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Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:57
von Archiv
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass wenn der Arzt mehr als eine Packung Imigran verschreibt, in unserem Fall 3 Packungen á 2 St., d.h. 6 Stück,
3 x Rezeptgebühr verlangt wird! Und das nur, weil es von keinem Pharmaunternehmen eine 6 St.- oder Mehrstückpackung gibt!
Eine Nachfüllpackung für den Pen kostet 7,90 EURO Rezeptgebühr, Wenn 3 Stück verschrieben sind, kann man 23,70 EURO zahlen. Die Apothekerin
bedauert, kann aber nichts machen. Die Krankenkasse (AOK) zuckt mit den Achseln.
Ich habe jetzt wirklich bedenken, da Gustav leider in Richtung chronische Phase geht u. immer mehr Imigran-Packungen verschrieben bekommt - wohin soll das führen?
Gibt es da schon ein Grundsatzurteil? Was kann man tun?
Für Hilfe und Rat von euer Seite wären wir sehr, sehr dankbar -
zumal neben Gustav noch mehrere aus unserer Gruppe betroffen sind.
Herzliche Grüsse und Dank vorab!
Kerstin
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:57
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:57
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass wenn der Arzt mehr als eine Packung Imigran verschreibt, in unserem Fall 3 Packungen á 2 St., d.h. 6 Stück,
3 x Rezeptgebühr verlangt wird! Und das nur, weil es von keinem Pharmaunternehmen eine 6 St.- oder Mehrstückpackung gibt!
Eine Nachfüllpackung für den Pen kostet 7,90 EURO Rezeptgebühr, Wenn 3 Stück verschrieben sind, kann man 23,70 EURO zahlen. Die Apothekerin
bedauert, kann aber nichts machen. Die Krankenkasse (AOK) zuckt mit den Achseln.
Ich habe jetzt wirklich bedenken, da Gustav leider in Richtung chronische Phase geht u. immer mehr Imigran-Packungen verschrieben bekommt - wohin soll das führen?
Gibt es da schon ein Grundsatzurteil? Was kann man tun?
Für Hilfe und Rat von euer Seite wären wir sehr, sehr dankbar -
zumal neben Gustav noch mehrere aus unserer Gruppe betroffen sind.
Herzliche Grüsse und Dank vorab!
Kerstin
Hallo Kerstin da mußt du durch,biß die Befreiung durch ist bei mir dauerte es 2Monate da hatte ich meine Selbstbeteiligung voll.ich habe auch bei Glaxo angerufen
es gibt keine größeren Pakungen(auch nicht für Kliniken)
Rüdiger
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:57
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:57
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:57
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass wenn der Arzt mehr als eine Packung Imigran verschreibt, in unserem Fall 3 Packungen á 2 St., d.h. 6 Stück,
3 x Rezeptgebühr verlangt wird! Und das nur, weil es von keinem Pharmaunternehmen eine 6 St.- oder Mehrstückpackung gibt!
Eine Nachfüllpackung für den Pen kostet 7,90 EURO Rezeptgebühr, Wenn 3 Stück verschrieben sind, kann man 23,70 EURO zahlen. Die Apothekerin
bedauert, kann aber nichts machen. Die Krankenkasse (AOK) zuckt mit den Achseln.
Ich habe jetzt wirklich bedenken, da Gustav leider in Richtung chronische Phase geht u. immer mehr Imigran-Packungen verschrieben bekommt - wohin soll das führen?
Gibt es da schon ein Grundsatzurteil? Was kann man tun?
Für Hilfe und Rat von euer Seite wären wir sehr, sehr dankbar -
zumal neben Gustav noch mehrere aus unserer Gruppe betroffen sind.
Herzliche Grüsse und Dank vorab!
Kerstin
Hallo Kerstin da mußt du durch,biß die Befreiung durch ist bei mir dauerte es 2Monate da hatte ich meine Selbstbeteiligung voll.ich habe auch bei Glaxo angerufen
es gibt keine größeren Pakungen(auch nicht für Kliniken)
Rüdiger
Danke, Rüdiger, für deine Antwort.
