Geschafft !
Verfasst: Di 16. Jan 2018, 17:10
Hallo in die Runde,
im Frühjahr 2004 – ich hatte wieder mal den CK zu Gast – wurde ich nach Rückspra-che mit meinen Neurologen krankgeschrieben – mit der Absicht die Erwerbminde-rungsrente zu beantragen. Da ja Reha vor Rente geht, wurde ich erst mal für 4 Wo-chen zu einer med. Reha nach Ichenhausen geschickt. Bereite am 2. Tag beschei-nigten mir die dortigen Ärzte, dass ich nicht mehr arbeitsfähig sei und wohl nach der Kur die Rente wegen Erwerbsminderung beantragen sollte. Ich muss natürlich auch meine „ anderen“ Beschwerden erwähnen: Parkinsonsyndrom, Tinnitus. Ausserdem wurde festgestellt, dass noch das Restless-legs-Syndrom dazu kommt. Somit wurde mir im Abschlussbericht eine Arbeitsfähigkeit von unter 3 h bescheinigt und ich war weiterhin arbeitsunfähig. Nun stellte ich den Antrag auf Rente wegen Erwerbminde-rung. Nach der Untersuchung durch den Psycholgischen Dienst der LVA war ich noch zwischen 3 und 6 h arbeitsfähig und somit bekam ich einen Bescheid über eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und eine Aufforderung mich beim Ar-beitgeber um einen Teilzeitarbeitsplatz zu bemühen. Nach Rücksprache mit dem VdK wegen eines Widerspruches und der Besprechung bei meinem Personalchef wurde der LVA mitgeteilt, dass auf meinem jetzigen Arbeitsplatz ( Pforte ), dies aus organistorischen Gründen und wegen Sicherheitsproblemen nicht möglich sei. Nun war die LVA wieder an der Reihe. Am 12. Jan, bekam ich nun den Bescheid über einen Rente wegen voller Erwerbsminderung, zwar befristet bis Dez 2005 – da aber davon auszugehen ist, dass sich mein Gesundheitszustand nicht zum Positiven än-dern wird ( Alter 56 Jahre ), ist für mich definitiv SCHLUSS. Ich möchte mich auf die-sem Wege beim Jakob für die telefonische und materielle Unterstützung bedanken. Was will ich mit meinem Bericht sagen? Man sollte ruhig einen Antrag wegen Rente stellen, denn bei mir war das Zünglein an der Waage der CK.
Eine schmerzfreie Zeit
Von Klaus-Peter Böhmländer
( Bayrisch Schwaben )
im Frühjahr 2004 – ich hatte wieder mal den CK zu Gast – wurde ich nach Rückspra-che mit meinen Neurologen krankgeschrieben – mit der Absicht die Erwerbminde-rungsrente zu beantragen. Da ja Reha vor Rente geht, wurde ich erst mal für 4 Wo-chen zu einer med. Reha nach Ichenhausen geschickt. Bereite am 2. Tag beschei-nigten mir die dortigen Ärzte, dass ich nicht mehr arbeitsfähig sei und wohl nach der Kur die Rente wegen Erwerbsminderung beantragen sollte. Ich muss natürlich auch meine „ anderen“ Beschwerden erwähnen: Parkinsonsyndrom, Tinnitus. Ausserdem wurde festgestellt, dass noch das Restless-legs-Syndrom dazu kommt. Somit wurde mir im Abschlussbericht eine Arbeitsfähigkeit von unter 3 h bescheinigt und ich war weiterhin arbeitsunfähig. Nun stellte ich den Antrag auf Rente wegen Erwerbminde-rung. Nach der Untersuchung durch den Psycholgischen Dienst der LVA war ich noch zwischen 3 und 6 h arbeitsfähig und somit bekam ich einen Bescheid über eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und eine Aufforderung mich beim Ar-beitgeber um einen Teilzeitarbeitsplatz zu bemühen. Nach Rücksprache mit dem VdK wegen eines Widerspruches und der Besprechung bei meinem Personalchef wurde der LVA mitgeteilt, dass auf meinem jetzigen Arbeitsplatz ( Pforte ), dies aus organistorischen Gründen und wegen Sicherheitsproblemen nicht möglich sei. Nun war die LVA wieder an der Reihe. Am 12. Jan, bekam ich nun den Bescheid über einen Rente wegen voller Erwerbsminderung, zwar befristet bis Dez 2005 – da aber davon auszugehen ist, dass sich mein Gesundheitszustand nicht zum Positiven än-dern wird ( Alter 56 Jahre ), ist für mich definitiv SCHLUSS. Ich möchte mich auf die-sem Wege beim Jakob für die telefonische und materielle Unterstützung bedanken. Was will ich mit meinem Bericht sagen? Man sollte ruhig einen Antrag wegen Rente stellen, denn bei mir war das Zünglein an der Waage der CK.
Eine schmerzfreie Zeit
Von Klaus-Peter Böhmländer
( Bayrisch Schwaben )