinden, können auch längere Behandlungphasen entstehen. Wenn es Sie vielleicht auch befremdet, und ich mir auch über Unterschiede zwischen Migräne und Clusterkopfschmerz bewußt bin, so ist meine Behandlung der beiden Kopfschmerzformen ähnlich. Unabhängig davon ist es meinen Patienten letztlich gleich, warum der Schmerz entsteht, wenn er nur geht. Wie bei allen Erkrankungen ist das Verschwinden der Beschwerden wertvoller, als eine Erklärung, die zu keiner Lösung des Problems führt.




Lange Rede, kurzer Sinn: Was haltet ihr davon oder hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Therapie gesammelt?

Liebe Grüße

Matthias
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Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:38
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:36 Hallo zusammen,

normalerweise glaube ich auch nicht an alternative Behandlungsmethoden bei Clusterkopfschmerz. Durch einen Bekannten, der dort wegen einer anderen Sache in Behandlung ist, habe ich erfahren, das bei uns in der Gegend eine Praxis befindet, die über einen Blutstropfen Biofeldtherapien durchführt. In dieser Praxis ist auch eine Frau, die schon seit Jahren unter Clusterkopfschmerz leidet und der diese Therapie geholfen haben soll.

Wie schon gesagt, stehe ich solchen Sachen auch eher skeptisch gegenüber und dachte diese Frau wird bestimmt irgend etwas anderes gehabt haben. Da mich die Sache trotzdem nicht mehr los ließ, konnte ich ein telefonat mit Ihr führen und Sie ist wirklich überzeugt davon das Ihr dies geholfen hat. Bei Nachfragen der Symptome würde ich auch als Leihe wirklich sagen das es sich bei Ihr um Cluster handelt. Dies wurde auch von einem Neurologen bei Ihr diagnostiziert.

Nach ein bisschen Recherche im Internet bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:


Neuste Untersuchungen sprechen in Zusammenhang mit Clusterkopfschmerzen von Störungen der inneren Uhr mit Sitz im Hypothalamus. Die entzündeten Gefäße seien nur eine unspezifische Begleiterscheinung der Schmerzattacke. Die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird von vielen Forschern nicht mehr in einer Entzündung gesucht. Bleibt die Frage, warum der Bioryhtmus gestört ist? Leider helfen wie bei Migräne herkömmliche Schmerzmittel nur wenig oder gar nicht, wobei Schmerzmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften noch eher wirksam sind. Die Schmerzerzeugung und Schmerzleitung im Hirn ist der Migräne sehr ähnlich. Wie auch immer. Ich sehe durch meine Beobachtung, dass eine Therapie, die die Entzündung innerhalb des Kopfes in’s Visier nimmt, sehr wirksam sein kann. Dies ist, unabhängig von Theorien und eventuellen Widersprüchen, mein Therapieansatz. Ich verwende ein Verfahren zur energetischen Repolarisierung, basierend auf der Cell-Voltage Diagnose, ausgewählten Arzneien der Naturheilkunde sowie speziellen Mineralstoffpräparaten. Wie bei der Migräne scheint auch hier die besondere Wirksamkeit des Verfahrens in Zusammenhang mit dem Abbau von » Entzündungen zu basieren. Das Ganze hat nichts mit Biofeedback, Massagen, Aloe Vera, Nonisaft, Magnetfeldtherapie, Sauerstoffwasser etc. zu tun. Ich weiß, das diese Verfahren nicht helfen. Der Behandlung geht eine komplette körperliche und energetische Untersuchung voraus. Eine Blutuntersuchung ergibt weitere Aufschlüsse über Ihre Stoffwechsellage. Zusätzlich erhalten Sie einen individuell auf Sie zugeschnittenen Ernährungsplan mit einer genauen Auflistung der für Sie optimierenden Lebensmittel. Eventuell existierende, den Clusterkopfschmerz verstärkende oder auslösende Lebensmitteunverträglichkeiten werden so eliminiert. Ihr Stoffwechsel kann scih normalisieren. In der Regel genügen zunächst ca. 6-10 Behandlungen in einem Zeitraum von etwa 6 Wochen. Sie spüren nach kurzer Zeit, ob die Methode bei Ihnen funktioniert. Wenn die Vorbehandlung Ihrer Erkrankung/en Blockaden gesetzt hat, oder Sie sich in einem schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand befinden, können auch längere Behandlungphasen entstehen. Wenn es Sie vielleicht auch befremdet, und ich mir auch über Unterschiede zwischen Migräne und Clusterkopfschmerz bewußt bin, so ist meine Behandlung der beiden Kopfschmerzformen ähnlich. Unabhängig davon ist es meinen Patienten letztlich gleich, warum der Schmerz entsteht, wenn er nur geht. Wie bei allen Erkrankungen ist das Verschwinden der Beschwerden wertvoller, als eine Erklärung, die zu keiner Lösung des Problems führt.