Tja, so wissen wir ja, woran wir sind.
Aber man kann ja schon froh sein, wenn man problemlos mehrere Packungen Imigran auf einmal und Sauerstoff, so oft man braucht, verschrieben bekommt.
Gruß & Schmerzfreie Zeit!
Gustav
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:58
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:57
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass wenn der Arzt mehr als eine Packung Imigran verschreibt, in unserem Fall 3 Packungen á 2 St., d.h. 6 Stück,
3 x Rezeptgebühr verlangt wird! Und das nur, weil es von keinem Pharmaunternehmen eine 6 St.- oder Mehrstückpackung gibt!
Eine Nachfüllpackung für den Pen kostet 7,90 EURO Rezeptgebühr, Wenn 3 Stück verschrieben sind, kann man 23,70 EURO zahlen. Die Apothekerin
bedauert, kann aber nichts machen. Die Krankenkasse (AOK) zuckt mit den Achseln.
Ich habe jetzt wirklich bedenken, da Gustav leider in Richtung chronische Phase geht u. immer mehr Imigran-Packungen verschrieben bekommt - wohin soll das führen?
Gibt es da schon ein Grundsatzurteil? Was kann man tun?
Für Hilfe und Rat von euer Seite wären wir sehr, sehr dankbar -
zumal neben Gustav noch mehrere aus unserer Gruppe betroffen sind.
Herzliche Grüsse und Dank vorab!
Kerstin
Hallo!
Zwar bekomme ich keine Medis für den CK, aber mein Psychater ist schon dazu übergegangen, uns mit Mustern zu versorgen...bei zwei chronisch Kranken, die von mehreren Ärzten Mittel verschrieben bekommen, haut diese sinnbefreite Regelung ziemlich ins Holz.
Zusatzfrage: Mein Gas-Lieferant knöpft mir für jede Anfahrt 10,- Euronen ab, Euch auch? Lustigerweise komme ich um diese Zahlung nicht herum: Selbst wenn wir ein Auto zum Abholen hätten, dürften wir es nicht...nach der Gefahrgut-Verordnung dürfen nur mit Gefahrgut-Schein ausgestattete Personen Gasflaschen ab 2 Litern fahren...schizophren...
Gruss,
Nils
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:58
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:57
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass wenn der Arzt mehr als eine Packung Imigran verschreibt, in unserem Fall 3 Packungen á 2 St., d.h. 6 Stück,
3 x Rezeptgebühr verlangt wird! Und das nur, weil es von keinem Pharmaunternehmen eine 6 St.- oder Mehrstückpackung gibt!
Eine Nachfüllpackung für den Pen kostet 7,90 EURO Rezeptgebühr, Wenn 3 Stück verschrieben sind, kann man 23,70 EURO zahlen. Die Apothekerin
bedauert, kann aber nichts machen. Die Krankenkasse (AOK) zuckt mit den Achseln.
Ich habe jetzt wirklich bedenken, da Gustav leider in Richtung chronische Phase geht u. immer mehr Imigran-Packungen verschrieben bekommt - wohin soll das führen?
Gibt es da schon ein Grundsatzurteil? Was kann man tun?
Für Hilfe und Rat von euer Seite wären wir sehr, sehr dankbar -
zumal neben Gustav noch mehrere aus unserer Gruppe betroffen sind.
Herzliche Grüsse und Dank vorab!
Kerstin
Hallo!
Zwar bekomme ich keine Medis für den CK, aber mein Psychater ist schon dazu übergegangen, uns mit Mustern zu versorgen...bei zwei chronisch Kranken, die von mehreren Ärzten Mittel verschrieben bekommen, haut diese sinnbefreite Regelung ziemlich ins Holz.
