Vielleicht kann ich dem einen oder anderen helfen
Verfasst: Do 10. Jun 2021, 01:38
Hallo Leidensgenossen,
ich wollte mit schon sehr lange mal in dem Forum anmelden und meine Erfahrung mit euch teilen. Tut mir leid, dass ich das erst heute mache.
Mein Name in Dom, bin mittlerweile 40 Jahre alt und kämpfe nun seit 15 Jahren mit dem Cluster-Kopfschmerz. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mich selbst als harter und sehr feiger Hund sehe, weil ich mich nie hab untersuchen lassen. Ich habe das über mich ergehen lassen, weil es ja meist nach 2 Stunden Qäulerei wieder weg war.
Angefangen hat es so Mitte/Ende 20. Ich war ein sehr aktiver Partymensch und habe auch sehr gerne und oft Altkohol getrunken. Und genau dieser war Anfangs mein Trigger. Ich konnte irgendwann keine Party mehr ohne diesen faden Beigeschmack feiern. Ich denke 7-8 von 10 Partys habe ich vorzeitig und recht abrupt beenden müssen. Jeder erlebt es anders, aber in diesem Alter ist man noch sehr stolz und möchte die Feier eigentlich nicht verlassen. Man erzählt niemandem, dass man Kopfschmerzen bekommt, wird nach und nach immer stiller, läuft irgendwann die Straße rauf und runter, versucht die Schmerzen wegzuatmen, kippt sehr schnell 1-1 1/2 Liter kaltes Wasser in sich rein (was immer noch sehr zu empfehlen ist), bis man dann meist (nicht immer) aufgibt und sich einen ruhigen Schlafplatz gesucht hat. Ab und an gab es dann mal ein paar Monate Ruhe und ich habe gedacht "Ok, jetzt hast du es besiegt". Wie gesagt, ich habe mich aus Angst vor einer Diagnose nie untersuchen lassen. Ich bin jemand, der an so etwas wie Selbstheilungskräfte glaubt. Das hat aber andere Hintergründe, die hier nichts zur Sache tun.
Bis die Schmerzen dann wieder kamen und alles ging von vorne los.
Mittlerweile sind auch nächtliche Attacken dazu gekommen. Die kannte ich Ende 20 / Anfang 30 noch nicht.
Meine Schmerzen und Erfahrungen: Ich meine auch das gehört hier rein, aber ich denke wir teilen alle den gleichen Schmerz.
Bei mir fängt es meist mit sehr leichten Kopfschmerzen an. Mittlerweile kann ich unterscheiden, ob es nur ein Kopfschmerz oder der Start der CK ist. Es geht dann weiter mit dem Stechen an der linken Schläfe, einem juckenden linken Auge, das schnell zu einem tränenden, rot anlaufenden Auge wird. Der Schmerz zieht sich dann heftig vom Auge in die Schläfe. Dann fängt der Schnupfen an. Das linke Nasenloch ist wie zu und ich habe immer den Drang es auszuschnauben, in dem ich das rechte zu halte. Meine ganze Kopfhaut ist dann sehr empfindlich, der Nacken (Trapez) ebenfalls, wenn man anfängt sich selbst massieren zu wollen Zusätzlich ich bekomme meist eine sehr verschwitze klebrige Stirn. Ich denke das deckt sich mit vielen anderen und ohne eine Diagnose vom Arzt denke ich, dass es der Cluster Kopfschmerz ist.
Ich drücke dann häuig meinen Handballen gegen die Stirn, werfe mir häufig kaltes Wasser in das Gesicht, trinke im gleich Atemzug das Wasser direkt aus dem Hahn. Ich versuch es dann mit nassen Handtüchern, die aber, sobald sie warm sind, eher unangehem wirken, als zu helfen. Kühlpads Ok, aber der Versuch ist auch nur ein Versuch. Bis ich mich dann ins Bett lege und meist still auf dem Rücken liege, Handballen auf dem Auge und warte und hoffe, bis der Moment kommt, an dem der Schmerz nachlässt und der Körper leichte Entspannung fühlt.
Es gibt allerdings eine Sache die oft hilft und die ich häufig genutzt hab, aber die möchte ich hier (noch) nicht mit euch teilen und wahrscheinlich werden sie auch schon einige von euch kennen.
Summa summarum habe ich mich ungefähr 10 Jahre mit diesem Schmerz rumgequält, bis ich die (meine) Lösung gefunden habe. Das ist nun 5 Jahre her und deswegen entschuldige ich mich nochmal, dass ich erst jetzt schreibe, weil ich denke, dass ich mit mein Post einigen Leuten helfen kann. Dies Erkenntnis ist mein Rettungsanker, da der Cluster zwar immer wieder kommt, aber ich genau weiss, wie ich ihn für eine lange Zeit wieder loswerden kann.
