Übergang episodisch zu chronischem CK -> Ursachen??
Verfasst: So 24. Mär 2024, 18:58
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und stelle mich kurz vor, bevor ich zu meiner Frage komme.
Bin 36 J., w. und leide seit Anfang 20 an CK. Seitdem treten bei mir sehr pünktlich (+/- ein paar Wochen) alle 1,5 Jahre Clusterepisoden auf, die 6-8 Wochen andauern. Mein Vater, der auch an CK leidet hat "lustigerweise" denselben Rhythmus. Die ersten 4 oder 5 Episoden habe ich (vergeblich) mit Ibuprofen behandelt; dann mit O2.
Die Episode 2020 mit intravenösem Cortison im K-Haus behandelt. -> hat die Episode beendet, aber starke Nebenwirkungen (Herzrasen, Schlaflosigkeit)
Die Episode 2022 mit Cortison Tabletten + Verapamil behandel -> hat die Episode beendet, aber abermals selbige Nebenwirkungen
Die Episode ab Dez 2023 nur mit Verapamil behandelt -> hat zunächst die Episode beendet (dachte ich). Nach dem Runterdosieren des Verapamils nach 8 Wochen ging es wieder los. Verapamil wieder hochdosiert auf 240mg/Tag. Dann wieder runterdosiert, weil sich im EKG gezeigt hat, dass sich ein AV Block gebildet hat. Nun bin ich bei 120mg/Tag und habe 4-5 Attacken/Tag. Sauerstoff hilft zum Glück nach ca 10 min und und auch scheint das Verapamil die Attacken in der Stärke etwas zu drosseln.
Nun meine Frage: warum ist diesmal nicht wie sonst immer nach 6-8 Wochen Schluss? (Mittlerweile Woche 13). Kann es sein, dass das Verapamil (ohne vorherige Cortison Gabe) die Episode nur hinauszögert? Meine größte Sorge wäre ein Übergang von einem episodischen in einen chronischen Verlauf.
Worin liegen die Ursachen, dass es von episodisch zu chronischem Verlauf wechselt?
Freue mich über Austausch..
ich bin neu hier und stelle mich kurz vor, bevor ich zu meiner Frage komme.
Bin 36 J., w. und leide seit Anfang 20 an CK. Seitdem treten bei mir sehr pünktlich (+/- ein paar Wochen) alle 1,5 Jahre Clusterepisoden auf, die 6-8 Wochen andauern. Mein Vater, der auch an CK leidet hat "lustigerweise" denselben Rhythmus. Die ersten 4 oder 5 Episoden habe ich (vergeblich) mit Ibuprofen behandelt; dann mit O2.
Die Episode 2020 mit intravenösem Cortison im K-Haus behandelt. -> hat die Episode beendet, aber starke Nebenwirkungen (Herzrasen, Schlaflosigkeit)
Die Episode 2022 mit Cortison Tabletten + Verapamil behandel -> hat die Episode beendet, aber abermals selbige Nebenwirkungen
Die Episode ab Dez 2023 nur mit Verapamil behandelt -> hat zunächst die Episode beendet (dachte ich). Nach dem Runterdosieren des Verapamils nach 8 Wochen ging es wieder los. Verapamil wieder hochdosiert auf 240mg/Tag. Dann wieder runterdosiert, weil sich im EKG gezeigt hat, dass sich ein AV Block gebildet hat. Nun bin ich bei 120mg/Tag und habe 4-5 Attacken/Tag. Sauerstoff hilft zum Glück nach ca 10 min und und auch scheint das Verapamil die Attacken in der Stärke etwas zu drosseln.
Nun meine Frage: warum ist diesmal nicht wie sonst immer nach 6-8 Wochen Schluss? (Mittlerweile Woche 13). Kann es sein, dass das Verapamil (ohne vorherige Cortison Gabe) die Episode nur hinauszögert? Meine größte Sorge wäre ein Übergang von einem episodischen in einen chronischen Verlauf.
Worin liegen die Ursachen, dass es von episodisch zu chronischem Verlauf wechselt?
Freue mich über Austausch..