bin ich ein cluster patient?
bin ich ein cluster patient?
hallo,
ich heisse thorsten und bin 23jahre alt.
im jahr 2003 wurde durch eine mrt bei mir ein schatten im gehirn festgestellt. es wurde dann im krankenhaus weiter versucht abzuklären, aber eine erklärung was des sein sollte, gibt es bis heute nicht. da es sich nicht ändert ist es wohl zum glück nichts gefährliches.
grund für die mrt waren ständige aussetzer von sehen und hören. für 1 bis 2 sek war mir schwarz vor augen, danach war wieder alles ok. auch das was ich zu der zeit machte, machte ich unbewusst weiterhin.
seit dieser behandlung kam ein kopfschmerz dazu, wie ich ihn nie kannte. er tritt nur an einer stelle im kopf auf, aber durchaus unterschiedlich wo. also wenn er auftritt, dann nur an einer stelle. es fühlt sich an wie ein blitzeinschlag an der stelle. also immer nur ein kurzer stich, entweder nur wenige sekunden, ein paar minuten oder auch mehrere stunden lang. auch ist die tageszeit ganz unterschiedlich, morgens, mittags, abends, ob ich gerade aufstehe, rad fahre (treibe privat radsport) oder mich abends zu bett lege... völlig egal bei was, es tritt mit mal auf, ohne ein vorzeichen. genauso überraschend wie es kommt, kann es aber auch wieder gehen. manchmal mehrmals am tag, manchmal mit mehreren tagen/wochen pause.
der neurologe von 2003 hat mich bis 2007 behandelt. da aber alle medikamente (novalgin, maxalt gegen migräne und andere schmerzsachen) nicht helfen, ist er der meinung dass ich noch unter meiner abgebrochenen ausbildung und derzeitigem lebensstand leide. während meiner ausbildung 2001 bis 2003 wurde ich vom vorgesetzten nicht gerade freundlich behandelt, letzendlich wurde ich auch durch ihm gekündigt. die gesundheitsbeschwerden (schwarz werden vor augen) waren allerdings schon lange vor der ausbildung da, hausarzt meinte immer es wäre der kreislauf...). meine derzeitige situation ist auch nicht so das man sagen könnte alles super perfekt, bin arbeitslos aufgrund der krankheitsgeschichte und das arbeitsamt schon gar nicht weiss wie die mit mir umgehen sollen. aufgrund der kopfschmerzen besagt ein gutachten des amts arztes, es sind spannungskopfschmerzen, ich benötige ruhe wenn ich sie brauche.
allerdings muss ich klar sagen: ich lebe nicht traurig, eigentlich ein ganz normales leben, bin eh ein ruhiger mensch, da stört es mich weniger auch mal allein zu hause zu sein, im gegenteil, ich geniesse es.
der neurologe schickte mich ein zimmer weiter zu seinen kollegen, ein psychoarzt. dieser stellte nach 30min reden fest, aufgrund das ich arbeitslos bin, alleine wohne, müsste ich ja so starke depressionen haben, daher rührt der schmerz. erst wollte er mir 3 packungen anti depressiva mitgeben, zückte dann aber doch zurück dass er die ja noch für weitere patienten brauch und gab mir nur eine mit, aber erst einnehmen wenn ich ein ekg beim arzt gemacht habe aufgrund meiner sportart, dass anti deprissiva sollte leistungssteigerung sein und mein herz könnte hier schnell schlapp machen wenn ich zusätzlich mich aufm rad auspower, so seine aussage. alle personen die mich kennen schüttelten nur den kopf, so wie ich auch. das anti depressiva liegt hier noch, habe es nicht genohmen. stattdessen bin ich zu einen anderen neurologen. dieser untersuchte auch noch mal alles, der schatten im kopf halt ungefährlich, aber eine erklärung für die schmerzen hatte auch er nicht.
es gab schon mal ein bericht bei punkt12 über cluster kopfschmerz, damals wurde die behandlung in der uni klinik essen gezeigt. heute dann wieder der beitrag über cluster kopfschmerz, es passt eigentlich zu 100% mit meinen schmerz im kopf. attackenweise, teils so stark, man kann es nicht beschreiben. das einzige was im punkt12 beitrag nicht passte, dass der cluster seine festen zeiten hatte. dieses ist bei mir absolut nicht. der schmerz tritt auf wann und wie er möchte, auch die dauer ist ganz unterschiedlich. teils so extrem das ich zusammenzucke, nichts mehr machen kann, bewegungsdrang, wie im beitrag gezeigt, manchmal aber auch eher schwach, dennoch deutlich merkbar.
nun würde ich mal die meinung von experten erfahren. jeden den ich dieses sonst erzähle kann damit kaum was anfangen, da diese personen nur den normalen kopfschmerz kennen und es sich nicht vorstellen können wie so ein blitzschlag / nadelstich im kopf ist, immer und immer wieder.