Ich bin sehr groß und habe schon lange mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Das ist eine Sache. Bis ich dann irgendwann ein Stechen hinter meinen linken Schulterblatt hatte. Das hielt sich so ca. 1 Woche und ging immer weiter hoch bis in den Nacken. Mittlerweile ist das Stechen (meist) ein Startschuss für den bald wieder eintretenden Cluster-Kopfschmerz. Ohne dieses Stechen unter dem Schulterblatt und dem irgendwann eintretenden Nackenschmerz mit dem ClusterK in Verbindung zu bringen, bin ich auf Empfehlung zu einem sehr guten Chiropraktiker gegangen.
Dieser hat seine Routine durchgezogen. Becken, Wirkelsäule, Schulter, BWS und am Ende die HALSWIRBELSÄULE Bei meinem ersten Besuch hat selbst der Chiro gesagt, dass er sich wundert, dass ich überhaupt noch vernünftig sitzen, stehen oder gehen konnte. Er hat mir ca. 30 Wirbel gerichtet. Eingerenkt ist das falsche Wort, da er nur Millimeter korrigiert. Und dieser Tag war mein Tag. Mal unabhängig davon, dass ich danach besser sitzen und aufstehen konnte und ich ein Gefühl von Leichtigkeit verspürt habe, war das der Startschuss für ein besseres Leben.
DENN....danach hatte ich für mind. 1 Jahr lang keine Clusterkopfschmerzen mehr. Die Lösung war die Halswirbelsäule. Das war mein Auslöser für diese oben genannten Beschwerden.
Mein Chiro renkt die HWS im Liegen ein. Man muss sehr entspannt liegen und er überdehnt mit einem geübten Handgriff deinen Kopf in einen Bereich, den man selbst nie erreichen würde, geschweige denn könnte, weil man dafür ja seine Muskeln anspannen müsste. Das ist etwas unangenehm und knackt auch ziemlich laut im Kopf, aber dauert je Seite auch nur 2-3 Sekunden.
Chiropraktiker haben bei vielen Leuten einen schlechten Ruf, weil sie meist nicht nach einer Krankheitsursache suchen, sondern ausschließlich die Wirbel (einrenken) richten. Einige meinen, da leiern irgendwann die Wirbel aus etc. Ich kann das aus meiner Sicht nicht teilen und ein Chiropraktiker kann einem das auch besser erklären. Fakt ist, schneller und besser hat mir noch kein Phsysiotherapeut bei Rückenproblemen geholfen.
Ich spreche hier keine Empfehlung aus, da ich auch nicht eure Krankheitgeschichten kenne. Ich kann euch nur mitteilen, dass ich keine Angst mehr vor den CK habe. Sie quälen mich immer noch und ich kann auch nachvollziehen, warum die Suizid-Kopfschmerzen heissen. Ich habe schon oft daran gedacht, dass ich mit solchen Schmerzen nicht leben möchte und die Lebensqualität im Eimer ist. Aber mittlerweile habe ich meine Lösung gefunden und wenn ich auch eine gewisse Zeit CK habe, weiss ich doch, dass ich sie mit dem Besuch bei meinem Chiro für eine lange Zeit wieder loswerde und meine Tage und Nächte wieder geniessen kann.
Allerdings kann es sein, dass ihr nach dem "Einrenken" eurer Halswirbel noch 3 Tage bis zu 2 Wochen nachwehen habt. Ich habe meist nach 2 Tagen eine Höllennacht, die sich den ganzen darauffolgenden Tag mit einem leichten aber stetigen stechenden Kopfschmerz verabschiedet. Das ist der Start der Besserung.
Und wer bereits sehr lange Probleme (vielleicht unbewusst) mit der HWS hat, sollte nach der ersten Behandlung noch eine zweite Kontrollbehandlung mitmachen. Meist nach 4-5 Tagen. Da wird dann geprüft, ob sich evtl. wieder etwas verschoben hat.
Chriopraktiker bezahlt man meist aus eigener Tasche, aber dieses Geld ist jeden Cent wert.
Vergesst Tabletten oder Massagen. Diese richten eure Wirbel nicht. Solltet ihr mal ein Bandscheibenproblem gehabt haben oder noch haben, fragt vielleicht vorher euren Arzt, ob ihr zu einem Chiro gehen dürft.
Einen Versuch ist es alle mal wert. Vielleicht kann euch das ebenfalls helfen.
Ich würde mich freuen, wenn ich wenigstens dem ein oder anderen mit meinem Bericht helfen kann. Ich kenne den Schmerz und wünsche ihn niemandem.
Sollte es jemand ausprobieren, würde ich mich über eure Erfahrung hier im Forum freuen. Vielleicht können wir damit noch anderen helfen. Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen.
