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Schmerz Ambulanz

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 18:32
von Archiv
Hallo Leute,
ich habe, glaube ich, gute Nachrichten für alle aus dem Raum Helmstedt und Umzu. Wie weit Umzu muss jeder selbst entscheiden.
Ein Anästhesist aus dem Kreis - Kranken - Haus - Helmstedt befindet sich zur Zeit in der Med. Hochschule Hannover zur Ausbildung zum Schmerzdoktor (mir fällt die genaue Bezeichnung nicht ein). Die Ausbildung dauert 2 Jahre eins ist schon um. Danach wird im Helmstedter Krankenhaus eine Schmerzambulanz eingerichtet, in die dann alle mit Überweisung des Haus Arztes gehen können. Ich hatte Heute gelegenheit mich mit Ihm zu unterhalten. Er wusste, so war mein Gefühl, jede Menge über CK und die verschiedenen Terapieformen und Möglichkeiten.
Der Aufbau der Schmerzambulanz soll schon nächstes Jahr losgehen, wie im Einzelnen wusste er aber auch noch nicht.
Sollte schon jetzt jemand Interesse haben, bitte nicht meinen Namen nennen, ist noch ein innerbetrieblicher Vorgang und ich habe ihn natürlich nicht ausgeplaudert.
Wer dazu noch Fragen hat, kann mir aber gerne eine Mail schicken.
Liebe Grüsse
Peter

Re: Schmerz Ambulanz

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 18:33
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:32 Hallo Leute,
ich habe, glaube ich, gute Nachrichten für alle aus dem Raum Helmstedt und Umzu. Wie weit Umzu muss jeder selbst entscheiden.
Ein Anästhesist aus dem Kreis - Kranken - Haus - Helmstedt befindet sich zur Zeit in der Med. Hochschule Hannover zur Ausbildung zum Schmerzdoktor (mir fällt die genaue Bezeichnung nicht ein). Die Ausbildung dauert 2 Jahre eins ist schon um. Danach wird im Helmstedter Krankenhaus eine Schmerzambulanz eingerichtet, in die dann alle mit Überweisung des Haus Arztes gehen können. Ich hatte Heute gelegenheit mich mit Ihm zu unterhalten. Er wusste, so war mein Gefühl, jede Menge über CK und die verschiedenen Terapieformen und Möglichkeiten.
Der Aufbau der Schmerzambulanz soll schon nächstes Jahr losgehen, wie im Einzelnen wusste er aber auch noch nicht.
Sollte schon jetzt jemand Interesse haben, bitte nicht meinen Namen nennen, ist noch ein innerbetrieblicher Vorgang und ich habe ihn natürlich nicht ausgeplaudert.
Wer dazu noch Fragen hat, kann mir aber gerne eine Mail schicken.
Liebe Grüsse
Peter
Man sollte sehr deutlich unterscheiden zwischen Schmerzambulanz und Kopfschmerzambulanz.
Ich würde einem CK-Betroffenen nie raten, in eine Schmerz-Ambulanz zu gehen, falls dort nicht nachgewiesen ein speziell in CK ausgebildeter und erfahrener Therapeuth ist.
Es gibt in Schmerzambulanzen u. a. hervorragende Rückenschmerz-Spezialisten. Nun ratet mal, was die therapieren, wenn wir mit CK kommen und von den begleitenden Schmerzen in Schultern und HWS-Bereich berichten?
Wozu werden spezielle Kopfschmerzambulanzen, wie z. B. Uni Essen oder Kiel eingerichtet, wenn es in einer allgemeinen Schmerzambulanz genau so gut therapiert werden könnte?

Unsere Krankheit ist zu speziell, um sich nicht auch speziell behandeln zu lassen. Kopfschmerzambulanzen gibt es in Deutschland nur wenige, aber flächendeckend. Man muss nur bereit sein, mal 500 Kilometer zu fahren. Und das ist, bei begründeter Aussicht auf Hilfe, doch kein Akt. In den Zeiten um 1999 herum, als ich noch untherapiert die argsten Schmerzen meiner CK-Karriere durchstehen musste, wäre ich einmal um die Erde gelaufen, wenn mir dadurch geholfen worden wäre. Dass ich dann eine Klinik in nächster Nähe fand, nämlich Essen, war ein toller Zufall.
Unter dem Strich führe ich seitdem wieder ein lebenswertes Leben.