Lange Rede, kurzer Sinn: Was haltet ihr davon oder hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Therapie gesammelt?

Liebe Grüße

Matthias
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Hallo Andreas,

ich sehe das sehr ähnlich wie Du.

Wie Du richtig schreibst: "Man spielt nicht mit Hoffnungen der Patienten."

Ich finde es einerseits schon wichtig, daß man sich über neue Methoden informiert und Infos darüber auch weitergibt.

Ich kann es gut verstehen und nachvollziehen, daß man als unheilbarer Kranker auf die oftmals sehr geschickte Heilsversprechungen von Geschäftemachern hereinfällt. Das sind Verkaufsprofis - die wissen, wie man sowas macht.

So sehr ich das verstehen kann: es macht aber sicherlich keinen Sinn, irgendwelche abstrusen Therapien, die es ja zur Genüge gibt (nun wirklich angefangen von Aloe über Blutegel und Magnetfeldmatrazen oder Pferdesalbe bis hin zu gefährlichem Schwachsinn wie Zauberpilzen) aufzustöbern und diese vermeintlichen Therapien dann auch noch zu befördern. Letztlich spielt man da nur Geschäftemachern in die Hand.

Es gibt (leider) wenige Therapien und viel zu wenige Medikamente bei CKS, aber es gibt welche.

Wenn es uns damit ernst ist und wir Menschen helfen wollen, dann sollten wir versuchen die schwerleidenden Menschen an wirksame Therapien heranzuführen, damit ihre Schmerzen gelindert werden.

Und diese wirksame Therapie sollte gemeinsam mit einem Facharzt aufgenommen werden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:40
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:38
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:36 Hallo zusammen,

normalerweise glaube ich auch nicht an alternative Behandlungsmethoden bei Clusterkopfschmerz. Durch einen Bekannten, der dort wegen einer anderen Sache in Behandlung ist, habe ich erfahren, das bei uns in der Gegend eine Praxis befindet, die über einen Blutstropfen Biofeldtherapien durchführt. In dieser Praxis ist auch eine Frau, die schon seit Jahren unter Clusterkopfschmerz leidet und der diese Therapie geholfen haben soll.

Wie schon gesagt, stehe ich solchen Sachen auch eher skeptisch gegenüber und dachte diese Frau wird bestimmt irgend etwas anderes gehabt haben. Da mich die Sache trotzdem nicht mehr los ließ, konnte ich ein telefonat mit Ihr führen und Sie ist wirklich überzeugt davon das Ihr dies geholfen hat. Bei Nachfragen der Symptome würde ich auch als Leihe wirklich sagen das es sich bei Ihr um Cluster handelt. Dies wurde auch von einem Neurologen bei Ihr diagnostiziert.

Nach ein bisschen Recherche im Internet bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:


Neuste Untersuchungen sprechen in Zusammenhang mit Clusterkopfschmerzen von Störungen der inneren Uhr mit Sitz im Hypothalamus. Die entzündeten Gefäße seien nur eine unspezifische Begleiterscheinung der Schmerzattacke. Die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird von vielen Forschern nicht mehr in einer Entzündung gesucht. Bleibt die Frage, warum der Bioryhtmus gestört ist? Leider helfen wie bei Migräne herkömmliche Schmerzmittel nur wenig oder gar nicht, wobei Schmerzmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften noch eher wirksam sind. Die Schmerzerzeugung und Schmerzleitung im Hirn ist der Migräne sehr ähnlich. Wie auch immer. Ich sehe durch meine Beobachtung, dass eine Therapie, die die Entzündung innerhalb des Kopfes in’s Visier nimmt, sehr wirksam sein kann. Dies ist, unabhängig von Theorien und eventuellen Widersprüchen, mein Therapieansatz. Ich verwende ein Verfahren zur energetischen Repolarisierung, basierend auf der Cell-Voltage Diagnose, ausgewählten Arzneien der Naturheilkunde sowie speziellen Mineralstoffpräparaten. Wie bei der Migräne scheint auch hier die besondere Wirksamkeit des Verfahrens in Zusammenhang mit dem Abbau von » Entzündungen zu basieren. Das Ganze hat nichts mit Biofeedback, Massagen, Aloe Vera, Nonisaft, Magnetfeldtherapie, Sauerstoffwasser etc. zu tun. Ich weiß, das diese Verfahren nicht helfen. Der Behandlung geht eine komplette körperliche und energetische Untersuchung voraus. Eine Blutuntersuchung ergibt weitere Aufschlüsse über Ihre Stoffwechsellage. Zusätzlich erhalten Sie einen individuell auf Sie zugeschnittenen Ernährungsplan mit einer genauen Auflistung der für Sie optimierenden Lebensmittel. Eventuell existierende, den Clusterkopfschmerz verstärkende oder auslösende Lebensmitteunverträglichkeiten werden so eliminiert. Ihr Stoffwechsel kann scih normalisieren. In der Regel genügen zunächst ca. 6-10 Behandlungen in einem Zeitraum von etwa 6 Wochen. Sie spüren nach kurzer Zeit, ob die Methode bei Ihnen funktioniert. Wenn die Vorbehandlung Ihrer Erkrankung/en Blockaden gesetzt hat, oder Sie sich in einem schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand befinden, können auch längere Behandlungphasen entstehen. Wenn es Sie vielleicht auch befremdet, und ich mir auch über Unterschiede zwischen Migräne und Clusterkopfschmerz bewußt bin, so ist meine Behandlung der beiden Kopfschmerzformen ähnlich. Unabhängig davon ist es meinen Patienten letztlich gleich, warum der Schmerz entsteht, wenn er nur geht. Wie bei allen Erkrankungen ist das Verschwinden der Beschwerden wertvoller, als eine Erklärung, die zu keiner Lösung des Problems führt.