Lieben Gruß und sorry für diesen sehr langen Text.
Dom
ich wollte mit schon sehr lange mal in dem Forum anmelden und meine Erfahrung mit euch teilen. Tut mir leid, dass ich das erst heute mache.
Mein Name in Dom, bin mittlerweile 40 Jahre alt und kämpfe nun seit 15 Jahren mit dem Cluster-Kopfschmerz. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mich selbst als harter und sehr feiger Hund sehe, weil ich mich nie hab untersuchen lassen. Ich habe das über mich ergehen lassen, weil es ja meist nach 2 Stunden Qäulerei wieder weg war.
Angefangen hat es so Mitte/Ende 20. Ich war ein sehr aktiver Partymensch und habe auch sehr gerne und oft Altkohol getrunken. Und genau dieser war Anfangs mein Trigger. Ich konnte irgendwann keine Party mehr ohne diesen faden Beigeschmack feiern. Ich denke 7-8 von 10 Partys habe ich vorzeitig und recht abrupt beenden müssen. Jeder erlebt es anders, aber in diesem Alter ist man noch sehr stolz und möchte die Feier eigentlich nicht verlassen. Man erzählt niemandem, dass man Kopfschmerzen bekommt, wird nach und nach immer stiller, läuft irgendwann die Straße rauf und runter, versucht die Schmerzen wegzuatmen, kippt sehr schnell 1-1 1/2 Liter kaltes Wasser in sich rein (was immer noch sehr zu empfehlen ist), bis man dann meist (nicht immer) aufgibt und sich einen ruhigen Schlafplatz gesucht hat. Ab und an gab es dann mal ein paar Monate Ruhe und ich habe gedacht "Ok, jetzt hast du es besiegt". Wie gesagt, ich habe mich aus Angst vor einer Diagnose nie untersuchen lassen. Ich bin jemand, der an so etwas wie Selbstheilungskräfte glaubt. Das hat aber andere Hintergründe, die hier nichts zur Sache tun.
Bis die Schmerzen dann wieder kamen und alles ging von vorne los.
Mittlerweile sind auch nächtliche Attacken dazu gekommen. Die kannte ich Ende 20 / Anfang 30 noch nicht.
Meine Schmerzen und Erfahrungen: Ich meine auch das gehört hier rein, aber ich denke wir teilen alle den gleichen Schmerz.
Bei mir fängt es meist mit sehr leichten Kopfschmerzen an. Mittlerweile kann ich unterscheiden, ob es nur ein Kopfschmerz oder der Start der CK ist. Es geht dann weiter mit dem Stechen an der linken Schläfe, einem juckenden linken Auge, das schnell zu einem tränenden, rot anlaufenden Auge wird. Der Schmerz zieht sich dann heftig vom Auge in die Schläfe. Dann fängt der Schnupfen an. Das linke Nasenloch ist wie zu und ich habe immer den Drang es auszuschnauben, in dem ich das rechte zu halte. Meine ganze Kopfhaut ist dann sehr empfindlich, der Nacken (Trapez) ebenfalls, wenn man anfängt sich selbst massieren zu wollen Zusätzlich ich bekomme meist eine sehr verschwitze klebrige Stirn. Ich denke das deckt sich mit vielen anderen und ohne eine Diagnose vom Arzt denke ich, dass es der Cluster Kopfschmerz ist.
Ich drücke dann häuig meinen Handballen gegen die Stirn, werfe mir häufig kaltes Wasser in das Gesicht, trinke im gleich Atemzug das Wasser direkt aus dem Hahn. Ich versuch es dann mit nassen Handtüchern, die aber, sobald sie warm sind, eher unangehem wirken, als zu helfen. Kühlpads Ok, aber der Versuch ist auch nur ein Versuch. Bis ich mich dann ins Bett lege und meist still auf dem Rücken liege, Handballen auf dem Auge und warte und hoffe, bis der Moment kommt, an dem der Schmerz nachlässt und der Körper leichte Entspannung fühlt.
Es gibt allerdings eine Sache die oft hilft und die ich häufig genutzt hab, aber die möchte ich hier (noch) nicht mit euch teilen und wahrscheinlich werden sie auch schon einige von euch kennen.
Summa summarum habe ich mich ungefähr 10 Jahre mit diesem Schmerz rumgequält, bis ich die (meine) Lösung gefunden habe. Das ist nun 5 Jahre her und deswegen entschuldige ich mich nochmal, dass ich erst jetzt schreibe, weil ich denke, dass ich mit mein Post einigen Leuten helfen kann. Dies Erkenntnis ist mein Rettungsanker, da der Cluster zwar immer wieder kommt, aber ich genau weiss, wie ich ihn für eine lange Zeit wieder loswerden kann.