Zur Vorbeugung von Missverständnissen: en in Peters Posting erwähneten Anästhesisten kenne ich nicht, mein Posting geht weder gegen diesen Mann, noch gegen Peters Posting. Ich hatte nur Lust, mich zum Thema zu äußern.

Re: Schmerz Ambulanz

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 18:33
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:32 Hallo Leute,
ich habe, glaube ich, gute Nachrichten für alle aus dem Raum Helmstedt und Umzu. Wie weit Umzu muss jeder selbst entscheiden.
Ein Anästhesist aus dem Kreis - Kranken - Haus - Helmstedt befindet sich zur Zeit in der Med. Hochschule Hannover zur Ausbildung zum Schmerzdoktor (mir fällt die genaue Bezeichnung nicht ein). Die Ausbildung dauert 2 Jahre eins ist schon um. Danach wird im Helmstedter Krankenhaus eine Schmerzambulanz eingerichtet, in die dann alle mit Überweisung des Haus Arztes gehen können. Ich hatte Heute gelegenheit mich mit Ihm zu unterhalten. Er wusste, so war mein Gefühl, jede Menge über CK und die verschiedenen Terapieformen und Möglichkeiten.
Der Aufbau der Schmerzambulanz soll schon nächstes Jahr losgehen, wie im Einzelnen wusste er aber auch noch nicht.
Sollte schon jetzt jemand Interesse haben, bitte nicht meinen Namen nennen, ist noch ein innerbetrieblicher Vorgang und ich habe ihn natürlich nicht ausgeplaudert.
Wer dazu noch Fragen hat, kann mir aber gerne eine Mail schicken.
Liebe Grüsse
Peter
Man sollte sehr deutlich unterscheiden zwischen Schmerzambulanz und Kopfschmerzambulanz.
Ich würde einem CK-Betroffenen nie raten, in eine Schmerz-Ambulanz zu gehen, falls dort nicht nachgewiesen ein speziell in CK ausgebildeter und erfahrener Therapeuth ist.
Es gibt in Schmerzambulanzen u. a. hervorragende Rückenschmerz-Spezialisten. Nun ratet mal, was die therapieren, wenn wir mit CK kommen und von den begleitenden Schmerzen in Schultern und HWS-Bereich berichten?
Wozu werden spezielle Kopfschmerzambulanzen, wie z. B. Uni Essen oder Kiel eingerichtet, wenn es in einer allgemeinen Schmerzambulanz genau so gut therapiert werden könnte?

Unsere Krankheit ist zu speziell, um sich nicht auch speziell behandeln zu lassen. Kopfschmerzambulanzen gibt es in Deutschland nur wenige, aber flächendeckend. Man muss nur bereit sein, mal 500 Kilometer zu fahren. Und das ist, bei begründeter Aussicht auf Hilfe, doch kein Akt. In den Zeiten um 1999 herum, als ich noch untherapiert die argsten Schmerzen meiner CK-Karriere durchstehen musste, wäre ich einmal um die Erde gelaufen, wenn mir dadurch geholfen worden wäre. Dass ich dann eine Klinik in nächster Nähe fand, nämlich Essen, war ein toller Zufall.
Unter dem Strich führe ich seitdem wieder ein lebenswertes Leben.

Zur Vorbeugung von Missverständnissen: en in Peters Posting erwähneten Anästhesisten kenne ich nicht, mein Posting geht weder gegen diesen Mann, noch gegen Peters Posting. Ich hatte nur Lust, mich zum Thema zu äußern.
Hallo Wolfgang,

zu Deinem letzten Satz möchte ich folgendes bemerken: wenn man zur Geisel einer (political oder social)" correctness " wird, dann kann man sie auch genausogut in die Mülltonne klopfen, denn man wird dabei handlungsunfähig.

Mir fällt da auch ein netter Satz ein, den ich mal gelesen habe: In diesem Land hat jeder die Freiheit zu sagen, was er will - und jeder andere hat die Freiheit nicht zuzuhören.

