Vorstellung - BiArPa
Verfasst: So 31. Okt 2021, 07:52
Guten Morgen zusammen,
mein Name ist Bianca und ich bin 38 Jahre alt.
Clusterkopfschmerzen wurden bei mir 2019 diagnostiziert, aber ich leide schon seit meiner Teenangerzeit darunter.
Man wusste nur nicht genau was es ist ... "halt Kopfschmerzen".
Im Augenblick befinde ich mich in einer Episode, die hoffentlich demnächst zu Ende ist.
Medikamentös werde ich mit Zomig nasal 5 mg behandelt. Mir persönlich dauert die Wirkung viel zu lange. Nach einer Stunde hilft das Nasenspray mit viel Glück. Letztes Jahr, so fand ich, war die Wirkung viel schneller da.
Ich weiß nicht so recht, ob ich mit meiner Arztpraxis zufrieden bin, zwar haben sie festgestellt, dass es sich um Clusterkopfschmerzen handelt und die Ärztin meinte zu mir, wenn ich einen Anfall habe oder mich in einer Episode befinde soll ich auf jeden Fall vorsprechen. Naja jetzt war es soweit (auch weil meine Medis aus gehen) und ich habe dann für den 16.11.2021 einen Termin bekommen. Natürlich hatte ich Panik, weil ich nicht weiß, ob die Episode wirklich rum sein wird und fragte was ich dann ohne Medis machen soll. Dann hieß es ins Krankenhaus gehen.
Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob das so normal gehandhabt wird. Vor lauter Verzweiflung habe ich in der nächsten Kopfschmerzambulanz im Krankenhaus vorgesprochen und die haben mit gleich reingeschoben.
Die Ärztin erklärte mir, dass es bei meiner Episode, die zwischen 7 und 9 Tage (mit max. 2 Attacken am Tag) geht schwer ist eine Prophylaxe zu machen, da der Zeitraum zum Einstellen einfach zu kurz ist. Sauerstoff bekommt man nicht so leicht. Aber sie sagte, dass sie mir die Triptane (wenn ich sie überhaupt weiter nehmen darf, ich hatte 2012 eine TIA), als Spritze verschreiben würde, da die Wirkung viel besser wäre. Falls ich die Triptane nicht nehmen darf (Abklärung mit dem Oberarzt), dann bekomme ich ein anderes Medikament, dessen Name ich vergessen habe. Falls die Episode doch länger dauern sollte als sonst, solle ich auf jeden Fall noch mal vorsprechen.
Es sollen auch noch mal Bilder vom Kopf gemacht werden, das wollte sie gern haben ja und dann geh ich am 16.11.2021 zu meinem Neurologen.
Mich überfordern die Clusterkopfschmerzen total, gerade weil ich sie nicht immer das ganze Jahr über habe. In der langen Pause vergesse ich sie total und auf einmal kommen sie und das haut mich total aus der Bahn. Hinzu kommt, dass ich gerade noch den Verdacht auf Morbus Bechterew habe. Mein Körper schmerzt. Vielleicht hat das auch den Cluster ausgelöst.
mein Name ist Bianca und ich bin 38 Jahre alt.
Clusterkopfschmerzen wurden bei mir 2019 diagnostiziert, aber ich leide schon seit meiner Teenangerzeit darunter.
Man wusste nur nicht genau was es ist ... "halt Kopfschmerzen".
Im Augenblick befinde ich mich in einer Episode, die hoffentlich demnächst zu Ende ist.
Medikamentös werde ich mit Zomig nasal 5 mg behandelt. Mir persönlich dauert die Wirkung viel zu lange. Nach einer Stunde hilft das Nasenspray mit viel Glück. Letztes Jahr, so fand ich, war die Wirkung viel schneller da.
Ich weiß nicht so recht, ob ich mit meiner Arztpraxis zufrieden bin, zwar haben sie festgestellt, dass es sich um Clusterkopfschmerzen handelt und die Ärztin meinte zu mir, wenn ich einen Anfall habe oder mich in einer Episode befinde soll ich auf jeden Fall vorsprechen. Naja jetzt war es soweit (auch weil meine Medis aus gehen) und ich habe dann für den 16.11.2021 einen Termin bekommen. Natürlich hatte ich Panik, weil ich nicht weiß, ob die Episode wirklich rum sein wird und fragte was ich dann ohne Medis machen soll. Dann hieß es ins Krankenhaus gehen.
Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob das so normal gehandhabt wird. Vor lauter Verzweiflung habe ich in der nächsten Kopfschmerzambulanz im Krankenhaus vorgesprochen und die haben mit gleich reingeschoben.
Die Ärztin erklärte mir, dass es bei meiner Episode, die zwischen 7 und 9 Tage (mit max. 2 Attacken am Tag) geht schwer ist eine Prophylaxe zu machen, da der Zeitraum zum Einstellen einfach zu kurz ist. Sauerstoff bekommt man nicht so leicht. Aber sie sagte, dass sie mir die Triptane (wenn ich sie überhaupt weiter nehmen darf, ich hatte 2012 eine TIA), als Spritze verschreiben würde, da die Wirkung viel besser wäre. Falls ich die Triptane nicht nehmen darf (Abklärung mit dem Oberarzt), dann bekomme ich ein anderes Medikament, dessen Name ich vergessen habe. Falls die Episode doch länger dauern sollte als sonst, solle ich auf jeden Fall noch mal vorsprechen.
Es sollen auch noch mal Bilder vom Kopf gemacht werden, das wollte sie gern haben ja und dann geh ich am 16.11.2021 zu meinem Neurologen.
Mich überfordern die Clusterkopfschmerzen total, gerade weil ich sie nicht immer das ganze Jahr über habe. In der langen Pause vergesse ich sie total und auf einmal kommen sie und das haut mich total aus der Bahn. Hinzu kommt, dass ich gerade noch den Verdacht auf Morbus Bechterew habe. Mein Körper schmerzt. Vielleicht hat das auch den Cluster ausgelöst.