Herzlichen Dank + Zigarettenentwöhnung

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Herzlichen Dank + Zigarettenentwöhnung

Beitrag von Archiv »

Ich bin aus Österreich, lebe in der Nähe von Wien und bin episodischer Clusterkopf. Seit vielen Jahren habe ich die Beiträge in diesem Forum verfolgt und kann nur sagen - Vielen Dank!!!! Nach der Diagnose in der neurologischen Ambulanz Strohgasse in Wien (kann ich nur empfehlen) vor vielen Jahren habe ich sofort diese Seite entdeckt und wahnsinnig viel davon profitiert, vor allem zu wissen, dass ich nicht alleine diesen Irrsinn erleben muß. Jetzt kann ich vielleicht auch einmal etwas beitragen, denn vielleicht hilft jemanden meine Methode mit dem Rauchen aufzuhören. Macht mal eine Blick auf www.forgetsmoking.com meine Seite ist nicht komerziell, dient mir zum lernen und vielleicht hilft sie ja auch jemanden! Ich habe zwar mit dem Rauchen aufgehört, aber heuer trotzdem ungewöhnliche 3 Episoden gehabt. Ansonsten maximal 1 pro Jahr. Aber ich glaube aber um einiges leichter. Ob das die rasche Reaktion mit Isoptin + Sumatriptan war oder ob auch der Rauchstop geholfen hat, weiß ich nicht. Egal, ich freue mich auf jedenfall das ich einmal meinen Dank ausdrücke und wünsche allen alles Gute - Peter / Gablitz
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Re: Herzlichen Dank + Zigarettenentwöhnung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 23:19 Ich bin aus Österreich, lebe in der Nähe von Wien und bin episodischer Clusterkopf. Seit vielen Jahren habe ich die Beiträge in diesem Forum verfolgt und kann nur sagen - Vielen Dank!!!! Nach der Diagnose in der neurologischen Ambulanz Strohgasse in Wien (kann ich nur empfehlen) vor vielen Jahren habe ich sofort diese Seite entdeckt und wahnsinnig viel davon profitiert, vor allem zu wissen, dass ich nicht alleine diesen Irrsinn erleben muß. Jetzt kann ich vielleicht auch einmal etwas beitragen, denn vielleicht hilft jemanden meine Methode mit dem Rauchen aufzuhören. Macht mal eine Blick auf www.forgetsmoking.com meine Seite ist nicht komerziell, dient mir zum lernen und vielleicht hilft sie ja auch jemanden! Ich habe zwar mit dem Rauchen aufgehört, aber heuer trotzdem ungewöhnliche 3 Episoden gehabt. Ansonsten maximal 1 pro Jahr. Aber ich glaube aber um einiges leichter. Ob das die rasche Reaktion mit Isoptin + Sumatriptan war oder ob auch der Rauchstop geholfen hat, weiß ich nicht. Egal, ich freue mich auf jedenfall das ich einmal meinen Dank ausdrücke und wünsche allen alles Gute - Peter / Gablitz

Lieber Peter,

vielen Dank für die freundlichen Worte und lieben Grüße.

Es freut mich sehr, wenn Du in diesem Forum Rat und Hilfe finden konntest.

Die Beziehungen zwischen CKS und Rauchen werden ja immer wieder diskutiert, denn die meisten CKS-Patienten sind Raucher.

Und so kommt es dann auch, daß da (von welcher Seite auch immer) unbelegte Behauptungen in den Raum gestellt werden, oft die Behauptung, wonach Rauchen angebliche triggere. Und das wird dann ganz wild und kontrovers diskutiert. Leider eben ohne Belege.

Die Beobachtung zum Rauchen finde ich daher sehr interessant. Ich bin Chroniker, seit über vier Jahren Nichtraucher und führe seit fast 14 Jahren Tagebuch.

Ich kann an meinem Beispiel zeigen, daß sich der CKS verschlimmert hat (!) als ich mit dem Rauchen aufhörte. Deine Beobachtung geht genau in die gleiche Richtung. Der Verlauf Deines CKS scheint sich auch zu verschlechtern.

Das wird im Laufe der Zeit aber wieder besser - insoweit ist meine Beobachtung und Bemerkung nicht als Aufforderung zum Rauchen zu verstehen (oder als potentielle Ausrede, nicht mit dem Rauchen aufzuhören).