Ich glaube, das ist ein sehr kluger Satz.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Schmerz Ambulanz

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 18:33
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:32 Hallo Leute,
ich habe, glaube ich, gute Nachrichten für alle aus dem Raum Helmstedt und Umzu. Wie weit Umzu muss jeder selbst entscheiden.
Ein Anästhesist aus dem Kreis - Kranken - Haus - Helmstedt befindet sich zur Zeit in der Med. Hochschule Hannover zur Ausbildung zum Schmerzdoktor (mir fällt die genaue Bezeichnung nicht ein). Die Ausbildung dauert 2 Jahre eins ist schon um. Danach wird im Helmstedter Krankenhaus eine Schmerzambulanz eingerichtet, in die dann alle mit Überweisung des Haus Arztes gehen können. Ich hatte Heute gelegenheit mich mit Ihm zu unterhalten. Er wusste, so war mein Gefühl, jede Menge über CK und die verschiedenen Terapieformen und Möglichkeiten.
Der Aufbau der Schmerzambulanz soll schon nächstes Jahr losgehen, wie im Einzelnen wusste er aber auch noch nicht.
Sollte schon jetzt jemand Interesse haben, bitte nicht meinen Namen nennen, ist noch ein innerbetrieblicher Vorgang und ich habe ihn natürlich nicht ausgeplaudert.
Wer dazu noch Fragen hat, kann mir aber gerne eine Mail schicken.
Liebe Grüsse
Peter
Man sollte sehr deutlich unterscheiden zwischen Schmerzambulanz und Kopfschmerzambulanz.
Ich würde einem CK-Betroffenen nie raten, in eine Schmerz-Ambulanz zu gehen, falls dort nicht nachgewiesen ein speziell in CK ausgebildeter und erfahrener Therapeuth ist.
Es gibt in Schmerzambulanzen u. a. hervorragende Rückenschmerz-Spezialisten. Nun ratet mal, was die therapieren, wenn wir mit CK kommen und von den begleitenden Schmerzen in Schultern und HWS-Bereich berichten?
Wozu werden spezielle Kopfschmerzambulanzen, wie z. B. Uni Essen oder Kiel eingerichtet, wenn es in einer allgemeinen Schmerzambulanz genau so gut therapiert werden könnte?

Unsere Krankheit ist zu speziell, um sich nicht auch speziell behandeln zu lassen. Kopfschmerzambulanzen gibt es in Deutschland nur wenige, aber flächendeckend. Man muss nur bereit sein, mal 500 Kilometer zu fahren. Und das ist, bei begründeter Aussicht auf Hilfe, doch kein Akt. In den Zeiten um 1999 herum, als ich noch untherapiert die argsten Schmerzen meiner CK-Karriere durchstehen musste, wäre ich einmal um die Erde gelaufen, wenn mir dadurch geholfen worden wäre. Dass ich dann eine Klinik in nächster Nähe fand, nämlich Essen, war ein toller Zufall.
Unter dem Strich führe ich seitdem wieder ein lebenswertes Leben.

Zur Vorbeugung von Missverständnissen: en in Peters Posting erwähneten Anästhesisten kenne ich nicht, mein Posting geht weder gegen diesen Mann, noch gegen Peters Posting. Ich hatte nur Lust, mich zum Thema zu äußern.
Hallo Wolfgang,

zu Deinem letzten Satz möchte ich folgendes bemerken: wenn man zur Geisel einer (political oder social)" correctness " wird, dann kann man sie auch genausogut in die Mülltonne klopfen, denn man wird dabei handlungsunfähig.

Mir fällt da auch ein netter Satz ein, den ich mal gelesen habe: In diesem Land hat jeder die Freiheit zu sagen, was er will - und jeder andere hat die Freiheit nicht zuzuhören.