Zusatzfrage: Mein Gas-Lieferant knöpft mir für jede Anfahrt 10,- Euronen ab, Euch auch? Lustigerweise komme ich um diese Zahlung nicht herum: Selbst wenn wir ein Auto zum Abholen hätten, dürften wir es nicht...nach der Gefahrgut-Verordnung dürfen nur mit Gefahrgut-Schein ausgestattete Personen Gasflaschen ab 2 Litern fahren...schizophren...
Gruss,
Nils
Mein O² Lieferant ist wohl eine Ich-AG, aber liefert das Zeug wie Kohlen, Frei Haus
Gruß Jürgen
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:58
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:57
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass wenn der Arzt mehr als eine Packung Imigran verschreibt, in unserem Fall 3 Packungen á 2 St., d.h. 6 Stück,
3 x Rezeptgebühr verlangt wird! Und das nur, weil es von keinem Pharmaunternehmen eine 6 St.- oder Mehrstückpackung gibt!
Eine Nachfüllpackung für den Pen kostet 7,90 EURO Rezeptgebühr, Wenn 3 Stück verschrieben sind, kann man 23,70 EURO zahlen. Die Apothekerin
bedauert, kann aber nichts machen. Die Krankenkasse (AOK) zuckt mit den Achseln.
Ich habe jetzt wirklich bedenken, da Gustav leider in Richtung chronische Phase geht u. immer mehr Imigran-Packungen verschrieben bekommt - wohin soll das führen?
Gibt es da schon ein Grundsatzurteil? Was kann man tun?
Für Hilfe und Rat von euer Seite wären wir sehr, sehr dankbar -
zumal neben Gustav noch mehrere aus unserer Gruppe betroffen sind.
Herzliche Grüsse und Dank vorab!
Kerstin
Hallo!
Zwar bekomme ich keine Medis für den CK, aber mein Psychater ist schon dazu übergegangen, uns mit Mustern zu versorgen...bei zwei chronisch Kranken, die von mehreren Ärzten Mittel verschrieben bekommen, haut diese sinnbefreite Regelung ziemlich ins Holz.
Zusatzfrage: Mein Gas-Lieferant knöpft mir für jede Anfahrt 10,- Euronen ab, Euch auch? Lustigerweise komme ich um diese Zahlung nicht herum: Selbst wenn wir ein Auto zum Abholen hätten, dürften wir es nicht...nach der Gefahrgut-Verordnung dürfen nur mit Gefahrgut-Schein ausgestattete Personen Gasflaschen ab 2 Litern fahren...schizophren...
Gruss,
Nils
Mein O² Lieferant ist wohl eine Ich-AG, aber liefert das Zeug wie Kohlen, Frei Haus
Gruß Jürgen
Ups.....!
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:58
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Hallo!
Zwar bekomme ich keine Medis für den CK, aber mein Psychater ist schon dazu übergegangen, uns mit Mustern zu versorgen...bei zwei chronisch Kranken, die von mehreren Ärzten Mittel verschrieben bekommen, haut diese sinnbefreite Regelung ziemlich ins Holz.
Zusatzfrage: Mein Gas-Lieferant knöpft mir für jede Anfahrt 10,- Euronen ab, Euch auch? Lustigerweise komme ich um diese Zahlung nicht herum: Selbst wenn wir ein Auto zum Abholen hätten, dürften wir es nicht...nach der Gefahrgut-Verordnung dürfen nur mit Gefahrgut-Schein ausgestattete Personen Gasflaschen ab 2 Litern fahren...schizophren...
Gruss,
Nils
Mein O² Lieferant ist wohl eine Ich-AG, aber liefert das Zeug wie Kohlen, Frei Haus
Gruß Jürgen
Ups.....!
Zusatzfrage: Mein Gas-Lieferant knöpft mir für jede Anfahrt 10,- Euronen ab, Euch auch? Lustigerweise komme ich um diese Zahlung nicht herum: Selbst wenn wir ein Auto zum Abholen hätten, dürften wir es nicht...nach der Gefahrgut-Verordnung dürfen nur mit Gefahrgut-Schein ausgestattete Personen Gasflaschen ab 2 Litern fahren...schizophren...
