Den folgenden Artikel fand ich heute morgen auf der Seite von Psychatrie-Aktuell. Gut zu wissen, wie andere Leute Haralds Buch sehen. Ich finde, die Besprechung ist ein sehr schönes Kompliment für Haralds und der CSG Arbeit. Ich glaube , daß wir uns darauf etwas einbilden können.
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Buch-Tipp:
H. Müller
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Düsseldorf: CG-Verlag 2003. Kart., 164 Seiten, 8 Abb., 6 Tab., Euro 24,50
ISBN 3-00-011457-2
Der Clusterkopfschmerz ist ein verhältnismäßig seltenes Leiden. Viele Ärzte sehen während ihrer gesamten beruflichen Tätigkeit nur ganz vereinzelt Patienten mit diesem schwerwiegenden, die Lebensqualität langfristig stark beeinträchtigenden Kopfschmerzproblem; entsprechend dürftig sind meist die Kenntnisse über Diagnose, Ätiologie, Pathogenese und Therapie.
Bisweilen vergehen mehrere für die Patienten quälende Jahre, bevor überhaupt die zutreffende Diagnose gestellt wird, was umso ärgerlicher ist, als es durchaus Erfolg versprechende Therapieoptionen gibt. In den letzten Jahren hat sich eine sehr aktive Selbsthilfegruppe auf Bundesebene gebildet, deren Vorsitzender - selbst Patient und Nichtmediziner - dieses kleine Buch verfasst hat. Auch der Verlag ist von dieser Selbsthilfegruppe gegründet worden, da kein etablierter Medizin-Verlag angesichts der kleinen Auflage tragbare finanzielle Bedingungen anbieten konnte.
Die Fragen, die in diesem Buch aufgeführt sind, entstammen ausnahmslos den Erfahrungen, die in der Selbsthilfegruppe bei Patienten und deren Angehörigen gesammelt werden konnten. Die Antworten sind medizinisch korrekt, allgemeinverständlich und ausführlich abgefasst. Die Themen und Stichworte reichen von den Entstehungsbedingungen über die Symptome, Diagnose, Verlauf und Therapiemöglichkeiten in der Attacke und Prophylaxe, einschließlich möglicher Nebenwirkungen und Kontraindikationen, bis hin zu den psychosozialen Problemen, etwa im Beruf, am Arbeitsplatz, bei den Angehörigen.
Viele Fragen könnten auch von einem konsultierten Arzt nicht prompt, geschweige denn erschöpfend beantwortet werden. Und so kann jedem Kollegen, der mit solchen Patienten zu tun hat, auch dem eigentlichen Kopfschmerzspezialisten, durchaus empfohlen werden, sich das Buch anzuschaffen; ein kleines, sehr nützliches und informatives Nachschlagewerk. Selbstverständlich sollten auch Patienten auf diese Informationsquelle aufmerksam gemacht werden.
© Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften
Buchtipp zum Thema Clusterkopfschmerz
Re: Buchtipp zum Thema Clusterkopfschmerz
Hallöle & TachchenArchiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 16:40 Den folgenden Artikel fand ich heute morgen auf der Seite von Psychatrie-Aktuell. Gut zu wissen, wie andere Leute Haralds Buch sehen. Ich finde, die Besprechung ist ein sehr schönes Kompliment für Haralds und der CSG Arbeit. Ich glaube , daß wir uns darauf etwas einbilden können.
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Buch-Tipp:
H. Müller
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Düsseldorf: CG-Verlag 2003. Kart., 164 Seiten, 8 Abb., 6 Tab., Euro 24,50
ISBN 3-00-011457-2
Der Clusterkopfschmerz ist ein verhältnismäßig seltenes Leiden. Viele Ärzte sehen während ihrer gesamten beruflichen Tätigkeit nur ganz vereinzelt Patienten mit diesem schwerwiegenden, die Lebensqualität langfristig stark beeinträchtigenden Kopfschmerzproblem; entsprechend dürftig sind meist die Kenntnisse über Diagnose, Ätiologie, Pathogenese und Therapie.
Bisweilen vergehen mehrere für die Patienten quälende Jahre, bevor überhaupt die zutreffende Diagnose gestellt wird, was umso ärgerlicher ist, als es durchaus Erfolg versprechende Therapieoptionen gibt. In den letzten Jahren hat sich eine sehr aktive Selbsthilfegruppe auf Bundesebene gebildet, deren Vorsitzender - selbst Patient und Nichtmediziner - dieses kleine Buch verfasst hat. Auch der Verlag ist von dieser Selbsthilfegruppe gegründet worden, da kein etablierter Medizin-Verlag angesichts der kleinen Auflage tragbare finanzielle Bedingungen anbieten konnte.