es grüßt
thorsten
ich heisse thorsten und bin 23jahre alt.
im jahr 2003 wurde durch eine mrt bei mir ein schatten im gehirn festgestellt. es wurde dann im krankenhaus weiter versucht abzuklären, aber eine erklärung was des sein sollte, gibt es bis heute nicht. da es sich nicht ändert ist es wohl zum glück nichts gefährliches.
grund für die mrt waren ständige aussetzer von sehen und hören. für 1 bis 2 sek war mir schwarz vor augen, danach war wieder alles ok. auch das was ich zu der zeit machte, machte ich unbewusst weiterhin.
seit dieser behandlung kam ein kopfschmerz dazu, wie ich ihn nie kannte. er tritt nur an einer stelle im kopf auf, aber durchaus unterschiedlich wo. also wenn er auftritt, dann nur an einer stelle. es fühlt sich an wie ein blitzeinschlag an der stelle. also immer nur ein kurzer stich, entweder nur wenige sekunden, ein paar minuten oder auch mehrere stunden lang. auch ist die tageszeit ganz unterschiedlich, morgens, mittags, abends, ob ich gerade aufstehe, rad fahre (treibe privat radsport) oder mich abends zu bett lege... völlig egal bei was, es tritt mit mal auf, ohne ein vorzeichen. genauso überraschend wie es kommt, kann es aber auch wieder gehen. manchmal mehrmals am tag, manchmal mit mehreren tagen/wochen pause.
der neurologe von 2003 hat mich bis 2007 behandelt. da aber alle medikamente (novalgin, maxalt gegen migräne und andere schmerzsachen) nicht helfen, ist er der meinung dass ich noch unter meiner abgebrochenen ausbildung und derzeitigem lebensstand leide. während meiner ausbildung 2001 bis 2003 wurde ich vom vorgesetzten nicht gerade freundlich behandelt, letzendlich wurde ich auch durch ihm gekündigt. die gesundheitsbeschwerden (schwarz werden vor augen) waren allerdings schon lange vor der ausbildung da, hausarzt meinte immer es wäre der kreislauf...). meine derzeitige situation ist auch nicht so das man sagen könnte alles super perfekt, bin arbeitslos aufgrund der krankheitsgeschichte und das arbeitsamt schon gar nicht weiss wie die mit mir umgehen sollen. aufgrund der kopfschmerzen besagt ein gutachten des amts arztes, es sind spannungskopfschmerzen, ich benötige ruhe wenn ich sie brauche.
allerdings muss ich klar sagen: ich lebe nicht traurig, eigentlich ein ganz normales leben, bin eh ein ruhiger mensch, da stört es mich weniger auch mal allein zu hause zu sein, im gegenteil, ich geniesse es.
der neurologe schickte mich ein zimmer weiter zu seinen kollegen, ein psychoarzt. dieser stellte nach 30min reden fest, aufgrund das ich arbeitslos bin, alleine wohne, müsste ich ja so starke depressionen haben, daher rührt der schmerz. erst wollte er mir 3 packungen anti depressiva mitgeben, zückte dann aber doch zurück dass er die ja noch für weitere patienten brauch und gab mir nur eine mit, aber erst einnehmen wenn ich ein ekg beim arzt gemacht habe aufgrund meiner sportart, dass anti deprissiva sollte leistungssteigerung sein und mein herz könnte hier schnell schlapp machen wenn ich zusätzlich mich aufm rad auspower, so seine aussage. alle personen die mich kennen schüttelten nur den kopf, so wie ich auch. das anti depressiva liegt hier noch, habe es nicht genohmen. stattdessen bin ich zu einen anderen neurologen. dieser untersuchte auch noch mal alles, der schatten im kopf halt ungefährlich, aber eine erklärung für die schmerzen hatte auch er nicht.
es gab schon mal ein bericht bei punkt12 über cluster kopfschmerz, damals wurde die behandlung in der uni klinik essen gezeigt. heute dann wieder der beitrag über cluster kopfschmerz, es passt eigentlich zu 100% mit meinen schmerz im kopf. attackenweise, teils so stark, man kann es nicht beschreiben. das einzige was im punkt12 beitrag nicht passte, dass der cluster seine festen zeiten hatte. dieses ist bei mir absolut nicht. der schmerz tritt auf wann und wie er möchte, auch die dauer ist ganz unterschiedlich. teils so extrem das ich zusammenzucke, nichts mehr machen kann, bewegungsdrang, wie im beitrag gezeigt, manchmal aber auch eher schwach, dennoch deutlich merkbar.
nun würde ich mal die meinung von experten erfahren. jeden den ich dieses sonst erzähle kann damit kaum was anfangen, da diese personen nur den normalen kopfschmerz kennen und es sich nicht vorstellen können wie so ein blitzschlag / nadelstich im kopf ist, immer und immer wieder.