Ich glaube, das ist ein sehr kluger Satz.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Wolfgang,
ich bin froh, dass sich hier in der Provinc überhaupt etwas tut. Ich hatte geschrieben, dass ich den Eindruck hatte, der Dr. kennt sich gut mit CK aus.
Was gibt es also zu bemängeln. Es ist doch grundsätzlich egal wie die Ambulanz heisst, hauptsache dort sitzt ein kompetenter Arzt der sich um die Krankheiten seiner Patienten kümmert. Bei meinem Gespräch mit ihm hat er alle die Terapieformen erwähnt, die auch hier ständig empfohlen werden.
Warum also schon wieder etwas zerreden, was noch gar nicht da ist.
Leute die überhaupt noch keine Ahnung von ihrer Krankheit haben werden durch das was Du geschrieben hast ganz sicher abgeschreckt diesen Arzt aufzusuchen, obwohl er vielleicht wirklich Ahnung hat und hätte helfen können.
Der Patient merkt sehr schnell ob er an der richtigen Adresse ist, wenn nicht kommt er nicht wieder.
So einfach ist das.

Gruss und schmerzfreie Zeit
Peter

Re: Schmerz Ambulanz

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 18:34
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33

Man sollte sehr deutlich unterscheiden zwischen Schmerzambulanz und Kopfschmerzambulanz.
Ich würde einem CK-Betroffenen nie raten, in eine Schmerz-Ambulanz zu gehen, falls dort nicht nachgewiesen ein speziell in CK ausgebildeter und erfahrener Therapeuth ist.
Es gibt in Schmerzambulanzen u. a. hervorragende Rückenschmerz-Spezialisten. Nun ratet mal, was die therapieren, wenn wir mit CK kommen und von den begleitenden Schmerzen in Schultern und HWS-Bereich berichten?
Wozu werden spezielle Kopfschmerzambulanzen, wie z. B. Uni Essen oder Kiel eingerichtet, wenn es in einer allgemeinen Schmerzambulanz genau so gut therapiert werden könnte?

Unsere Krankheit ist zu speziell, um sich nicht auch speziell behandeln zu lassen. Kopfschmerzambulanzen gibt es in Deutschland nur wenige, aber flächendeckend. Man muss nur bereit sein, mal 500 Kilometer zu fahren. Und das ist, bei begründeter Aussicht auf Hilfe, doch kein Akt. In den Zeiten um 1999 herum, als ich noch untherapiert die argsten Schmerzen meiner CK-Karriere durchstehen musste, wäre ich einmal um die Erde gelaufen, wenn mir dadurch geholfen worden wäre. Dass ich dann eine Klinik in nächster Nähe fand, nämlich Essen, war ein toller Zufall.
Unter dem Strich führe ich seitdem wieder ein lebenswertes Leben.

Zur Vorbeugung von Missverständnissen: en in Peters Posting erwähneten Anästhesisten kenne ich nicht, mein Posting geht weder gegen diesen Mann, noch gegen Peters Posting. Ich hatte nur Lust, mich zum Thema zu äußern.
Hallo Wolfgang,

zu Deinem letzten Satz möchte ich folgendes bemerken: wenn man zur Geisel einer (political oder social)" correctness " wird, dann kann man sie auch genausogut in die Mülltonne klopfen, denn man wird dabei handlungsunfähig.

Mir fällt da auch ein netter Satz ein, den ich mal gelesen habe: In diesem Land hat jeder die Freiheit zu sagen, was er will - und jeder andere hat die Freiheit nicht zuzuhören.

Ich glaube, das ist ein sehr kluger Satz.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Wolfgang,
ich bin froh, dass sich hier in der Provinc überhaupt etwas tut. Ich hatte geschrieben, dass ich den Eindruck hatte, der Dr. kennt sich gut mit CK aus.
Was gibt es also zu bemängeln. Es ist doch grundsätzlich egal wie die Ambulanz heisst, hauptsache dort sitzt ein kompetenter Arzt der sich um die Krankheiten seiner Patienten kümmert. Bei meinem Gespräch mit ihm hat er alle die Terapieformen erwähnt, die auch hier ständig empfohlen werden.
Warum also schon wieder etwas zerreden, was noch gar nicht da ist.
Leute die überhaupt noch keine Ahnung von ihrer Krankheit haben werden durch das was Du geschrieben hast ganz sicher abgeschreckt diesen Arzt aufzusuchen, obwohl er vielleicht wirklich Ahnung hat und hätte helfen können.
Der Patient merkt sehr schnell ob er an der richtigen Adresse ist, wenn nicht kommt er nicht wieder.
So einfach ist das.

