Bitte um Rat - Prophylaxe
Verfasst: Mi 6. Mai 2020, 09:46
Guten Morgen zusammen,
ich habe seit März 2019 Cluster diagnostiziert bekommen - und damit bin ich, mittlerweile, direkt Chronikerin.
Seitdem versuche ich mich so gut es geht zu informieren...aber ich hoffe auf eure Kenntnisse und eure Tipps.
Leider vertrage ich die Prophylaxen nicht (Verapamil, Topiramat, Gabapentin, Volproinsäure)
Ohne Erfolg ausgetestet Kortison, Melatonin, Gon-Block, Botox
Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe
Akutbehandlung ist Sumatriptan injekt , Sauerstoff hilft leider nur bedingt und daher verwende ich es nicht.
Ich wünsche mir sehr eine Prophylaxe, allerdings eine, die mein Körper auch verträgt.
Meine Attacken kommen nachts und, wenn etwas schief läuft, mittags (dazu mein Beitrag ''chem. Stoffe als Auslöser" - ausschließlich diese verursachen die Mittagsattacken)
Es ist nun so, dass ich seit Mitte April 2019 jeden Tag über'm Daumen 5 Spritzen nehme und ich mache mir Sorgen deswegen.
Ich weiß, dass Naratriptan meine Attacken verschieben kann, sodass ich theoretisch mal durchschlafen könnte, allerdings weiß ich nicht zu welchen Zeitpunkt ich sie dann ''zulassen'' soll. Dann das Problem mit der Wechselwirkung. Man soll ja nicht die Triptane mischen, also müsste ich dann mit O2 behandeln, was mir ja nicht so recht hilft.
(Nebenbei erwähnt: Ich habe ebenfalls seit Jahren chron. Migräne und Spannungskopfschmerzen, d.h. jeden Tag - 24h. Dies ist ebenfalls ein Grund, warum ich von Menge der Spritzen weg kommen möchte, Stichwort MÜK etc.)
Hat jemand bitte einen Rat?
Viele Grüße
Glücksbringer
ich habe seit März 2019 Cluster diagnostiziert bekommen - und damit bin ich, mittlerweile, direkt Chronikerin.
Seitdem versuche ich mich so gut es geht zu informieren...aber ich hoffe auf eure Kenntnisse und eure Tipps.
Leider vertrage ich die Prophylaxen nicht (Verapamil, Topiramat, Gabapentin, Volproinsäure)
Ohne Erfolg ausgetestet Kortison, Melatonin, Gon-Block, Botox
Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe
Akutbehandlung ist Sumatriptan injekt , Sauerstoff hilft leider nur bedingt und daher verwende ich es nicht.
Ich wünsche mir sehr eine Prophylaxe, allerdings eine, die mein Körper auch verträgt.
Meine Attacken kommen nachts und, wenn etwas schief läuft, mittags (dazu mein Beitrag ''chem. Stoffe als Auslöser" - ausschließlich diese verursachen die Mittagsattacken)
Es ist nun so, dass ich seit Mitte April 2019 jeden Tag über'm Daumen 5 Spritzen nehme und ich mache mir Sorgen deswegen.
Ich weiß, dass Naratriptan meine Attacken verschieben kann, sodass ich theoretisch mal durchschlafen könnte, allerdings weiß ich nicht zu welchen Zeitpunkt ich sie dann ''zulassen'' soll. Dann das Problem mit der Wechselwirkung. Man soll ja nicht die Triptane mischen, also müsste ich dann mit O2 behandeln, was mir ja nicht so recht hilft.
(Nebenbei erwähnt: Ich habe ebenfalls seit Jahren chron. Migräne und Spannungskopfschmerzen, d.h. jeden Tag - 24h. Dies ist ebenfalls ein Grund, warum ich von Menge der Spritzen weg kommen möchte, Stichwort MÜK etc.)
Hat jemand bitte einen Rat?
Viele Grüße
Glücksbringer