es grüßt
thorsten
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:15 hallo,
ich heisse thorsten und bin 23jahre alt.
im jahr 2003 wurde durch eine mrt bei mir ein schatten im gehirn festgestellt. es wurde dann im krankenhaus weiter versucht abzuklären, aber eine erklärung was des sein sollte, gibt es bis heute nicht. da es sich nicht ändert ist es wohl zum glück nichts gefährliches.
grund für die mrt waren ständige aussetzer von sehen und hören. für 1 bis 2 sek war mir schwarz vor augen, danach war wieder alles ok. auch das was ich zu der zeit machte, machte ich unbewusst weiterhin.
seit dieser behandlung kam ein kopfschmerz dazu, wie ich ihn nie kannte. er tritt nur an einer stelle im kopf auf, aber durchaus unterschiedlich wo. also wenn er auftritt, dann nur an einer stelle. es fühlt sich an wie ein blitzeinschlag an der stelle. also immer nur ein kurzer stich, entweder nur wenige sekunden, ein paar minuten oder auch mehrere stunden lang. auch ist die tageszeit ganz unterschiedlich, morgens, mittags, abends, ob ich gerade aufstehe, rad fahre (treibe privat radsport) oder mich abends zu bett lege... völlig egal bei was, es tritt mit mal auf, ohne ein vorzeichen. genauso überraschend wie es kommt, kann es aber auch wieder gehen. manchmal mehrmals am tag, manchmal mit mehreren tagen/wochen pause.
der neurologe von 2003 hat mich bis 2007 behandelt. da aber alle medikamente (novalgin, maxalt gegen migräne und andere schmerzsachen) nicht helfen, ist er der meinung dass ich noch unter meiner abgebrochenen ausbildung und derzeitigem lebensstand leide. während meiner ausbildung 2001 bis 2003 wurde ich vom vorgesetzten nicht gerade freundlich behandelt, letzendlich wurde ich auch durch ihm gekündigt. die gesundheitsbeschwerden (schwarz werden vor augen) waren allerdings schon lange vor der ausbildung da, hausarzt meinte immer es wäre der kreislauf...). meine derzeitige situation ist auch nicht so das man sagen könnte alles super perfekt, bin arbeitslos aufgrund der krankheitsgeschichte und das arbeitsamt schon gar nicht weiss wie die mit mir umgehen sollen. aufgrund der kopfschmerzen besagt ein gutachten des amts arztes, es sind spannungskopfschmerzen, ich benötige ruhe wenn ich sie brauche.
allerdings muss ich klar sagen: ich lebe nicht traurig, eigentlich ein ganz normales leben, bin eh ein ruhiger mensch, da stört es mich weniger auch mal allein zu hause zu sein, im gegenteil, ich geniesse es.
der neurologe schickte mich ein zimmer weiter zu seinen kollegen, ein psychoarzt. dieser stellte nach 30min reden fest, aufgrund das ich arbeitslos bin, alleine wohne, müsste ich ja so starke depressionen haben, daher rührt der schmerz. erst wollte er mir 3 packungen anti depressiva mitgeben, zückte dann aber doch zurück dass er die ja noch für weitere patienten brauch und gab mir nur eine mit, aber erst einnehmen wenn ich ein ekg beim arzt gemacht habe aufgrund meiner sportart, dass anti deprissiva sollte leistungssteigerung sein und mein herz könnte hier schnell schlapp machen wenn ich zusätzlich mich aufm rad auspower, so seine aussage. alle personen die mich kennen schüttelten nur den kopf, so wie ich auch. das anti depressiva liegt hier noch, habe es nicht genohmen. stattdessen bin ich zu einen anderen neurologen. dieser untersuchte auch noch mal alles, der schatten im kopf halt ungefährlich, aber eine erklärung für die schmerzen hatte auch er nicht.
es gab schon mal ein bericht bei punkt12 über cluster kopfschmerz, damals wurde die behandlung in der uni klinik essen gezeigt. heute dann wieder der beitrag über cluster kopfschmerz, es passt eigentlich zu 100% mit meinen schmerz im kopf. attackenweise, teils so stark, man kann es nicht beschreiben. das einzige was im punkt12 beitrag nicht passte, dass der cluster seine festen zeiten hatte. dieses ist bei mir absolut nicht. der schmerz tritt auf wann und wie er möchte, auch die dauer ist ganz unterschiedlich. teils so extrem das ich zusammenzucke, nichts mehr machen kann, bewegungsdrang, wie im beitrag gezeigt, manchmal aber auch eher schwach, dennoch deutlich merkbar.
nun würde ich mal die meinung von experten erfahren. jeden den ich dieses sonst erzähle kann damit kaum was anfangen, da diese personen nur den normalen kopfschmerz kennen und es sich nicht vorstellen können wie so ein blitzschlag / nadelstich im kopf ist, immer und immer wieder.
es grüßt
thorsten
Hallo Thorsten,
herzlich Willkommen bei uns im Forum. Eine Diagnose können wir leider auch nicht stellen, aber die Diagnose Cluster müsste ein Neurologe, der sich mit Clsuterkopfschmerzen sehr gut auskennt sehr gut erkennen können.