Lange Rede, kurzer Sinn: Was haltet ihr davon oder hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Therapie gesammelt?

Liebe Grüße

Matthias
Hier stand ein Beitrag von Clusterfips
Hallo Andreas,

ich sehe das sehr ähnlich wie Du.

Wie Du richtig schreibst: "Man spielt nicht mit Hoffnungen der Patienten."

Ich finde es einerseits schon wichtig, daß man sich über neue Methoden informiert und Infos darüber auch weitergibt.

Ich kann es gut verstehen und nachvollziehen, daß man als unheilbarer Kranker auf die oftmals sehr geschickte Heilsversprechungen von Geschäftemachern hereinfällt. Das sind Verkaufsprofis - die wissen, wie man sowas macht.

So sehr ich das verstehen kann: es macht aber sicherlich keinen Sinn, irgendwelche abstrusen Therapien, die es ja zur Genüge gibt (nun wirklich angefangen von Aloe über Blutegel und Magnetfeldmatrazen oder Pferdesalbe bis hin zu gefährlichem Schwachsinn wie Zauberpilzen) aufzustöbern und diese vermeintlichen Therapien dann auch noch zu befördern. Letztlich spielt man da nur Geschäftemachern in die Hand.

Es gibt (leider) wenige Therapien und viel zu wenige Medikamente bei CKS, aber es gibt welche.

Wenn es uns damit ernst ist und wir Menschen helfen wollen, dann sollten wir versuchen die schwerleidenden Menschen an wirksame Therapien heranzuführen, damit ihre Schmerzen gelindert werden.

Und diese wirksame Therapie sollte gemeinsam mit einem Facharzt aufgenommen werden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo zusammen,

mir geht es ja gar nicht darum hier Werbung für irgendwelche "Scharlatane" zu machen. Wie ich schon vorher geschrieben habe, stehe ich ja solchen Methoden auch eher skeptisch gegenüber.
Was mich verwundert hat war die Frau, welche darauf schwört das ihr das geholfen hat. Ich weiß auch das der Cluster macht was er will und es auch ganz natürliche Ursachen haben kann, das der Cluster einfach ein paar Jahre bei Ihr -bis jetzt- ausgesetzt hat.

Aus diesem Grund wollte ich wissen ob es vielleicht noch andere hier gibt, die schon mal von dieser Methode gehört haben oder diese vielleicht sogar schon probiert haben. Ich denke jeder hier klammert sich an verschiedene Strohhalme. Ob man die Dinge dann probiert oder nicht ist jedem selbst überlassen.

Ich finde ein Forum über Clusterkopfschmerzen ist dazu da, sich über verschiedene Behandlungsansätze auszutauschen. Auch z.B das Thema Rennebergdiät, Übersäuerung oder verschiedene andere, nicht durch Studien wiederlegte Ansätze werden hier diskutiert. Manche sagen es hilft Ihnen, andere lächeln nur darüber.
Die Meinung das ein Forum dadurch an Seriosität verliert teile ich nicht.


Ich habe mir heute trotzdem wieder meine 2 Packungen Cortison, Fraxiparin und Imigran Inject besorgt. Ich weiß nur noch nicht genau wann ich mit dem Cortison anfange, da es mir darauf, besonders in der Ausschleichphase immer sehr bescheiden geht. Meint ihr es bringt was mit weniger als 80mg anzufangen und dann runter zu dosieren? Bis jetzt konnte ich mit 80mg über 3 Wochen runter bis zu 0 meine Episoden immer beenden. Vielleicht würde ja weniger auch reichen? Was habt ihr da für Erfahrungen?