Die Fragen, die in diesem Buch aufgeführt sind, entstammen ausnahmslos den Erfahrungen, die in der Selbsthilfegruppe bei Patienten und deren Angehörigen gesammelt werden konnten. Die Antworten sind medizinisch korrekt, allgemeinverständlich und ausführlich abgefasst. Die Themen und Stichworte reichen von den Entstehungsbedingungen über die Symptome, Diagnose, Verlauf und Therapiemöglichkeiten in der Attacke und Prophylaxe, einschließlich möglicher Nebenwirkungen und Kontraindikationen, bis hin zu den psychosozialen Problemen, etwa im Beruf, am Arbeitsplatz, bei den Angehörigen.
Viele Fragen könnten auch von einem konsultierten Arzt nicht prompt, geschweige denn erschöpfend beantwortet werden. Und so kann jedem Kollegen, der mit solchen Patienten zu tun hat, auch dem eigentlichen Kopfschmerzspezialisten, durchaus empfohlen werden, sich das Buch anzuschaffen; ein kleines, sehr nützliches und informatives Nachschlagewerk. Selbstverständlich sollten auch Patienten auf diese Informationsquelle aufmerksam gemacht werden.
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Dieses Buch würde ich zu gern in meinem Besitz wissen;-))
Wie machen wa dat am Besten?
Fragegruß
Dirk
Re: Buchtipp zum Thema Clusterkopfschmerz
das Buch ist ja auch einfach nur supergeilArchiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 16:40 Den folgenden Artikel fand ich heute morgen auf der Seite von Psychatrie-Aktuell. Gut zu wissen, wie andere Leute Haralds Buch sehen. Ich finde, die Besprechung ist ein sehr schönes Kompliment für Haralds und der CSG Arbeit. Ich glaube , daß wir uns darauf etwas einbilden können.
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Buch-Tipp:
H. Müller
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Düsseldorf: CG-Verlag 2003. Kart., 164 Seiten, 8 Abb., 6 Tab., Euro 24,50
ISBN 3-00-011457-2
Der Clusterkopfschmerz ist ein verhältnismäßig seltenes Leiden. Viele Ärzte sehen während ihrer gesamten beruflichen Tätigkeit nur ganz vereinzelt Patienten mit diesem schwerwiegenden, die Lebensqualität langfristig stark beeinträchtigenden Kopfschmerzproblem; entsprechend dürftig sind meist die Kenntnisse über Diagnose, Ätiologie, Pathogenese und Therapie.
Bisweilen vergehen mehrere für die Patienten quälende Jahre, bevor überhaupt die zutreffende Diagnose gestellt wird, was umso ärgerlicher ist, als es durchaus Erfolg versprechende Therapieoptionen gibt. In den letzten Jahren hat sich eine sehr aktive Selbsthilfegruppe auf Bundesebene gebildet, deren Vorsitzender - selbst Patient und Nichtmediziner - dieses kleine Buch verfasst hat. Auch der Verlag ist von dieser Selbsthilfegruppe gegründet worden, da kein etablierter Medizin-Verlag angesichts der kleinen Auflage tragbare finanzielle Bedingungen anbieten konnte.
Die Fragen, die in diesem Buch aufgeführt sind, entstammen ausnahmslos den Erfahrungen, die in der Selbsthilfegruppe bei Patienten und deren Angehörigen gesammelt werden konnten. Die Antworten sind medizinisch korrekt, allgemeinverständlich und ausführlich abgefasst. Die Themen und Stichworte reichen von den Entstehungsbedingungen über die Symptome, Diagnose, Verlauf und Therapiemöglichkeiten in der Attacke und Prophylaxe, einschließlich möglicher Nebenwirkungen und Kontraindikationen, bis hin zu den psychosozialen Problemen, etwa im Beruf, am Arbeitsplatz, bei den Angehörigen.
Viele Fragen könnten auch von einem konsultierten Arzt nicht prompt, geschweige denn erschöpfend beantwortet werden. Und so kann jedem Kollegen, der mit solchen Patienten zu tun hat, auch dem eigentlichen Kopfschmerzspezialisten, durchaus empfohlen werden, sich das Buch anzuschaffen; ein kleines, sehr nützliches und informatives Nachschlagewerk. Selbstverständlich sollten auch Patienten auf diese Informationsquelle aufmerksam gemacht werden.