Aus welcher Gegend kommst du?
Wenn du uns das zurück schreibst, können wir dir helfen, einen Clusterspezialisten in deiner Nähe zu finden und dann wirst du sicher sein, ob du Clusterkopfschmerzen hast oder nicht.
Alles Gute bis bald Claudia
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:15Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:15 hallo,
ich heisse thorsten und bin 23jahre alt.
im jahr 2003 wurde durch eine mrt bei mir ein schatten im gehirn festgestellt. es wurde dann im krankenhaus weiter versucht abzuklären, aber eine erklärung was des sein sollte, gibt es bis heute nicht. da es sich nicht ändert ist es wohl zum glück nichts gefährliches.
grund für die mrt waren ständige aussetzer von sehen und hören. für 1 bis 2 sek war mir schwarz vor augen, danach war wieder alles ok. auch das was ich zu der zeit machte, machte ich unbewusst weiterhin.
seit dieser behandlung kam ein kopfschmerz dazu, wie ich ihn nie kannte. er tritt nur an einer stelle im kopf auf, aber durchaus unterschiedlich wo. also wenn er auftritt, dann nur an einer stelle. es fühlt sich an wie ein blitzeinschlag an der stelle. also immer nur ein kurzer stich, entweder nur wenige sekunden, ein paar minuten oder auch mehrere stunden lang. auch ist die tageszeit ganz unterschiedlich, morgens, mittags, abends, ob ich gerade aufstehe, rad fahre (treibe privat radsport) oder mich abends zu bett lege... völlig egal bei was, es tritt mit mal auf, ohne ein vorzeichen. genauso überraschend wie es kommt, kann es aber auch wieder gehen. manchmal mehrmals am tag, manchmal mit mehreren tagen/wochen pause.
der neurologe von 2003 hat mich bis 2007 behandelt. da aber alle medikamente (novalgin, maxalt gegen migräne und andere schmerzsachen) nicht helfen, ist er der meinung dass ich noch unter meiner abgebrochenen ausbildung und derzeitigem lebensstand leide. während meiner ausbildung 2001 bis 2003 wurde ich vom vorgesetzten nicht gerade freundlich behandelt, letzendlich wurde ich auch durch ihm gekündigt. die gesundheitsbeschwerden (schwarz werden vor augen) waren allerdings schon lange vor der ausbildung da, hausarzt meinte immer es wäre der kreislauf...). meine derzeitige situation ist auch nicht so das man sagen könnte alles super perfekt, bin arbeitslos aufgrund der krankheitsgeschichte und das arbeitsamt schon gar nicht weiss wie die mit mir umgehen sollen. aufgrund der kopfschmerzen besagt ein gutachten des amts arztes, es sind spannungskopfschmerzen, ich benötige ruhe wenn ich sie brauche.
allerdings muss ich klar sagen: ich lebe nicht traurig, eigentlich ein ganz normales leben, bin eh ein ruhiger mensch, da stört es mich weniger auch mal allein zu hause zu sein, im gegenteil, ich geniesse es.
der neurologe schickte mich ein zimmer weiter zu seinen kollegen, ein psychoarzt. dieser stellte nach 30min reden fest, aufgrund das ich arbeitslos bin, alleine wohne, müsste ich ja so starke depressionen haben, daher rührt der schmerz. erst wollte er mir 3 packungen anti depressiva mitgeben, zückte dann aber doch zurück dass er die ja noch für weitere patienten brauch und gab mir nur eine mit, aber erst einnehmen wenn ich ein ekg beim arzt gemacht habe aufgrund meiner sportart, dass anti deprissiva sollte leistungssteigerung sein und mein herz könnte hier schnell schlapp machen wenn ich zusätzlich mich aufm rad auspower, so seine aussage. alle personen die mich kennen schüttelten nur den kopf, so wie ich auch. das anti depressiva liegt hier noch, habe es nicht genohmen. stattdessen bin ich zu einen anderen neurologen. dieser untersuchte auch noch mal alles, der schatten im kopf halt ungefährlich, aber eine erklärung für die schmerzen hatte auch er nicht.
es gab schon mal ein bericht bei punkt12 über cluster kopfschmerz, damals wurde die behandlung in der uni klinik essen gezeigt. heute dann wieder der beitrag über cluster kopfschmerz, es passt eigentlich zu 100% mit meinen schmerz im kopf. attackenweise, teils so stark, man kann es nicht beschreiben. das einzige was im punkt12 beitrag nicht passte, dass der cluster seine festen zeiten hatte. dieses ist bei mir absolut nicht. der schmerz tritt auf wann und wie er möchte, auch die dauer ist ganz unterschiedlich. teils so extrem das ich zusammenzucke, nichts mehr machen kann, bewegungsdrang, wie im beitrag gezeigt, manchmal aber auch eher schwach, dennoch deutlich merkbar.