Hallo Nils,
nach meinem Kenntnisstand stimmt das nicht, Privatpersonen dürfen geringe Mengen O2-Flaschen, wenn sie anständig befestigt sind, im eigenen PKW transportieren.
Wie sonst sollten CK‘ler ihre O2-Flaschen für den Notfall mit sich führen dürfen.
Frag mal einen anderen Lieferanten, vielleicht macht der es billiger, oder gar umsonst.
Gruss
fritz-peter HE
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:59
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Mein O² Lieferant ist wohl eine Ich-AG, aber liefert das Zeug wie Kohlen, Frei Haus
Gruß Jürgen
Ups.....!
Zusatzfrage: Mein Gas-Lieferant knöpft mir für jede Anfahrt 10,- Euronen ab, Euch auch? Lustigerweise komme ich um diese Zahlung nicht herum: Selbst wenn wir ein Auto zum Abholen hätten, dürften wir es nicht...nach der Gefahrgut-Verordnung dürfen nur mit Gefahrgut-Schein ausgestattete Personen Gasflaschen ab 2 Litern fahren...schizophren...
Hallo Nils,
nach meinem Kenntnisstand stimmt das nicht, Privatpersonen dürfen geringe Mengen O2-Flaschen, wenn sie anständig befestigt sind, im eigenen PKW transportieren.
Wie sonst sollten CK‘ler ihre O2-Flaschen für den Notfall mit sich führen dürfen.
Frag mal einen anderen Lieferanten, vielleicht macht der es billiger, oder gar umsonst.
Gruss
fritz-peter HE
Du hast das Zauberwort gesagt: "geringe Mengen"...die 2 Liter-Buddel darfst du -selbstsprechenderweise gesichert- transportieren. Die 10 Liter Flasche aber nicht.
Und ich gebe zu: Ich hab mal gesehen, wie eine Flasche mit Sauerstoff (zum Schweissen) nachdem sie ihren Kopf inklusive Ventil verloren hat, durch drei (in Worten drei) Mauern geschossen ist um sich danach ungefähr 5 Meter in einen Lehmberg zu bohren...der schwachsinnige Depp hat den angerosteten Deckel mit einem Vorschlaghammer "anlösen" wollen...da überlege ich mir dreimal, wie ich "meine" Flaschen behandle.
Nevertheless ist das aber eh‘ nur eine rhetorische Frage, da wir kein Auto haben...und die DVG wird sich nehme ich mal an wehren, wenn ich mit einer Flasche im Bus erscheine
Gruss,
Nils
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:59
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:59
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Ups.....!
Zusatzfrage: Mein Gas-Lieferant knöpft mir für jede Anfahrt 10,- Euronen ab, Euch auch? Lustigerweise komme ich um diese Zahlung nicht herum: Selbst wenn wir ein Auto zum Abholen hätten, dürften wir es nicht...nach der Gefahrgut-Verordnung dürfen nur mit Gefahrgut-Schein ausgestattete Personen Gasflaschen ab 2 Litern fahren...schizophren...
Hallo Nils,
nach meinem Kenntnisstand stimmt das nicht, Privatpersonen dürfen geringe Mengen O2-Flaschen, wenn sie anständig befestigt sind, im eigenen PKW transportieren.
Wie sonst sollten CK‘ler ihre O2-Flaschen für den Notfall mit sich führen dürfen.
Frag mal einen anderen Lieferanten, vielleicht macht der es billiger, oder gar umsonst.
Gruss
fritz-peter HE
Du hast das Zauberwort gesagt: "geringe Mengen"...die 2 Liter-Buddel darfst du -selbstsprechenderweise gesichert- transportieren. Die 10 Liter Flasche aber nicht.
Und ich gebe zu: Ich hab mal gesehen, wie eine Flasche mit Sauerstoff (zum Schweissen) nachdem sie ihren Kopf inklusive Ventil verloren hat, durch drei (in Worten drei) Mauern geschossen ist um sich danach ungefähr 5 Meter in einen Lehmberg zu bohren...der schwachsinnige Depp hat den angerosteten Deckel mit einem Vorschlaghammer "anlösen" wollen...da überlege ich mir dreimal, wie ich "meine" Flaschen behandle.