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Re: Buchtipp zum Thema Clusterkopfschmerz
Harald ist ja auch ein supergeiler Typ:Archiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 16:40das Buch ist ja auch einfach nur supergeilArchiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 16:40 Den folgenden Artikel fand ich heute morgen auf der Seite von Psychatrie-Aktuell. Gut zu wissen, wie andere Leute Haralds Buch sehen. Ich finde, die Besprechung ist ein sehr schönes Kompliment für Haralds und der CSG Arbeit. Ich glaube , daß wir uns darauf etwas einbilden können.
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Buch-Tipp:
H. Müller
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Düsseldorf: CG-Verlag 2003. Kart., 164 Seiten, 8 Abb., 6 Tab., Euro 24,50
ISBN 3-00-011457-2
Der Clusterkopfschmerz ist ein verhältnismäßig seltenes Leiden. Viele Ärzte sehen während ihrer gesamten beruflichen Tätigkeit nur ganz vereinzelt Patienten mit diesem schwerwiegenden, die Lebensqualität langfristig stark beeinträchtigenden Kopfschmerzproblem; entsprechend dürftig sind meist die Kenntnisse über Diagnose, Ätiologie, Pathogenese und Therapie.
Bisweilen vergehen mehrere für die Patienten quälende Jahre, bevor überhaupt die zutreffende Diagnose gestellt wird, was umso ärgerlicher ist, als es durchaus Erfolg versprechende Therapieoptionen gibt. In den letzten Jahren hat sich eine sehr aktive Selbsthilfegruppe auf Bundesebene gebildet, deren Vorsitzender - selbst Patient und Nichtmediziner - dieses kleine Buch verfasst hat. Auch der Verlag ist von dieser Selbsthilfegruppe gegründet worden, da kein etablierter Medizin-Verlag angesichts der kleinen Auflage tragbare finanzielle Bedingungen anbieten konnte.
Die Fragen, die in diesem Buch aufgeführt sind, entstammen ausnahmslos den Erfahrungen, die in der Selbsthilfegruppe bei Patienten und deren Angehörigen gesammelt werden konnten. Die Antworten sind medizinisch korrekt, allgemeinverständlich und ausführlich abgefasst. Die Themen und Stichworte reichen von den Entstehungsbedingungen über die Symptome, Diagnose, Verlauf und Therapiemöglichkeiten in der Attacke und Prophylaxe, einschließlich möglicher Nebenwirkungen und Kontraindikationen, bis hin zu den psychosozialen Problemen, etwa im Beruf, am Arbeitsplatz, bei den Angehörigen.
Viele Fragen könnten auch von einem konsultierten Arzt nicht prompt, geschweige denn erschöpfend beantwortet werden. Und so kann jedem Kollegen, der mit solchen Patienten zu tun hat, auch dem eigentlichen Kopfschmerzspezialisten, durchaus empfohlen werden, sich das Buch anzuschaffen; ein kleines, sehr nützliches und informatives Nachschlagewerk. Selbstverständlich sollten auch Patienten auf diese Informationsquelle aufmerksam gemacht werden.
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Der beste Clusterkopfschmerzbuchschreiber, den ich kenne.
Der beste CSG-Vorsitzende, den wir je hatten.
usw.
Wolfgang
Re: Buchtipp zum Thema Clusterkopfschmerz
das Buch ist ja auch einfach nur supergeilArchiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 16:40 Den folgenden Artikel fand ich heute morgen auf der Seite von Psychatrie-Aktuell. Gut zu wissen, wie andere Leute Haralds Buch sehen. Ich finde, die Besprechung ist ein sehr schönes Kompliment für Haralds und der CSG Arbeit. Ich glaube , daß wir uns darauf etwas einbilden können.
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Buch-Tipp:
H. Müller
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Düsseldorf: CG-Verlag 2003. Kart., 164 Seiten, 8 Abb., 6 Tab., Euro 24,50
ISBN 3-00-011457-2
Der Clusterkopfschmerz ist ein verhältnismäßig seltenes Leiden. Viele Ärzte sehen während ihrer gesamten beruflichen Tätigkeit nur ganz vereinzelt Patienten mit diesem schwerwiegenden, die Lebensqualität langfristig stark beeinträchtigenden Kopfschmerzproblem; entsprechend dürftig sind meist die Kenntnisse über Diagnose, Ätiologie, Pathogenese und Therapie.
Bisweilen vergehen mehrere für die Patienten quälende Jahre, bevor überhaupt die zutreffende Diagnose gestellt wird, was umso ärgerlicher ist, als es durchaus Erfolg versprechende Therapieoptionen gibt. In den letzten Jahren hat sich eine sehr aktive Selbsthilfegruppe auf Bundesebene gebildet, deren Vorsitzender - selbst Patient und Nichtmediziner - dieses kleine Buch verfasst hat. Auch der Verlag ist von dieser Selbsthilfegruppe gegründet worden, da kein etablierter Medizin-Verlag angesichts der kleinen Auflage tragbare finanzielle Bedingungen anbieten konnte.