nun würde ich mal die meinung von experten erfahren. jeden den ich dieses sonst erzähle kann damit kaum was anfangen, da diese personen nur den normalen kopfschmerz kennen und es sich nicht vorstellen können wie so ein blitzschlag / nadelstich im kopf ist, immer und immer wieder.
es grüßt
thorsten
Hallo Thorsten,
herzlich Willkommen bei uns im Forum. Eine Diagnose können wir leider auch nicht stellen, aber die Diagnose Cluster müsste ein Neurologe, der sich mit Clsuterkopfschmerzen sehr gut auskennt sehr gut erkennen können.
Aus welcher Gegend kommst du?
Wenn du uns das zurück schreibst, können wir dir helfen, einen Clusterspezialisten in deiner Nähe zu finden und dann wirst du sicher sein, ob du Clusterkopfschmerzen hast oder nicht.
Alles Gute bis bald Claudia
hallo claudia,
ich wohne in osnabrück, niedersachen, grenze zu nrw.
grüße,
thorsten
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:16Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:15Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:15 hallo,
ich heisse thorsten und bin 23jahre alt.
im jahr 2003 wurde durch eine mrt bei mir ein schatten im gehirn festgestellt. es wurde dann im krankenhaus weiter versucht abzuklären, aber eine erklärung was des sein sollte, gibt es bis heute nicht. da es sich nicht ändert ist es wohl zum glück nichts gefährliches.
grund für die mrt waren ständige aussetzer von sehen und hören. für 1 bis 2 sek war mir schwarz vor augen, danach war wieder alles ok. auch das was ich zu der zeit machte, machte ich unbewusst weiterhin.
seit dieser behandlung kam ein kopfschmerz dazu, wie ich ihn nie kannte. er tritt nur an einer stelle im kopf auf, aber durchaus unterschiedlich wo. also wenn er auftritt, dann nur an einer stelle. es fühlt sich an wie ein blitzeinschlag an der stelle. also immer nur ein kurzer stich, entweder nur wenige sekunden, ein paar minuten oder auch mehrere stunden lang. auch ist die tageszeit ganz unterschiedlich, morgens, mittags, abends, ob ich gerade aufstehe, rad fahre (treibe privat radsport) oder mich abends zu bett lege... völlig egal bei was, es tritt mit mal auf, ohne ein vorzeichen. genauso überraschend wie es kommt, kann es aber auch wieder gehen. manchmal mehrmals am tag, manchmal mit mehreren tagen/wochen pause.
der neurologe von 2003 hat mich bis 2007 behandelt. da aber alle medikamente (novalgin, maxalt gegen migräne und andere schmerzsachen) nicht helfen, ist er der meinung dass ich noch unter meiner abgebrochenen ausbildung und derzeitigem lebensstand leide. während meiner ausbildung 2001 bis 2003 wurde ich vom vorgesetzten nicht gerade freundlich behandelt, letzendlich wurde ich auch durch ihm gekündigt. die gesundheitsbeschwerden (schwarz werden vor augen) waren allerdings schon lange vor der ausbildung da, hausarzt meinte immer es wäre der kreislauf...). meine derzeitige situation ist auch nicht so das man sagen könnte alles super perfekt, bin arbeitslos aufgrund der krankheitsgeschichte und das arbeitsamt schon gar nicht weiss wie die mit mir umgehen sollen. aufgrund der kopfschmerzen besagt ein gutachten des amts arztes, es sind spannungskopfschmerzen, ich benötige ruhe wenn ich sie brauche.
allerdings muss ich klar sagen: ich lebe nicht traurig, eigentlich ein ganz normales leben, bin eh ein ruhiger mensch, da stört es mich weniger auch mal allein zu hause zu sein, im gegenteil, ich geniesse es.
der neurologe schickte mich ein zimmer weiter zu seinen kollegen, ein psychoarzt. dieser stellte nach 30min reden fest, aufgrund das ich arbeitslos bin, alleine wohne, müsste ich ja so starke depressionen haben, daher rührt der schmerz. erst wollte er mir 3 packungen anti depressiva mitgeben, zückte dann aber doch zurück dass er die ja noch für weitere patienten brauch und gab mir nur eine mit, aber erst einnehmen wenn ich ein ekg beim arzt gemacht habe aufgrund meiner sportart, dass anti deprissiva sollte leistungssteigerung sein und mein herz könnte hier schnell schlapp machen wenn ich zusätzlich mich aufm rad auspower, so seine aussage. alle personen die mich kennen schüttelten nur den kopf, so wie ich auch. das anti depressiva liegt hier noch, habe es nicht genohmen. stattdessen bin ich zu einen anderen neurologen. dieser untersuchte auch noch mal alles, der schatten im kopf halt ungefährlich, aber eine erklärung für die schmerzen hatte auch er nicht.