Nevertheless ist das aber eh‘ nur eine rhetorische Frage, da wir kein Auto haben...und die DVG wird sich nehme ich mal an wehren, wenn ich mit einer Flasche im Bus erscheine
Gruss,
Nils
Also, ich habe meine Pullen immer selbst abgeholt. War einfacher als immer diese umständliche Bringerei mit Terminen und Zuhausebleiben usw.
Da hat noch nie einer nach einem "Gefahrgutwasweißich" gefragt. Und im Fußbodenraum der Rücksitze sind die Dinger besser aufgeboben als auf manchen Klemptnerauto.
Zum Gasdealer sind es bei mir nur ca. 10 Kilometer. Und meine gesicherte Versorgung war mir immer wichtig, so dass ich gerne selbst für meine eigene Sicherheit gesorgt habe.
Re: Ungerechtigkeit bei Rezeptgebühr!
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:59
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:59
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:59
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:58
Zusatzfrage: Mein Gas-Lieferant knöpft mir für jede Anfahrt 10,- Euronen ab, Euch auch? Lustigerweise komme ich um diese Zahlung nicht herum: Selbst wenn wir ein Auto zum Abholen hätten, dürften wir es nicht...nach der Gefahrgut-Verordnung dürfen nur mit Gefahrgut-Schein ausgestattete Personen Gasflaschen ab 2 Litern fahren...schizophren...
Hallo Nils,
nach meinem Kenntnisstand stimmt das nicht, Privatpersonen dürfen geringe Mengen O2-Flaschen, wenn sie anständig befestigt sind, im eigenen PKW transportieren.
Wie sonst sollten CK‘ler ihre O2-Flaschen für den Notfall mit sich führen dürfen.
Frag mal einen anderen Lieferanten, vielleicht macht der es billiger, oder gar umsonst.
Gruss
fritz-peter HE
Du hast das Zauberwort gesagt: "geringe Mengen"...die 2 Liter-Buddel darfst du -selbstsprechenderweise gesichert- transportieren. Die 10 Liter Flasche aber nicht.
Und ich gebe zu: Ich hab mal gesehen, wie eine Flasche mit Sauerstoff (zum Schweissen) nachdem sie ihren Kopf inklusive Ventil verloren hat, durch drei (in Worten drei) Mauern geschossen ist um sich danach ungefähr 5 Meter in einen Lehmberg zu bohren...der schwachsinnige Depp hat den angerosteten Deckel mit einem Vorschlaghammer "anlösen" wollen...da überlege ich mir dreimal, wie ich "meine" Flaschen behandle.
Nevertheless ist das aber eh‘ nur eine rhetorische Frage, da wir kein Auto haben...und die DVG wird sich nehme ich mal an wehren, wenn ich mit einer Flasche im Bus erscheine
Gruss,
Nils
Also, ich habe meine Pullen immer selbst abgeholt. War einfacher als immer diese umständliche Bringerei mit Terminen und Zuhausebleiben usw.
Da hat noch nie einer nach einem "Gefahrgutwasweißich" gefragt. Und im Fußbodenraum der Rücksitze sind die Dinger besser aufgeboben als auf manchen Klemptnerauto.
Zum Gasdealer sind es bei mir nur ca. 10 Kilometer. Und meine gesicherte Versorgung war mir immer wichtig, so dass ich gerne selbst für meine eigene Sicherheit gesorgt habe.
Hallo Leute!
Auch ich muß kräftig zahlen, wenn mein Sauerstoff geliefert wird. 10 Euro für die große, und 5 Euro für die kleine Flasche, plus natürlich wöchentlich die Rezeptgebühr und Praxisgebühr und Krankenvers. und Krankenzusatzversicherung und .... Job verloren! Supi!
Liebe Grüße Gabi