Da mich das oben beschriebene Thema wirklich nicht mehr los lässt, habe ich parallel mal einen Termin bei der Biofeldpraxis diesen Freitag gemacht. Dort werde ich geziehlte Fragen stellen und mal sehen was ich für Antworten erhalte.
Falls es gewünscht wird, kann ich ja meine Erfahrungen später mal hier posten.

Liebe Grüße

Matthias
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Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:40
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:40
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:38

Hier stand ein Beitrag von Clusterfips
Hallo Andreas,

ich sehe das sehr ähnlich wie Du.

Wie Du richtig schreibst: "Man spielt nicht mit Hoffnungen der Patienten."

Ich finde es einerseits schon wichtig, daß man sich über neue Methoden informiert und Infos darüber auch weitergibt.

Ich kann es gut verstehen und nachvollziehen, daß man als unheilbarer Kranker auf die oftmals sehr geschickte Heilsversprechungen von Geschäftemachern hereinfällt. Das sind Verkaufsprofis - die wissen, wie man sowas macht.

So sehr ich das verstehen kann: es macht aber sicherlich keinen Sinn, irgendwelche abstrusen Therapien, die es ja zur Genüge gibt (nun wirklich angefangen von Aloe über Blutegel und Magnetfeldmatrazen oder Pferdesalbe bis hin zu gefährlichem Schwachsinn wie Zauberpilzen) aufzustöbern und diese vermeintlichen Therapien dann auch noch zu befördern. Letztlich spielt man da nur Geschäftemachern in die Hand.

Es gibt (leider) wenige Therapien und viel zu wenige Medikamente bei CKS, aber es gibt welche.

Wenn es uns damit ernst ist und wir Menschen helfen wollen, dann sollten wir versuchen die schwerleidenden Menschen an wirksame Therapien heranzuführen, damit ihre Schmerzen gelindert werden.

Und diese wirksame Therapie sollte gemeinsam mit einem Facharzt aufgenommen werden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo zusammen,

mir geht es ja gar nicht darum hier Werbung für irgendwelche "Scharlatane" zu machen. Wie ich schon vorher geschrieben habe, stehe ich ja solchen Methoden auch eher skeptisch gegenüber.
Was mich verwundert hat war die Frau, welche darauf schwört das ihr das geholfen hat. Ich weiß auch das der Cluster macht was er will und es auch ganz natürliche Ursachen haben kann, das der Cluster einfach ein paar Jahre bei Ihr -bis jetzt- ausgesetzt hat.

Aus diesem Grund wollte ich wissen ob es vielleicht noch andere hier gibt, die schon mal von dieser Methode gehört haben oder diese vielleicht sogar schon probiert haben. Ich denke jeder hier klammert sich an verschiedene Strohhalme. Ob man die Dinge dann probiert oder nicht ist jedem selbst überlassen.

Ich finde ein Forum über Clusterkopfschmerzen ist dazu da, sich über verschiedene Behandlungsansätze auszutauschen. Auch z.B das Thema Rennebergdiät, Übersäuerung oder verschiedene andere, nicht durch Studien wiederlegte Ansätze werden hier diskutiert. Manche sagen es hilft Ihnen, andere lächeln nur darüber.
Die Meinung das ein Forum dadurch an Seriosität verliert teile ich nicht.


Ich habe mir heute trotzdem wieder meine 2 Packungen Cortison, Fraxiparin und Imigran Inject besorgt. Ich weiß nur noch nicht genau wann ich mit dem Cortison anfange, da es mir darauf, besonders in der Ausschleichphase immer sehr bescheiden geht. Meint ihr es bringt was mit weniger als 80mg anzufangen und dann runter zu dosieren? Bis jetzt konnte ich mit 80mg über 3 Wochen runter bis zu 0 meine Episoden immer beenden. Vielleicht würde ja weniger auch reichen? Was habt ihr da für Erfahrungen?

Da mich das oben beschriebene Thema wirklich nicht mehr los lässt, habe ich parallel mal einen Termin bei der Biofeldpraxis diesen Freitag gemacht. Dort werde ich geziehlte Fragen stellen und mal sehen was ich für Antworten erhalte.
Falls es gewünscht wird, kann ich ja meine Erfahrungen später mal hier posten.

Liebe Grüße

Matthias
Hallo Matthias,

ich denke, dass jeder oder sagen wir mal fast jeder hier im Forum sich schon mal zu Beginn der Clusterzeit sich an etliches geklammert hat.
Wenn ich daran denke, wie ich auf die Jagd gegangen bin, als ich noch nicht richtig aufgeklärt war, nach Heilpraktikern Giftmischern und ......, ich habe alles geglaubt.
Du hättest mir sogar den Eifelturm verkaufen können....
Aber mein Cluster hat es auch nicht geheilt.
Wir sind empfänglich und das wird schamlos ausgenutzt.
Ich bin auch sehr vorsichtig geworden. Ich weiß, dass Cluster nicht heilbar ist und deshalb braucht mir auch niemand mehr mit irgend einer neuen Methode mehr zu kommen, ausser die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird erforscht und dann wird etwas gefunden das hilft.
Was ich nicht so ganz verstehe ist, dass du geschrieben hast, dass du das Cortison mit 80mg beginnst ?!
Ich habe es damals in zwanziger Schritten aufdosiert bis ich auf 100mg war und absosiert wieder bis ich auf 0 war. Aber mir ging es trotzdem ganz furchtbar Elend.
Wie sieht es bei dir mit Lithium oder Verapamil aus?
Muss es Cortison sein?
Liebe schmerzfreie Grüße sendet dir Claudia
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Archiv
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Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:41
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:40
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:40