Ich kann nur jedem raten, mit dem Rauchen aufzuhören.

Gerne würde ich auch meine Erfahrungen z.B. im Rahmen einer Veranstaltung in Wien vortragen. Dies gäbe mir nicht nur die Gelegenheit, Dich (und viele andere CKS-Patienten in und um Wien) mal persönlich kenennzulernen, sondern auch den Anlaß in der Universitätsbibliothek die Erstbeschreibung des CKS von Gerhard van Swieten zu sehen. Na, schaun wir mal - ich würde mich jedenfalls freuen.
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Re: Herzlichen Dank + Zigarettenentwöhnung

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 23:19
Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 23:19 Ich bin aus Österreich, lebe in der Nähe von Wien und bin episodischer Clusterkopf. Seit vielen Jahren habe ich die Beiträge in diesem Forum verfolgt und kann nur sagen - Vielen Dank!!!! Nach der Diagnose in der neurologischen Ambulanz Strohgasse in Wien (kann ich nur empfehlen) vor vielen Jahren habe ich sofort diese Seite entdeckt und wahnsinnig viel davon profitiert, vor allem zu wissen, dass ich nicht alleine diesen Irrsinn erleben muß. Jetzt kann ich vielleicht auch einmal etwas beitragen, denn vielleicht hilft jemanden meine Methode mit dem Rauchen aufzuhören. Macht mal eine Blick auf www.forgetsmoking.com meine Seite ist nicht komerziell, dient mir zum lernen und vielleicht hilft sie ja auch jemanden! Ich habe zwar mit dem Rauchen aufgehört, aber heuer trotzdem ungewöhnliche 3 Episoden gehabt. Ansonsten maximal 1 pro Jahr. Aber ich glaube aber um einiges leichter. Ob das die rasche Reaktion mit Isoptin + Sumatriptan war oder ob auch der Rauchstop geholfen hat, weiß ich nicht. Egal, ich freue mich auf jedenfall das ich einmal meinen Dank ausdrücke und wünsche allen alles Gute - Peter / Gablitz

Lieber Peter,

vielen Dank für die freundlichen Worte und lieben Grüße.

Es freut mich sehr, wenn Du in diesem Forum Rat und Hilfe finden konntest.

Die Beziehungen zwischen CKS und Rauchen werden ja immer wieder diskutiert, denn die meisten CKS-Patienten sind Raucher.

Und so kommt es dann auch, daß da (von welcher Seite auch immer) unbelegte Behauptungen in den Raum gestellt werden, oft die Behauptung, wonach Rauchen angebliche triggere. Und das wird dann ganz wild und kontrovers diskutiert. Leider eben ohne Belege.

Die Beobachtung zum Rauchen finde ich daher sehr interessant. Ich bin Chroniker, seit über vier Jahren Nichtraucher und führe seit fast 14 Jahren Tagebuch.

Ich kann an meinem Beispiel zeigen, daß sich der CKS verschlimmert hat (!) als ich mit dem Rauchen aufhörte. Deine Beobachtung geht genau in die gleiche Richtung. Der Verlauf Deines CKS scheint sich auch zu verschlechtern.

Das wird im Laufe der Zeit aber wieder besser - insoweit ist meine Beobachtung und Bemerkung nicht als Aufforderung zum Rauchen zu verstehen (oder als potentielle Ausrede, nicht mit dem Rauchen aufzuhören).

Ich kann nur jedem raten, mit dem Rauchen aufzuhören.

Gerne würde ich auch meine Erfahrungen z.B. im Rahmen einer Veranstaltung in Wien vortragen. Dies gäbe mir nicht nur die Gelegenheit, Dich (und viele andere CKS-Patienten in und um Wien) mal persönlich kenennzulernen, sondern auch den Anlaß in der Universitätsbibliothek die Erstbeschreibung des CKS von Gerhard van Swieten zu sehen. Na, schaun wir mal - ich würde mich jedenfalls freuen.

Hallo Harald!
Werde gerne bei deinem Vortrag in Wien dabei sein, bitte rechtzeitig ankündigen.
Ich konnte früher schon beoachten, dass Rauchen mir nichts getan hat, der Aufenthalt in einem verrauchtem Lokal aber schon und manchmal heftig. Deswegen bin ich zwar sicher, dass Rauchen etwas bewirkt, was und wie ist mir aber unklar. Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen wieder anzufangen. lG Peter
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