Psycisches Problem aufgrund Cluster
Verfasst: Mo 15. Jan 2018, 09:43
Ein Hallo an alle Forenleser,
ich hab mal wieder einen 3 wöchigen Klinikaufenthalt hinter mir! Objektiv betrachtet hat dieser mir auch geholfen, denn meine Attackenhäufigkeit ist von durchschnittlich 3-5 Attacken auf 1 pro Tag zurückgegangen! Erreicht wurde dies mit einer für mich vöölig neuen Medikation, die wie folgt aussieht: 720 mg Isoptin retard; Indometatin 100 mg pro Tag; Quilonium 1,5 Tabletten pro Tag! Das ist ja schon mal was - allerdings ist diese eine Atttacke so brutal, daß ich außer Schmerzen gar nichts mehr mitbekomme - dies geht teilweise bis zur Ohnmacht.....außerdem ist diese körperlich sehr anstrengend....Positiv ist, daß das Immigran ein wenig Linderung verhilft - Der Schmerz wird dadurch soweit gelindert, daß ich zumindest wieder ansprechbar bin.......Bei Zugabe von Sauerstoff ist die Attacke in einer halben bis dreiviertel Stunde vorbei - Soweit die Symptomathik
Seitdem die Attacken so brutal sind habe ich eine psychisches Problem - mir gehen immer öfter Selbstmordgedanken durch den Kopf - außerdem bin ich ziemlich depressiv! Mir macht das ganze keinen Spaß mehr - ich suche einfach jemanden mit dem ich mal reden, bzw über eMail schreiben kann - mit meiner Lebensgefährtin ist das nicht möglich - die ignoriert dises psychische Problem - zieht es teilweise ins lächerlich, was natürlich auch nicht förderlich ist!
Verschärft werden diese Gedanken durch Zukunftssorgen (zur Zeit Arbeitslos) und der Kampf mit der Krankenkasse....geht um die Bezahlung eines Sauerstoffgerätes.
Wünsche eine schmerzfreie Zeit
Andi
ich hab mal wieder einen 3 wöchigen Klinikaufenthalt hinter mir! Objektiv betrachtet hat dieser mir auch geholfen, denn meine Attackenhäufigkeit ist von durchschnittlich 3-5 Attacken auf 1 pro Tag zurückgegangen! Erreicht wurde dies mit einer für mich vöölig neuen Medikation, die wie folgt aussieht: 720 mg Isoptin retard; Indometatin 100 mg pro Tag; Quilonium 1,5 Tabletten pro Tag! Das ist ja schon mal was - allerdings ist diese eine Atttacke so brutal, daß ich außer Schmerzen gar nichts mehr mitbekomme - dies geht teilweise bis zur Ohnmacht.....außerdem ist diese körperlich sehr anstrengend....Positiv ist, daß das Immigran ein wenig Linderung verhilft - Der Schmerz wird dadurch soweit gelindert, daß ich zumindest wieder ansprechbar bin.......Bei Zugabe von Sauerstoff ist die Attacke in einer halben bis dreiviertel Stunde vorbei - Soweit die Symptomathik
Seitdem die Attacken so brutal sind habe ich eine psychisches Problem - mir gehen immer öfter Selbstmordgedanken durch den Kopf - außerdem bin ich ziemlich depressiv! Mir macht das ganze keinen Spaß mehr - ich suche einfach jemanden mit dem ich mal reden, bzw über eMail schreiben kann - mit meiner Lebensgefährtin ist das nicht möglich - die ignoriert dises psychische Problem - zieht es teilweise ins lächerlich, was natürlich auch nicht förderlich ist!
Verschärft werden diese Gedanken durch Zukunftssorgen (zur Zeit Arbeitslos) und der Kampf mit der Krankenkasse....geht um die Bezahlung eines Sauerstoffgerätes.
Wünsche eine schmerzfreie Zeit
Andi