Hallo Andreas,

ich sehe das sehr ähnlich wie Du.

Wie Du richtig schreibst: "Man spielt nicht mit Hoffnungen der Patienten."

Ich finde es einerseits schon wichtig, daß man sich über neue Methoden informiert und Infos darüber auch weitergibt.

Ich kann es gut verstehen und nachvollziehen, daß man als unheilbarer Kranker auf die oftmals sehr geschickte Heilsversprechungen von Geschäftemachern hereinfällt. Das sind Verkaufsprofis - die wissen, wie man sowas macht.

So sehr ich das verstehen kann: es macht aber sicherlich keinen Sinn, irgendwelche abstrusen Therapien, die es ja zur Genüge gibt (nun wirklich angefangen von Aloe über Blutegel und Magnetfeldmatrazen oder Pferdesalbe bis hin zu gefährlichem Schwachsinn wie Zauberpilzen) aufzustöbern und diese vermeintlichen Therapien dann auch noch zu befördern. Letztlich spielt man da nur Geschäftemachern in die Hand.

Es gibt (leider) wenige Therapien und viel zu wenige Medikamente bei CKS, aber es gibt welche.

Wenn es uns damit ernst ist und wir Menschen helfen wollen, dann sollten wir versuchen die schwerleidenden Menschen an wirksame Therapien heranzuführen, damit ihre Schmerzen gelindert werden.

Und diese wirksame Therapie sollte gemeinsam mit einem Facharzt aufgenommen werden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo zusammen,

mir geht es ja gar nicht darum hier Werbung für irgendwelche "Scharlatane" zu machen. Wie ich schon vorher geschrieben habe, stehe ich ja solchen Methoden auch eher skeptisch gegenüber.
Was mich verwundert hat war die Frau, welche darauf schwört das ihr das geholfen hat. Ich weiß auch das der Cluster macht was er will und es auch ganz natürliche Ursachen haben kann, das der Cluster einfach ein paar Jahre bei Ihr -bis jetzt- ausgesetzt hat.

Aus diesem Grund wollte ich wissen ob es vielleicht noch andere hier gibt, die schon mal von dieser Methode gehört haben oder diese vielleicht sogar schon probiert haben. Ich denke jeder hier klammert sich an verschiedene Strohhalme. Ob man die Dinge dann probiert oder nicht ist jedem selbst überlassen.

Ich finde ein Forum über Clusterkopfschmerzen ist dazu da, sich über verschiedene Behandlungsansätze auszutauschen. Auch z.B das Thema Rennebergdiät, Übersäuerung oder verschiedene andere, nicht durch Studien wiederlegte Ansätze werden hier diskutiert. Manche sagen es hilft Ihnen, andere lächeln nur darüber.
Die Meinung das ein Forum dadurch an Seriosität verliert teile ich nicht.


Ich habe mir heute trotzdem wieder meine 2 Packungen Cortison, Fraxiparin und Imigran Inject besorgt. Ich weiß nur noch nicht genau wann ich mit dem Cortison anfange, da es mir darauf, besonders in der Ausschleichphase immer sehr bescheiden geht. Meint ihr es bringt was mit weniger als 80mg anzufangen und dann runter zu dosieren? Bis jetzt konnte ich mit 80mg über 3 Wochen runter bis zu 0 meine Episoden immer beenden. Vielleicht würde ja weniger auch reichen? Was habt ihr da für Erfahrungen?

Da mich das oben beschriebene Thema wirklich nicht mehr los lässt, habe ich parallel mal einen Termin bei der Biofeldpraxis diesen Freitag gemacht. Dort werde ich geziehlte Fragen stellen und mal sehen was ich für Antworten erhalte.
Falls es gewünscht wird, kann ich ja meine Erfahrungen später mal hier posten.