es gab schon mal ein bericht bei punkt12 über cluster kopfschmerz, damals wurde die behandlung in der uni klinik essen gezeigt. heute dann wieder der beitrag über cluster kopfschmerz, es passt eigentlich zu 100% mit meinen schmerz im kopf. attackenweise, teils so stark, man kann es nicht beschreiben. das einzige was im punkt12 beitrag nicht passte, dass der cluster seine festen zeiten hatte. dieses ist bei mir absolut nicht. der schmerz tritt auf wann und wie er möchte, auch die dauer ist ganz unterschiedlich. teils so extrem das ich zusammenzucke, nichts mehr machen kann, bewegungsdrang, wie im beitrag gezeigt, manchmal aber auch eher schwach, dennoch deutlich merkbar.
nun würde ich mal die meinung von experten erfahren. jeden den ich dieses sonst erzähle kann damit kaum was anfangen, da diese personen nur den normalen kopfschmerz kennen und es sich nicht vorstellen können wie so ein blitzschlag / nadelstich im kopf ist, immer und immer wieder.
es grüßt
thorsten
Hallo Thorsten,
herzlich Willkommen bei uns im Forum. Eine Diagnose können wir leider auch nicht stellen, aber die Diagnose Cluster müsste ein Neurologe, der sich mit Clsuterkopfschmerzen sehr gut auskennt sehr gut erkennen können.
Aus welcher Gegend kommst du?
Wenn du uns das zurück schreibst, können wir dir helfen, einen Clusterspezialisten in deiner Nähe zu finden und dann wirst du sicher sein, ob du Clusterkopfschmerzen hast oder nicht.
Alles Gute bis bald Claudia
hallo claudia,
ich wohne in osnabrück, niedersachen, grenze zu nrw.
grüße,
thorsten
Hallo Thorsten,
wende dich bitte an Dieter Blöbaum aus Minden. Er ist der zuständige Ansprechpartner in der Region und kann dir dort sicher einen geeigneten Neurologen empfehlen.
Falls du nicht weiter kommst, melde dich bitte umgehendst wieder und wir versuchen dann hier im Forum einen Neurologen zu finden.
Selbsthilfe
Ansprechpartner
Dieter Blöbaum Minden
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:16Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:15Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:15 hallo,
ich heisse thorsten und bin 23jahre alt.
im jahr 2003 wurde durch eine mrt bei mir ein schatten im gehirn festgestellt. es wurde dann im krankenhaus weiter versucht abzuklären, aber eine erklärung was des sein sollte, gibt es bis heute nicht. da es sich nicht ändert ist es wohl zum glück nichts gefährliches.
grund für die mrt waren ständige aussetzer von sehen und hören. für 1 bis 2 sek war mir schwarz vor augen, danach war wieder alles ok. auch das was ich zu der zeit machte, machte ich unbewusst weiterhin.
seit dieser behandlung kam ein kopfschmerz dazu, wie ich ihn nie kannte. er tritt nur an einer stelle im kopf auf, aber durchaus unterschiedlich wo. also wenn er auftritt, dann nur an einer stelle. es fühlt sich an wie ein blitzeinschlag an der stelle. also immer nur ein kurzer stich, entweder nur wenige sekunden, ein paar minuten oder auch mehrere stunden lang. auch ist die tageszeit ganz unterschiedlich, morgens, mittags, abends, ob ich gerade aufstehe, rad fahre (treibe privat radsport) oder mich abends zu bett lege... völlig egal bei was, es tritt mit mal auf, ohne ein vorzeichen. genauso überraschend wie es kommt, kann es aber auch wieder gehen. manchmal mehrmals am tag, manchmal mit mehreren tagen/wochen pause.
der neurologe von 2003 hat mich bis 2007 behandelt. da aber alle medikamente (novalgin, maxalt gegen migräne und andere schmerzsachen) nicht helfen, ist er der meinung dass ich noch unter meiner abgebrochenen ausbildung und derzeitigem lebensstand leide. während meiner ausbildung 2001 bis 2003 wurde ich vom vorgesetzten nicht gerade freundlich behandelt, letzendlich wurde ich auch durch ihm gekündigt. die gesundheitsbeschwerden (schwarz werden vor augen) waren allerdings schon lange vor der ausbildung da, hausarzt meinte immer es wäre der kreislauf...). meine derzeitige situation ist auch nicht so das man sagen könnte alles super perfekt, bin arbeitslos aufgrund der krankheitsgeschichte und das arbeitsamt schon gar nicht weiss wie die mit mir umgehen sollen. aufgrund der kopfschmerzen besagt ein gutachten des amts arztes, es sind spannungskopfschmerzen, ich benötige ruhe wenn ich sie brauche.