Gruss und schmerzfreie Zeit
Peter
Jetzt ist genau das passiert, was ich durch meinen letzten Satz vermeiden wollte: Du nimmst mein Posting persönlich. Schade. Aber warum?

Re: Schmerz Ambulanz

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 18:34
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:34
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33

Hallo Wolfgang,

zu Deinem letzten Satz möchte ich folgendes bemerken: wenn man zur Geisel einer (political oder social)" correctness " wird, dann kann man sie auch genausogut in die Mülltonne klopfen, denn man wird dabei handlungsunfähig.

Mir fällt da auch ein netter Satz ein, den ich mal gelesen habe: In diesem Land hat jeder die Freiheit zu sagen, was er will - und jeder andere hat die Freiheit nicht zuzuhören.

Ich glaube, das ist ein sehr kluger Satz.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Wolfgang,
ich bin froh, dass sich hier in der Provinc überhaupt etwas tut. Ich hatte geschrieben, dass ich den Eindruck hatte, der Dr. kennt sich gut mit CK aus.
Was gibt es also zu bemängeln. Es ist doch grundsätzlich egal wie die Ambulanz heisst, hauptsache dort sitzt ein kompetenter Arzt der sich um die Krankheiten seiner Patienten kümmert. Bei meinem Gespräch mit ihm hat er alle die Terapieformen erwähnt, die auch hier ständig empfohlen werden.
Warum also schon wieder etwas zerreden, was noch gar nicht da ist.
Leute die überhaupt noch keine Ahnung von ihrer Krankheit haben werden durch das was Du geschrieben hast ganz sicher abgeschreckt diesen Arzt aufzusuchen, obwohl er vielleicht wirklich Ahnung hat und hätte helfen können.
Der Patient merkt sehr schnell ob er an der richtigen Adresse ist, wenn nicht kommt er nicht wieder.
So einfach ist das.

Gruss und schmerzfreie Zeit
Peter
Jetzt ist genau das passiert, was ich durch meinen letzten Satz vermeiden wollte: Du nimmst mein Posting persönlich. Schade. Aber warum?
Hallo Wolfgang,
ich nehme Dein Posting nicht persönlich, ich habe nur geschrieben, man sollte nichts gleich schlecht machen, was noch nicht da ist.
Zur Erinnerung, das hattest Du geschrieben:
Man sollte sehr deutlich unterscheiden zwischen Schmerzambulanz und Kopfschmerzambulanz.
Ich würde einem CK-Betroffenen nie raten, in eine Schmerz-Ambulanz zu gehen, falls dort nicht nachgewiesen ein speziell in CK ausgebildeter und erfahrener Therapeuth ist.
Es gibt in Schmerzambulanzen u. a. hervorragende Rückenschmerz-Spezialisten. Nun ratet mal, was die therapieren, wenn wir mit CK kommen und von den begleitenden Schmerzen in Schultern und HWS-Bereich berichten?
Wozu werden spezielle Kopfschmerzambulanzen, wie z. B. Uni Essen oder Kiel eingerichtet, wenn es in einer allgemeinen Schmerzambulanz genau so gut therapiert werden könnte.
Wenn das keine deutliche Absage gegen das ist was ich geschrieben hatte.
Du hast also nicht meiner Person eine Absage erteilt sonder nur meinem Bericht.
Warten wir mal ab was aus der Ambulanz wird, dann sehen wir weiter.
Liebe Grüsse
Peter

Re: Schmerz Ambulanz

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 18:34
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:34
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:34
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:33

Hallo Wolfgang,
ich bin froh, dass sich hier in der Provinc überhaupt etwas tut. Ich hatte geschrieben, dass ich den Eindruck hatte, der Dr. kennt sich gut mit CK aus.
Was gibt es also zu bemängeln. Es ist doch grundsätzlich egal wie die Ambulanz heisst, hauptsache dort sitzt ein kompetenter Arzt der sich um die Krankheiten seiner Patienten kümmert. Bei meinem Gespräch mit ihm hat er alle die Terapieformen erwähnt, die auch hier ständig empfohlen werden.
Warum also schon wieder etwas zerreden, was noch gar nicht da ist.
Leute die überhaupt noch keine Ahnung von ihrer Krankheit haben werden durch das was Du geschrieben hast ganz sicher abgeschreckt diesen Arzt aufzusuchen, obwohl er vielleicht wirklich Ahnung hat und hätte helfen können.
Der Patient merkt sehr schnell ob er an der richtigen Adresse ist, wenn nicht kommt er nicht wieder.
So einfach ist das.