Liebe Grüße

Matthias
Hallo Matthias,

ich denke, dass jeder oder sagen wir mal fast jeder hier im Forum sich schon mal zu Beginn der Clusterzeit sich an etliches geklammert hat.
Wenn ich daran denke, wie ich auf die Jagd gegangen bin, als ich noch nicht richtig aufgeklärt war, nach Heilpraktikern Giftmischern und ......, ich habe alles geglaubt.
Du hättest mir sogar den Eifelturm verkaufen können....
Aber mein Cluster hat es auch nicht geheilt.
Wir sind empfänglich und das wird schamlos ausgenutzt.
Ich bin auch sehr vorsichtig geworden. Ich weiß, dass Cluster nicht heilbar ist und deshalb braucht mir auch niemand mehr mit irgend einer neuen Methode mehr zu kommen, ausser die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird erforscht und dann wird etwas gefunden das hilft.
Was ich nicht so ganz verstehe ist, dass du geschrieben hast, dass du das Cortison mit 80mg beginnst ?!
Ich habe es damals in zwanziger Schritten aufdosiert bis ich auf 100mg war und absosiert wieder bis ich auf 0 war. Aber mir ging es trotzdem ganz furchtbar Elend.
Wie sieht es bei dir mit Lithium oder Verapamil aus?
Muss es Cortison sein?
Liebe schmerzfreie Grüße sendet dir Claudia
Hallo Claudia,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich weiß und wahrscheinlich habt ihr auch recht. Aber ich weiß, wie du schon so schön sagst, man geht einfach immer wieder auf die Jagd und sucht nach alternativen Dingen.
Ich hab den Cluster jetzt 5-6 Jahre, bis jetzt in Abständen von einem halben Jahr bis zu 1 1/4 Jahren.

Ich habe mit dem Cortison bis jetzt immer gleich mit 80mg begonnen und dann jeweils alle 3 Tage um 20mg runter, bis zu 20mg. Dort alle 3 Tage dann jeweis die hälfte bis zu 0.

Mit Verapamil bin ich aktuell schon bei 600mg/Tag. Weiter hoch will ich jetzt erstmal nicht gehen. Trotzdem kommen immer noch 1-2 Attaken durch. Manchmal Nachts, manchmal aber auch am Tag, was ich schlimmer finde, da ich hier in der Arbeit bin.
Ich verzieh mich dann entweder ins Auto zum O2 oder ich probiers irgendwo durch zu stehen.

Imigran Inject habe ich zwar, aber ich konnte mich noch nicht überwinden eine zu probieren. Hatte mal vorher das Nasal ausprobiert und darauf sehr starkes Engegefühl und starkes stechen in der Brust gespürt. Wahrscheinlich wird das bei den Spritzen noch stärker sein?

Lithium oder andere Dinge habe ich noch nicht probiert.

Liebe Grüße

Matthias
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Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:41
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:41
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:40

Hallo zusammen,

mir geht es ja gar nicht darum hier Werbung für irgendwelche "Scharlatane" zu machen. Wie ich schon vorher geschrieben habe, stehe ich ja solchen Methoden auch eher skeptisch gegenüber.
Was mich verwundert hat war die Frau, welche darauf schwört das ihr das geholfen hat. Ich weiß auch das der Cluster macht was er will und es auch ganz natürliche Ursachen haben kann, das der Cluster einfach ein paar Jahre bei Ihr -bis jetzt- ausgesetzt hat.

Aus diesem Grund wollte ich wissen ob es vielleicht noch andere hier gibt, die schon mal von dieser Methode gehört haben oder diese vielleicht sogar schon probiert haben. Ich denke jeder hier klammert sich an verschiedene Strohhalme. Ob man die Dinge dann probiert oder nicht ist jedem selbst überlassen.

Ich finde ein Forum über Clusterkopfschmerzen ist dazu da, sich über verschiedene Behandlungsansätze auszutauschen. Auch z.B das Thema Rennebergdiät, Übersäuerung oder verschiedene andere, nicht durch Studien wiederlegte Ansätze werden hier diskutiert. Manche sagen es hilft Ihnen, andere lächeln nur darüber.
Die Meinung das ein Forum dadurch an Seriosität verliert teile ich nicht.


Ich habe mir heute trotzdem wieder meine 2 Packungen Cortison, Fraxiparin und Imigran Inject besorgt. Ich weiß nur noch nicht genau wann ich mit dem Cortison anfange, da es mir darauf, besonders in der Ausschleichphase immer sehr bescheiden geht. Meint ihr es bringt was mit weniger als 80mg anzufangen und dann runter zu dosieren? Bis jetzt konnte ich mit 80mg über 3 Wochen runter bis zu 0 meine Episoden immer beenden. Vielleicht würde ja weniger auch reichen? Was habt ihr da für Erfahrungen?

Da mich das oben beschriebene Thema wirklich nicht mehr los lässt, habe ich parallel mal einen Termin bei der Biofeldpraxis diesen Freitag gemacht. Dort werde ich geziehlte Fragen stellen und mal sehen was ich für Antworten erhalte.
Falls es gewünscht wird, kann ich ja meine Erfahrungen später mal hier posten.