allerdings muss ich klar sagen: ich lebe nicht traurig, eigentlich ein ganz normales leben, bin eh ein ruhiger mensch, da stört es mich weniger auch mal allein zu hause zu sein, im gegenteil, ich geniesse es.
der neurologe schickte mich ein zimmer weiter zu seinen kollegen, ein psychoarzt. dieser stellte nach 30min reden fest, aufgrund das ich arbeitslos bin, alleine wohne, müsste ich ja so starke depressionen haben, daher rührt der schmerz. erst wollte er mir 3 packungen anti depressiva mitgeben, zückte dann aber doch zurück dass er die ja noch für weitere patienten brauch und gab mir nur eine mit, aber erst einnehmen wenn ich ein ekg beim arzt gemacht habe aufgrund meiner sportart, dass anti deprissiva sollte leistungssteigerung sein und mein herz könnte hier schnell schlapp machen wenn ich zusätzlich mich aufm rad auspower, so seine aussage. alle personen die mich kennen schüttelten nur den kopf, so wie ich auch. das anti depressiva liegt hier noch, habe es nicht genohmen. stattdessen bin ich zu einen anderen neurologen. dieser untersuchte auch noch mal alles, der schatten im kopf halt ungefährlich, aber eine erklärung für die schmerzen hatte auch er nicht.
es gab schon mal ein bericht bei punkt12 über cluster kopfschmerz, damals wurde die behandlung in der uni klinik essen gezeigt. heute dann wieder der beitrag über cluster kopfschmerz, es passt eigentlich zu 100% mit meinen schmerz im kopf. attackenweise, teils so stark, man kann es nicht beschreiben. das einzige was im punkt12 beitrag nicht passte, dass der cluster seine festen zeiten hatte. dieses ist bei mir absolut nicht. der schmerz tritt auf wann und wie er möchte, auch die dauer ist ganz unterschiedlich. teils so extrem das ich zusammenzucke, nichts mehr machen kann, bewegungsdrang, wie im beitrag gezeigt, manchmal aber auch eher schwach, dennoch deutlich merkbar.
nun würde ich mal die meinung von experten erfahren. jeden den ich dieses sonst erzähle kann damit kaum was anfangen, da diese personen nur den normalen kopfschmerz kennen und es sich nicht vorstellen können wie so ein blitzschlag / nadelstich im kopf ist, immer und immer wieder.
es grüßt
thorsten
Hallo Thorsten,
herzlich Willkommen bei uns im Forum. Eine Diagnose können wir leider auch nicht stellen, aber die Diagnose Cluster müsste ein Neurologe, der sich mit Clsuterkopfschmerzen sehr gut auskennt sehr gut erkennen können.
Aus welcher Gegend kommst du?
Wenn du uns das zurück schreibst, können wir dir helfen, einen Clusterspezialisten in deiner Nähe zu finden und dann wirst du sicher sein, ob du Clusterkopfschmerzen hast oder nicht.
Alles Gute bis bald Claudia
hallo claudia,
ich wohne in osnabrück, niedersachen, grenze zu nrw.
grüße,
thorsten
Hallo Thorsten,
nach Münster sind es von Dir zwar ca. 50 km, aber bei Prof. Evers wirst Du sicher eine qualifizierte Diagnose bekommen.
Das Kontaktformular findest Du hier
Anmeldung für die Sprechstunde
hier
Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
Harald Rupp
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:16Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:15
Hallo Thorsten,
herzlich Willkommen bei uns im Forum. Eine Diagnose können wir leider auch nicht stellen, aber die Diagnose Cluster müsste ein Neurologe, der sich mit Clsuterkopfschmerzen sehr gut auskennt sehr gut erkennen können.
Aus welcher Gegend kommst du?
Wenn du uns das zurück schreibst, können wir dir helfen, einen Clusterspezialisten in deiner Nähe zu finden und dann wirst du sicher sein, ob du Clusterkopfschmerzen hast oder nicht.
Alles Gute bis bald Claudia
hallo claudia,
ich wohne in osnabrück, niedersachen, grenze zu nrw.
grüße,
thorsten
Hallo Thorsten,
nach Münster sind es von Dir zwar ca. 50 km, aber bei Prof. Evers wirst Du sicher eine qualifizierte Diagnose bekommen.
Das Kontaktformular findest Du hier
Anmeldung für die Sprechstunde
hier
Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
Harald Rupp
hallo, ich habe da nun ein termin gemacht, leider erst am 2.12.2008 haben die was für gesetzlich versicherte
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17
Hallo Thorsten,
nach Münster sind es von Dir zwar ca. 50 km, aber bei Prof. Evers wirst Du sicher eine qualifizierte Diagnose bekommen.
Das Kontaktformular findest Du hier
Anmeldung für die Sprechstunde
hier
Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
Harald Rupp
hallo, ich habe da nun ein termin gemacht, leider erst am 2.12.2008 haben die was für gesetzlich versicherte
Hallo Thorsten,
wo hast du dir den Termin geben lassen?
