Reha / Kur / Gutachten
Verfasst: Mi 17. Jan 2018, 13:05
Hallo Forum,
bei mir tut sich z.Zt. sehr viel und ich will deshalb mal kurz Bericht erstatten.
Es ist entschieden worden das ich am 19.01. an einer Rhea-Massnahme teilnehmen kann.
Ich hatte am 15.12.04 den Antrag gestellt und am 06.01. ist die positive Nachricht im Eilverfahren schon bei mir gewesen.
An 1. wird meine chronische Borreliose und an
2. mein Cluster behandelt.
Ich hatte lange rumtelefoniert, bis ich, so hoffe ich wenigstens, die richtige Klinik gefunden hatte.
Heinrich-Mann-Klinik
Bad Liebenstein
Chefarzt Dr. Bennefeld
Der Chef dort ist Neurologe mit langkähriger Erfahrung in der Behandlung beider Erkrankungen.
O2 ist wird selbstverständlich auf dem Zimmer bereitgestellt, ebenso Imigran Spritzen falls O2 nicht ausreichen sollte.
Gleichzeitig hat eine Richterin entschieden, dass ein Gutachten über meinen CK erstellt werden soll. Dies soll in der MH Hannover gemacht werden. Natürlich ausgerechnet in der Zeit in der ich in der Rhea bin.
Nun versucht mein Anwalt die Richterin davon zu überzeugen, dass das Gutachten ja auch in der Rhea erstellt werden könnte, zumal der Chef auch neurologischer Gutachter für das Versorgungsamt ist.
Es wäre die schnellste und kostengünstigste Alternative, aber das hat ja in unserem Lande nichts zu sagen.
Man kann also gespannt sein, wie das ausgeht, sind ja nur noch ein paar Tage hin.
Seit Anfang letztem Jahr nehme ich 240mg Verapamil retard und meine Attackenstärke ist besser geworden, die Häufigkeit ebenso, nur die pünktlichkeit ist aus der Bahn geraten und wie ich schon mal berichtet hatte, sind vermehrt "Kalte Attacken" hinzu gekommen.
Meine Herbstperiode war zu Ende und ich hab so gedacht, setz das Vera mal ab und fang im Frühjahr wieder an.
Grosse Sch....
1. Tag nichts,
2. Tag fürchterliche Unruhe in der Nacht über ca. 2. Std.
3. Tag 01:30h der volle Hammer im Diest. ich aus dem Bett, meine Maske auf, in den NAW und 15 Ltr. O2 geatmet.
Mit eher mässigem Erfolg. Nach ca. 2 Std. war der Spuk vorbei, Gott sei Dank kein Einsatz in dieser Zeit.
Zu Hause sofort wieder Vera genommen, aber die Nacht war genauso wie die vergangene.
Die nächste Nacht war bis auf eine Unruhe alles wieder beim Alten und so ist es bis Heute, also seit etwa 14 Tagen geblieben.
Für mich heisst das ja wohl, dass ich das Vera weiterhin ständig einnehmen muss.
Kein so toller Gedanke, aber die Attacken die das Absetzen ausgelöst hatten waren ja auch nicht gerade berauschend.
Meine Frage hierzu ist:
Hat jemand gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht und was macht er jetzt.
Sobald ich aus der Rhea zurück bin, werde ich mich wieder melden und berichten.
Bis dahin Euch allen eine einigermassen schmerzfreie Zeit.
fritz-peter
bei mir tut sich z.Zt. sehr viel und ich will deshalb mal kurz Bericht erstatten.
Es ist entschieden worden das ich am 19.01. an einer Rhea-Massnahme teilnehmen kann.
Ich hatte am 15.12.04 den Antrag gestellt und am 06.01. ist die positive Nachricht im Eilverfahren schon bei mir gewesen.
An 1. wird meine chronische Borreliose und an
2. mein Cluster behandelt.
Ich hatte lange rumtelefoniert, bis ich, so hoffe ich wenigstens, die richtige Klinik gefunden hatte.
Heinrich-Mann-Klinik
Bad Liebenstein
Chefarzt Dr. Bennefeld
Der Chef dort ist Neurologe mit langkähriger Erfahrung in der Behandlung beider Erkrankungen.
O2 ist wird selbstverständlich auf dem Zimmer bereitgestellt, ebenso Imigran Spritzen falls O2 nicht ausreichen sollte.
Gleichzeitig hat eine Richterin entschieden, dass ein Gutachten über meinen CK erstellt werden soll. Dies soll in der MH Hannover gemacht werden. Natürlich ausgerechnet in der Zeit in der ich in der Rhea bin.
Nun versucht mein Anwalt die Richterin davon zu überzeugen, dass das Gutachten ja auch in der Rhea erstellt werden könnte, zumal der Chef auch neurologischer Gutachter für das Versorgungsamt ist.
Es wäre die schnellste und kostengünstigste Alternative, aber das hat ja in unserem Lande nichts zu sagen.
Man kann also gespannt sein, wie das ausgeht, sind ja nur noch ein paar Tage hin.
Seit Anfang letztem Jahr nehme ich 240mg Verapamil retard und meine Attackenstärke ist besser geworden, die Häufigkeit ebenso, nur die pünktlichkeit ist aus der Bahn geraten und wie ich schon mal berichtet hatte, sind vermehrt "Kalte Attacken" hinzu gekommen.
Meine Herbstperiode war zu Ende und ich hab so gedacht, setz das Vera mal ab und fang im Frühjahr wieder an.
Grosse Sch....
1. Tag nichts,
2. Tag fürchterliche Unruhe in der Nacht über ca. 2. Std.
3. Tag 01:30h der volle Hammer im Diest. ich aus dem Bett, meine Maske auf, in den NAW und 15 Ltr. O2 geatmet.
Mit eher mässigem Erfolg. Nach ca. 2 Std. war der Spuk vorbei, Gott sei Dank kein Einsatz in dieser Zeit.
Zu Hause sofort wieder Vera genommen, aber die Nacht war genauso wie die vergangene.
Die nächste Nacht war bis auf eine Unruhe alles wieder beim Alten und so ist es bis Heute, also seit etwa 14 Tagen geblieben.
Für mich heisst das ja wohl, dass ich das Vera weiterhin ständig einnehmen muss.
Kein so toller Gedanke, aber die Attacken die das Absetzen ausgelöst hatten waren ja auch nicht gerade berauschend.
Meine Frage hierzu ist:
Hat jemand gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht und was macht er jetzt.
Sobald ich aus der Rhea zurück bin, werde ich mich wieder melden und berichten.
Bis dahin Euch allen eine einigermassen schmerzfreie Zeit.
fritz-peter