Ich bin sehr groß und habe schon lange mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Das ist eine Sache. Bis ich dann irgendwann ein Stechen hinter meinen linken Schulterblatt hatte. Das hielt sich so ca. 1 Woche und ging immer weiter hoch bis in den Nacken. Mittlerweile ist das Stechen (meist) ein Startschuss für den bald wieder eintretenden Cluster-Kopfschmerz. Ohne dieses Stechen unter dem Schulterblatt und dem irgendwann eintretenden Nackenschmerz mit dem ClusterK in Verbindung zu bringen, bin ich auf Empfehlung zu einem sehr guten Chiropraktiker gegangen.
Dieser hat seine Routine durchgezogen. Becken, Wirkelsäule, Schulter, BWS und am Ende die HALSWIRBELSÄULE Bei meinem ersten Besuch hat selbst der Chiro gesagt, dass er sich wundert, dass ich überhaupt noch vernünftig sitzen, stehen oder gehen konnte. Er hat mir ca. 30 Wirbel gerichtet. Eingerenkt ist das falsche Wort, da er nur Millimeter korrigiert. Und dieser Tag war mein Tag. Mal unabhängig davon, dass ich danach besser sitzen und aufstehen konnte und ich ein Gefühl von Leichtigkeit verspürt habe, war das der Startschuss für ein besseres Leben.
DENN....danach hatte ich für mind. 1 Jahr lang keine Clusterkopfschmerzen mehr. Die Lösung war die Halswirbelsäule. Das war mein Auslöser für diese oben genannten Beschwerden.
Mein Chiro renkt die HWS im Liegen ein. Man muss sehr entspannt liegen und er überdehnt mit einem geübten Handgriff deinen Kopf in einen Bereich, den man selbst nie erreichen würde, geschweige denn könnte, weil man dafür ja seine Muskeln anspannen müsste. Das ist etwas unangenehm und knackt auch ziemlich laut im Kopf, aber dauert je Seite auch nur 2-3 Sekunden.
Chiropraktiker haben bei vielen Leuten einen schlechten Ruf, weil sie meist nicht nach einer Krankheitsursache suchen, sondern ausschließlich die Wirbel (einrenken) richten. Einige meinen, da leiern irgendwann die Wirbel aus etc. Ich kann das aus meiner Sicht nicht teilen und ein Chiropraktiker kann einem das auch besser erklären. Fakt ist, schneller und besser hat mir noch kein Phsysiotherapeut bei Rückenproblemen geholfen.
Ich spreche hier keine Empfehlung aus, da ich auch nicht eure Krankheitgeschichten kenne. Ich kann euch nur mitteilen, dass ich keine Angst mehr vor den CK habe. Sie quälen mich immer noch und ich kann auch nachvollziehen, warum die Suizid-Kopfschmerzen heissen. Ich habe schon oft daran gedacht, dass ich mit solchen Schmerzen nicht leben möchte und die Lebensqualität im Eimer ist. Aber mittlerweile habe ich meine Lösung gefunden und wenn ich auch eine gewisse Zeit CK habe, weiss ich doch, dass ich sie mit dem Besuch bei meinem Chiro für eine lange Zeit wieder loswerde und meine Tage und Nächte wieder geniessen kann.
Allerdings kann es sein, dass ihr nach dem "Einrenken" eurer Halswirbel noch 3 Tage bis zu 2 Wochen nachwehen habt. Ich habe meist nach 2 Tagen eine Höllennacht, die sich den ganzen darauffolgenden Tag mit einem leichten aber stetigen stechenden Kopfschmerz verabschiedet. Das ist der Start der Besserung.
Und wer bereits sehr lange Probleme (vielleicht unbewusst) mit der HWS hat, sollte nach der ersten Behandlung noch eine zweite Kontrollbehandlung mitmachen. Meist nach 4-5 Tagen. Da wird dann geprüft, ob sich evtl. wieder etwas verschoben hat.
Chriopraktiker bezahlt man meist aus eigener Tasche, aber dieses Geld ist jeden Cent wert.
Vergesst Tabletten oder Massagen. Diese richten eure Wirbel nicht. Solltet ihr mal ein Bandscheibenproblem gehabt haben oder noch haben, fragt vielleicht vorher euren Arzt, ob ihr zu einem Chiro gehen dürft.
Einen Versuch ist es alle mal wert. Vielleicht kann euch das ebenfalls helfen.
Ich würde mich freuen, wenn ich wenigstens dem ein oder anderen mit meinem Bericht helfen kann. Ich kenne den Schmerz und wünsche ihn niemandem.
Sollte es jemand ausprobieren, würde ich mich über eure Erfahrung hier im Forum freuen. Vielleicht können wir damit noch anderen helfen. Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen.
Lieben Gruß und sorry für diesen sehr langen Text.
Dom