Das darfst du nicht hinnehmen, dass du den Termin erst so spät bekommst!
Bist du gerade in einer Episode?
Ich helfe dir sehr gerne weiter, wenn ich die Fragen beantwortet bekomme.
Nenne mir bitte Namen des Arztes per PN und wenn es geht gleich die Telefonnummer, damit ich umgehendst dort anrufen kann. Ich werde es dann für dich regeln.
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17
Hallo Thorsten,
nach Münster sind es von Dir zwar ca. 50 km, aber bei Prof. Evers wirst Du sicher eine qualifizierte Diagnose bekommen.
Das Kontaktformular findest Du hier
Anmeldung für die Sprechstunde
hier
Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
Harald Rupp
hallo, ich habe da nun ein termin gemacht, leider erst am 2.12.2008 haben die was für gesetzlich versicherte
Hallo Thorsten,
wo hast du dir den Termin geben lassen?
Das darfst du nicht hinnehmen, dass du den Termin erst so spät bekommst!
Bist du gerade in einer Episode?
Ich helfe dir sehr gerne weiter, wenn ich die Fragen beantwortet bekomme.
Nenne mir bitte Namen des Arztes per PN und wenn es geht gleich die Telefonnummer, damit ich umgehendst dort anrufen kann. Ich werde es dann für dich regeln.
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia
hallo claudia,
ich habe bei der Empfehlung (klinik in Münster) angerufen. Erklärt das ich über das internet aufmerksam geowrden bin und gerne ein termin bei dem prof. hätte. die erste frage war, ob ich privatpatient wäre. da ich aber gesetzlich versichert bin, sagte die sprechstunde mir, dass der prof. ja leiter des ganzen wäre (also wohl nicht zur verfügung steht) und für die normale sprechstunde erst wieder im november termine wären, genauer der 2.12.2008 um 8.30Uhr.
meinst du mit episode ob ich derzeit schmerzen habe? ja, seit rund 2 wochen tretten diese wieder vermehrt auf. vorher war eine pause da.
liebe grüße
thorsten
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17
Hallo Thorsten,
nach Münster sind es von Dir zwar ca. 50 km, aber bei Prof. Evers wirst Du sicher eine qualifizierte Diagnose bekommen.
Das Kontaktformular findest Du hier
Anmeldung für die Sprechstunde
hier
Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
Harald Rupp
hallo, ich habe da nun ein termin gemacht, leider erst am 2.12.2008 haben die was für gesetzlich versicherte
Hallo Thorsten,
du bekommst Hilfe. Ich habe dir alles per PN geschrieben. Es ist schon eingeleitet.
LG Claudia
Re: bin ich ein cluster patient?
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:18Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 22:17
Hallo Thorsten,
nach Münster sind es von Dir zwar ca. 50 km, aber bei Prof. Evers wirst Du sicher eine qualifizierte Diagnose bekommen.
Das Kontaktformular findest Du hier
Anmeldung für die Sprechstunde
hier
Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
Harald Rupp
hallo, ich habe da nun ein termin gemacht, leider erst am 2.12.2008 haben die was für gesetzlich versicherte
Hallo Thorsten,
du bekommst Hilfe. Ich habe dir alles per PN geschrieben. Es ist schon eingeleitet.
LG Claudia
hallo,
erstmal möchte ich mich für die super hilfe bedanken, die ich von hier erhalten habe!!!
als ich an dem tag um 11uhr in münster auftauchte dauerte es keine 5min und ich wurde von einer ärztin zur sprechstunde gerufen. nach meiner aufnahme besprach die sich mit herrn evers und man kam zu dem entschluss das die symptome nicht zum cluster passen, es soll sich mehr um den stechenden kopfschmerz handeln.
hiergegen bekam ich 2 medikamente verschrieben die ich seither auch nehme.
sollten diese medikamente wirkung zeigen (diese sollte innerhalb 3 bis 4 tagen auftretten), soll ich mich in 6monaten wieder vorstellen. ist keine besserung in sicht, so soll ich sofort wieder vorstellig werden.
das ganze ist nun 2 wochen her, und ich muss leider berichten dass ich keine wirkliche besserung merken kann. die schmerzen tretten imemr noch, so unregelmässig auf wie sie vorher auch waren.
ein gespräch mit meinen hausarzt ergab, er ist sehr interessiert an der sache.bisher hat er einen cluster patienten und bietet mir an, sollte ich schmerzen über einen längeren zeitraum haben, michich an einer sauerstoffflasche anzuschliessen. in seiner praxis hat er eine stehen, nur vorbeikommen und er würde es dann testen.
ich denke ich warte noch 1 bis maximal 2 wochen ab und würde dann, wenn keine besserung eintritt, münster wieder aufsuchen müssen.
ich halte euch auf den laufenden
liebe grüße
thorsten