Hausmittel
Verfasst: Mi 17. Jan 2018, 14:06
Hallo Leidensgenossen,
nach nunmehr einundzwanzig jahren, weiß ich endlich wie man es nennt.
tausende stunden des schmerzes und ärtztlicher theorien, haben mich so beinahen an den rand des wahnsinnes gebracht.
wie ihr es alle wohl kennt, wurde ich als simulant, Hypochonder etc.beschimpft und
habe es sehr schwer gehabt damit zu leben oder gar eine heilung zu finden.
meine attacken wurden ab meinem 16 lebensjahr so unerträglich, das ich oft einfach am liebsten aus dem fenster gesprungen wäre.
das vertrauen zu unseren medizinern habe ich schon lange verloren und auch keinen bock mehr auf ihre chemie und mit kopfschmerzen im wartezimmer dahinzuvegetieren, während mich andere beobachten.
mit den jahren habe ich nun herausgefunden, das besonders zugluft oder temperaturen unter 22 grad C meine attacken auslösen und nähren.
klimaanlagen,herbst,winter,Frühling=gift für mich.
Das hat zur folge, das ich immer warm bekleidet bin und mich nur in warmen räumen aufhalten kann. Offenes fenster im Auto ist auch tabu und genauso in meinem schlafzimmer. Auch habe ich festgestellt, das ich,wenn ich auf der rechten seite liege, in wenígen minuten eine ch atacke bekomme.
das drücken an verschiedene punkten auf kopf und schultern lindert auch oft oder verhindert gar das schlimmste.
Im flugzeug, muss ich ganz warm eingepackt bleiben(langes unterhemd,sweat oder flies shirt,dicke Jacke,kragen und ein nackenkissen) hilft das schlimmste zu
verhindern, aber Die frage ob es mir gut geht, muss ich dann schon viel zu oft beantworten und man bekommt auch einstweilen starke schweißausbrüche.
irgendwie glaube ich, in wärmere gefilde ziehen zu müssen.
wer hat ähnliche erfahrungen??
gruss christian
nach nunmehr einundzwanzig jahren, weiß ich endlich wie man es nennt.
tausende stunden des schmerzes und ärtztlicher theorien, haben mich so beinahen an den rand des wahnsinnes gebracht.
wie ihr es alle wohl kennt, wurde ich als simulant, Hypochonder etc.beschimpft und
habe es sehr schwer gehabt damit zu leben oder gar eine heilung zu finden.
meine attacken wurden ab meinem 16 lebensjahr so unerträglich, das ich oft einfach am liebsten aus dem fenster gesprungen wäre.
das vertrauen zu unseren medizinern habe ich schon lange verloren und auch keinen bock mehr auf ihre chemie und mit kopfschmerzen im wartezimmer dahinzuvegetieren, während mich andere beobachten.
mit den jahren habe ich nun herausgefunden, das besonders zugluft oder temperaturen unter 22 grad C meine attacken auslösen und nähren.
klimaanlagen,herbst,winter,Frühling=gift für mich.
Das hat zur folge, das ich immer warm bekleidet bin und mich nur in warmen räumen aufhalten kann. Offenes fenster im Auto ist auch tabu und genauso in meinem schlafzimmer. Auch habe ich festgestellt, das ich,wenn ich auf der rechten seite liege, in wenígen minuten eine ch atacke bekomme.
das drücken an verschiedene punkten auf kopf und schultern lindert auch oft oder verhindert gar das schlimmste.
Im flugzeug, muss ich ganz warm eingepackt bleiben(langes unterhemd,sweat oder flies shirt,dicke Jacke,kragen und ein nackenkissen) hilft das schlimmste zu
verhindern, aber Die frage ob es mir gut geht, muss ich dann schon viel zu oft beantworten und man bekommt auch einstweilen starke schweißausbrüche.
irgendwie glaube ich, in wärmere gefilde ziehen zu müssen.
wer hat ähnliche erfahrungen??
gruss christian