Die Fragen, die in diesem Buch aufgeführt sind, entstammen ausnahmslos den Erfahrungen, die in der Selbsthilfegruppe bei Patienten und deren Angehörigen gesammelt werden konnten. Die Antworten sind medizinisch korrekt, allgemeinverständlich und ausführlich abgefasst. Die Themen und Stichworte reichen von den Entstehungsbedingungen über die Symptome, Diagnose, Verlauf und Therapiemöglichkeiten in der Attacke und Prophylaxe, einschließlich möglicher Nebenwirkungen und Kontraindikationen, bis hin zu den psychosozialen Problemen, etwa im Beruf, am Arbeitsplatz, bei den Angehörigen.
Viele Fragen könnten auch von einem konsultierten Arzt nicht prompt, geschweige denn erschöpfend beantwortet werden. Und so kann jedem Kollegen, der mit solchen Patienten zu tun hat, auch dem eigentlichen Kopfschmerzspezialisten, durchaus empfohlen werden, sich das Buch anzuschaffen; ein kleines, sehr nützliches und informatives Nachschlagewerk. Selbstverständlich sollten auch Patienten auf diese Informationsquelle aufmerksam gemacht werden.
© Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften
Re: Buchtipp zum Thema Clusterkopfschmerz
Danke für die Blumen.Archiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 16:41das Buch ist ja auch einfach nur supergeilArchiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 16:40 Den folgenden Artikel fand ich heute morgen auf der Seite von Psychatrie-Aktuell. Gut zu wissen, wie andere Leute Haralds Buch sehen. Ich finde, die Besprechung ist ein sehr schönes Kompliment für Haralds und der CSG Arbeit. Ich glaube , daß wir uns darauf etwas einbilden können.
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Buch-Tipp:
H. Müller
Clusterkopfschmerz. 100 Fragen, 100 Antworten
Düsseldorf: CG-Verlag 2003. Kart., 164 Seiten, 8 Abb., 6 Tab., Euro 24,50
ISBN 3-00-011457-2
Der Clusterkopfschmerz ist ein verhältnismäßig seltenes Leiden. Viele Ärzte sehen während ihrer gesamten beruflichen Tätigkeit nur ganz vereinzelt Patienten mit diesem schwerwiegenden, die Lebensqualität langfristig stark beeinträchtigenden Kopfschmerzproblem; entsprechend dürftig sind meist die Kenntnisse über Diagnose, Ätiologie, Pathogenese und Therapie.
Bisweilen vergehen mehrere für die Patienten quälende Jahre, bevor überhaupt die zutreffende Diagnose gestellt wird, was umso ärgerlicher ist, als es durchaus Erfolg versprechende Therapieoptionen gibt. In den letzten Jahren hat sich eine sehr aktive Selbsthilfegruppe auf Bundesebene gebildet, deren Vorsitzender - selbst Patient und Nichtmediziner - dieses kleine Buch verfasst hat. Auch der Verlag ist von dieser Selbsthilfegruppe gegründet worden, da kein etablierter Medizin-Verlag angesichts der kleinen Auflage tragbare finanzielle Bedingungen anbieten konnte.
Die Fragen, die in diesem Buch aufgeführt sind, entstammen ausnahmslos den Erfahrungen, die in der Selbsthilfegruppe bei Patienten und deren Angehörigen gesammelt werden konnten. Die Antworten sind medizinisch korrekt, allgemeinverständlich und ausführlich abgefasst. Die Themen und Stichworte reichen von den Entstehungsbedingungen über die Symptome, Diagnose, Verlauf und Therapiemöglichkeiten in der Attacke und Prophylaxe, einschließlich möglicher Nebenwirkungen und Kontraindikationen, bis hin zu den psychosozialen Problemen, etwa im Beruf, am Arbeitsplatz, bei den Angehörigen.
Viele Fragen könnten auch von einem konsultierten Arzt nicht prompt, geschweige denn erschöpfend beantwortet werden. Und so kann jedem Kollegen, der mit solchen Patienten zu tun hat, auch dem eigentlichen Kopfschmerzspezialisten, durchaus empfohlen werden, sich das Buch anzuschaffen; ein kleines, sehr nützliches und informatives Nachschlagewerk. Selbstverständlich sollten auch Patienten auf diese Informationsquelle aufmerksam gemacht werden.
© Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften
Es freut mich sehr, wenn es etwas nützen konnte.