Liebe Grüße

Matthias
Hallo Matthias,

ich denke, dass jeder oder sagen wir mal fast jeder hier im Forum sich schon mal zu Beginn der Clusterzeit sich an etliches geklammert hat.
Wenn ich daran denke, wie ich auf die Jagd gegangen bin, als ich noch nicht richtig aufgeklärt war, nach Heilpraktikern Giftmischern und ......, ich habe alles geglaubt.
Du hättest mir sogar den Eifelturm verkaufen können....
Aber mein Cluster hat es auch nicht geheilt.
Wir sind empfänglich und das wird schamlos ausgenutzt.
Ich bin auch sehr vorsichtig geworden. Ich weiß, dass Cluster nicht heilbar ist und deshalb braucht mir auch niemand mehr mit irgend einer neuen Methode mehr zu kommen, ausser die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird erforscht und dann wird etwas gefunden das hilft.
Was ich nicht so ganz verstehe ist, dass du geschrieben hast, dass du das Cortison mit 80mg beginnst ?!
Ich habe es damals in zwanziger Schritten aufdosiert bis ich auf 100mg war und absosiert wieder bis ich auf 0 war. Aber mir ging es trotzdem ganz furchtbar Elend.
Wie sieht es bei dir mit Lithium oder Verapamil aus?
Muss es Cortison sein?
Liebe schmerzfreie Grüße sendet dir Claudia
Hallo Claudia,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich weiß und wahrscheinlich habt ihr auch recht. Aber ich weiß, wie du schon so schön sagst, man geht einfach immer wieder auf die Jagd und sucht nach alternativen Dingen.
Ich hab den Cluster jetzt 5-6 Jahre, bis jetzt in Abständen von einem halben Jahr bis zu 1 1/4 Jahren.

Ich habe mit dem Cortison bis jetzt immer gleich mit 80mg begonnen und dann jeweils alle 3 Tage um 20mg runter, bis zu 20mg. Dort alle 3 Tage dann jeweis die hälfte bis zu 0.

Mit Verapamil bin ich aktuell schon bei 600mg/Tag. Weiter hoch will ich jetzt erstmal nicht gehen. Trotzdem kommen immer noch 1-2 Attaken durch. Manchmal Nachts, manchmal aber auch am Tag, was ich schlimmer finde, da ich hier in der Arbeit bin.
Ich verzieh mich dann entweder ins Auto zum O2 oder ich probiers irgendwo durch zu stehen.

Imigran Inject habe ich zwar, aber ich konnte mich noch nicht überwinden eine zu probieren. Hatte mal vorher das Nasal ausprobiert und darauf sehr starkes Engegefühl und starkes stechen in der Brust gespürt. Wahrscheinlich wird das bei den Spritzen noch stärker sein?

Lithium oder andere Dinge habe ich noch nicht probiert.

Liebe Grüße

Matthias
Hallo Matthias,

nur noch in Kürze, weil ich gleich in die Klinik muss, dich jetzt aber nicht so ohne Antwort stehen lassen möchte.

Zum ersten: Verapamil kann man unter ärztlicher Beaufsichtigung noch weiter steigern.
Zum zweiten: Wenn ich solchen Schmerzen habe versuche ich alles.

Ich habe so viel ich mit meinen angegriffenen Nieren durchmachen konnte ausprobiert, um schmerzfreier zu werden und bin nach der Tiefenhirnstimulation jetzt bei Toppamax und Ascotop Nasal geblieben.

Toppamax haben einige Nebenwirkungen, damit ich aber sehr gut leben kann, denn die paar Attacken die durch kommen, sind längst nicht mehr diese acht am Tag, die ich davor hatte.
Das muss man sich immer vor Augen halten.
Ascotop Nasal hilft super, auch wenn es mich hinterher flach legt. Aber lieber lege ich mich danach hin, als wenn ich die Hölle durchmache!
Entschuldige dir Kürze und falls Fehler drin sein sollten, aber ich muss los.
SfZ Claudia
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Re: Biofeldtherapie - Repolarisierung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:41
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:41
Archiv hat geschrieben: So 18. Feb 2018, 10:40

Hallo zusammen,

mir geht es ja gar nicht darum hier Werbung für irgendwelche "Scharlatane" zu machen. Wie ich schon vorher geschrieben habe, stehe ich ja solchen Methoden auch eher skeptisch gegenüber.
Was mich verwundert hat war die Frau, welche darauf schwört das ihr das geholfen hat. Ich weiß auch das der Cluster macht was er will und es auch ganz natürliche Ursachen haben kann, das der Cluster einfach ein paar Jahre bei Ihr -bis jetzt- ausgesetzt hat.