Gruss und schmerzfreie Zeit
Peter
Jetzt ist genau das passiert, was ich durch meinen letzten Satz vermeiden wollte: Du nimmst mein Posting persönlich. Schade. Aber warum?
Hallo Wolfgang,
ich nehme Dein Posting nicht persönlich, ich habe nur geschrieben, man sollte nichts gleich schlecht machen, was noch nicht da ist.
Zur Erinnerung, das hattest Du geschrieben:
Man sollte sehr deutlich unterscheiden zwischen Schmerzambulanz und Kopfschmerzambulanz.
Ich würde einem CK-Betroffenen nie raten, in eine Schmerz-Ambulanz zu gehen, falls dort nicht nachgewiesen ein speziell in CK ausgebildeter und erfahrener Therapeuth ist.
Es gibt in Schmerzambulanzen u. a. hervorragende Rückenschmerz-Spezialisten. Nun ratet mal, was die therapieren, wenn wir mit CK kommen und von den begleitenden Schmerzen in Schultern und HWS-Bereich berichten?
Wozu werden spezielle Kopfschmerzambulanzen, wie z. B. Uni Essen oder Kiel eingerichtet, wenn es in einer allgemeinen Schmerzambulanz genau so gut therapiert werden könnte.
Wenn das keine deutliche Absage gegen das ist was ich geschrieben hatte.
Du hast also nicht meiner Person eine Absage erteilt sonder nur meinem Bericht.
Warten wir mal ab was aus der Ambulanz wird, dann sehen wir weiter.
Liebe Grüsse
Peter
Hallo Peter und die restlichen Kommentierer,
sorry das ich erst jetzt hier auch etwas zum Besten gebe aber ich war einige Zeit nicht hier und stoße erst jetzt auf diesen Bericht.
Also ich bin schon ziemlich erschrocken wie hier auf manche Meldungen reagiert wird man zerreist doch nicht immer alles gleich in der Luft so wie Peter auch schon festgestellt hat. Ich nehme mir auch das Recht zu sagen was ich denke.
Vor 2 Jahren war ich auch serh verzweifelt udn habe Hilfe gesucht in einer Schmerzambulanz (Bathildes Krankenhaus Bad Pyrmont) und muß sagen ich war sehr angenehm überrascht. Darüber habe ich übrigens hier auch schon einmal geschrieben. Dort ist ein Dr. Venghaus der Leiter der allgemeinen Schmerzabteilung und muß sagen der war super informiert und berichtet mir auch das er im kritischen Kontex mit Prof. Göbel steht und sich regelmäßig mit ihm austauscht. Ich will nicht breit seine Methode beschreiben nur ganz kurz anreißen. Dort wird versucht per Narkosemitteln bestimmte Nerven die den Clusterschmerzleiten zu blockieren das ganz uber den Spinalkanal. Bei mir setzte nach einer Spritze eine Spontanreaktion ein. Aber das nur am Rande was ich damit sagen wollte ist nur dieser Arzt steht auch auf keiner Empfhelungsliste und wußte sehr gut bescheid und muß noch erwähnen der nahm sich für mich 3 Stunden Zeit obwohl sein Feierabend längst eingeleutet war und das ohne Überweisung, Rezept, Kassenkarte oder Bargeld einfach so.
Das ganze in einer allerwelts Schmerzambulanz.
Übrigens wenn man nicht besonders Bemittelt ist und evtl. so wie ich noch eine andere Krankheit hat können 500Kilometer (die man evtl. auch noch öfter zurück legen muß) schon ziemlich viel sein, wenn man in der heutigen Zeit seinen Job noch behalten will.
Lieben Gruß und schönen Abend