Aus diesem Grund wollte ich wissen ob es vielleicht noch andere hier gibt, die schon mal von dieser Methode gehört haben oder diese vielleicht sogar schon probiert haben. Ich denke jeder hier klammert sich an verschiedene Strohhalme. Ob man die Dinge dann probiert oder nicht ist jedem selbst überlassen.

Ich finde ein Forum über Clusterkopfschmerzen ist dazu da, sich über verschiedene Behandlungsansätze auszutauschen. Auch z.B das Thema Rennebergdiät, Übersäuerung oder verschiedene andere, nicht durch Studien wiederlegte Ansätze werden hier diskutiert. Manche sagen es hilft Ihnen, andere lächeln nur darüber.
Die Meinung das ein Forum dadurch an Seriosität verliert teile ich nicht.


Ich habe mir heute trotzdem wieder meine 2 Packungen Cortison, Fraxiparin und Imigran Inject besorgt. Ich weiß nur noch nicht genau wann ich mit dem Cortison anfange, da es mir darauf, besonders in der Ausschleichphase immer sehr bescheiden geht. Meint ihr es bringt was mit weniger als 80mg anzufangen und dann runter zu dosieren? Bis jetzt konnte ich mit 80mg über 3 Wochen runter bis zu 0 meine Episoden immer beenden. Vielleicht würde ja weniger auch reichen? Was habt ihr da für Erfahrungen?

Da mich das oben beschriebene Thema wirklich nicht mehr los lässt, habe ich parallel mal einen Termin bei der Biofeldpraxis diesen Freitag gemacht. Dort werde ich geziehlte Fragen stellen und mal sehen was ich für Antworten erhalte.
Falls es gewünscht wird, kann ich ja meine Erfahrungen später mal hier posten.

Liebe Grüße

Matthias
Hallo Matthias,

ich denke, dass jeder oder sagen wir mal fast jeder hier im Forum sich schon mal zu Beginn der Clusterzeit sich an etliches geklammert hat.
Wenn ich daran denke, wie ich auf die Jagd gegangen bin, als ich noch nicht richtig aufgeklärt war, nach Heilpraktikern Giftmischern und ......, ich habe alles geglaubt.
Du hättest mir sogar den Eifelturm verkaufen können....
Aber mein Cluster hat es auch nicht geheilt.
Wir sind empfänglich und das wird schamlos ausgenutzt.
Ich bin auch sehr vorsichtig geworden. Ich weiß, dass Cluster nicht heilbar ist und deshalb braucht mir auch niemand mehr mit irgend einer neuen Methode mehr zu kommen, ausser die Ursache des Clusterkopfschmerzes wird erforscht und dann wird etwas gefunden das hilft.
Was ich nicht so ganz verstehe ist, dass du geschrieben hast, dass du das Cortison mit 80mg beginnst ?!
Ich habe es damals in zwanziger Schritten aufdosiert bis ich auf 100mg war und absosiert wieder bis ich auf 0 war. Aber mir ging es trotzdem ganz furchtbar Elend.
Wie sieht es bei dir mit Lithium oder Verapamil aus?
Muss es Cortison sein?
Liebe schmerzfreie Grüße sendet dir Claudia
Hallo Claudia,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich weiß und wahrscheinlich habt ihr auch recht. Aber ich weiß, wie du schon so schön sagst, man geht einfach immer wieder auf die Jagd und sucht nach alternativen Dingen.
Ich hab den Cluster jetzt 5-6 Jahre, bis jetzt in Abständen von einem halben Jahr bis zu 1 1/4 Jahren.

Ich habe mit dem Cortison bis jetzt immer gleich mit 80mg begonnen und dann jeweils alle 3 Tage um 20mg runter, bis zu 20mg. Dort alle 3 Tage dann jeweis die hälfte bis zu 0.

Mit Verapamil bin ich aktuell schon bei 600mg/Tag. Weiter hoch will ich jetzt erstmal nicht gehen. Trotzdem kommen immer noch 1-2 Attaken durch. Manchmal Nachts, manchmal aber auch am Tag, was ich schlimmer finde, da ich hier in der Arbeit bin.
Ich verzieh mich dann entweder ins Auto zum O2 oder ich probiers irgendwo durch zu stehen.

Imigran Inject habe ich zwar, aber ich konnte mich noch nicht überwinden eine zu probieren. Hatte mal vorher das Nasal ausprobiert und darauf sehr starkes Engegefühl und starkes stechen in der Brust gespürt. Wahrscheinlich wird das bei den Spritzen noch stärker sein?

Lithium oder andere Dinge habe ich noch nicht probiert.

Liebe Grüße

Matthias
Hallo, es gibt Imigran-Nasal mite. Das ist eine reduzierte Menge. Ich vertrage den Injekt auch nicht, das normale Imigran Nasal ist mir ebenfalls nicht bekommen. Aber mit Imigran-Nasal m i t e geht es.

Gruß Wolfgang
Gesperrt