Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans (am 26.Aug.2004)

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Mit tiefempfundener Trauer schließe ich mich den Beileidswünschen für die Familie von Alexandra und allen, die sie kennen durften, an.

Ich selbst hatte ganz kurz am Rande unserer Münchener Veranstaltung Gelegenheit, sie kennen zu lernen.

Neben der Trauer mischt sich aber auch Wut in meine Empfindungen - Wut gegen die, die ihr - und uns allen - das Leben schwer machen / gemacht haben:

- uninformierte Ärzte,
- Halbgötter in Weiß, die sich für unfehlbar halten und dem "dummen" Patienten keine Ahnung unterstellen,
- sture Sachbearbeiter bei den Krankenkassen, die bspw. den notwendigen Sauerstoff verweigern
- bornierte Beamte der Versorgungsämter, die eine "leidensgerechte" Einstufung mit GdB 10 versehen
- usw.

Diesen Allen schreibe ich ein stückweitMitschuld an Alexandras Tod zu! Mögen sie "gut" damit leben......

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Mir fehlen die Worte - ganz betroffene und schweigsame Anteilnahme!

Sonny

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Hallo,
als ich eben diese Zeilen gelesen habe, habe ich sehr schlucken müssen. Ich bin zwar neu hier, kenne auch die Alexandra nicht, aber trotzdem möchte ich mein tiefstes Mitgefühl für die Angehörigen von Alexandra ausdrücken.
Jakob‘s Ausführungen kann ich mich nur Kommentarlos anschließen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Menschen die vom CK verschont sind, gerade im privaten Bereich,mich als einen Exoten ansehen und ich habe jedesmal das Gefühl, wenn ich mit diesen Menschen über meine Krankheit rede sie froh sind, dass das Gespräch beendet ist. Dann erinnere ich mich immer an ein Zitat von Fontane:
Blosses Ignorieren ist noch keine Toleranz
Man fühlt sich doch an manchen Tagen sehr allein!!

Ulli

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Ich bin zu tiefst betroffen und spreche den Angehörigen mein tief empfundenes
Beileid aus.
Alles andere spare ich mir, sonst hat Jakob Probleme das Mail freizugeben.

Leider kenne ich auch diese Gedanken, heute habe ich die CSG. Leute schreibt Euch lieber
die Finger wund, oder ruft zu JEDER tages-u. Nachtzeit an. Wenn die Hütte brennt ist immer
Jemand da.

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:49

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Ich bin zu tiefst betroffen und spreche den Angehörigen mein tief empfundenes
Beileid aus.
Alles andere spare ich mir, sonst hat Jakob Probleme das Mail freizugeben.

Leider kenne ich auch diese Gedanken, heute habe ich die CSG. Leute schreibt Euch lieber
die Finger wund, oder ruft zu JEDER tages-u. Nachtzeit an. Wenn die Hütte brennt ist immer
Jemand da.

Ich kannte zwar Alexandra nicht. Und doch ist es schockierend und macht einen wütend, wenn man an die Kommentare wie "das bißchen Kopfweh, mach nicht so ein Geschiss.." denkt.
Den Angehörigen auch von mir ein ganz herzliches Beileid, ich wünsche Ihnen viel, viel Kraft.

Stephan

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Auch ich habe sie nicht gekannt und trotzdem fühle ich mich sehr verbunden.

Mit sehr grosser Bertroffenheit übersende ich an dieser Stelle meine aufrichtige Anteilnahme an alle die ihr näher standen.

In stiller Wut und Trauer gleichermassen

Peter Meier (fritz-peter)

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Den Angehörigen von Alexandra unseres
tiefstes und aufrechtes Beileid.

Barbara & Olgierd
aus Wuppertal

P.S. Bauch voll Wut und Herz voll Trauer !

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Ich schaue seit zirka zwei Wochen regelmäßig hier auf diese Seite und als ich das hier las, kamen mir schlagartig die Tränen.
Möge Alexandra das gefunden haben, was sie sich wahrscheinlich erhoffte.-Ruhe vor dem, was ich zurzeit erst kennen lerne.-

Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für die Angehörigen, Freunde und alle die sie kannten.

Uwe

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:48 Hallo Freund,
ich habe heute die traurige Aufgabe Euch von Alexandras Tod zu unterrichten. Alexandra, eine sehr junge Frau, setzte ihrem Leben durch Selbstmord ein Ende. Sie sah in ihrer Krankheit und in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg. Wir alle hier in Baden-Württemberg sind bestürzt und traurig zugleich.
Ich denke aber, dass es auch in ihrem Sinn ist, das wir nicht nach geben in unseren Bemühungen nach Lösungen zu suchen die unser Leid erträglicher machen.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch auf diesem Weg der Familie von Alexandra unser tief empfundenes Beileid auszudrücken.

Wer möcht, kann auf diesem Wege sich unseren Beileidsbekundungen anschließen.


Hans

Der Tod Alexandras erfüllt mich mit Bestürzung, Fassungslosigkeit und sehr tiefer Trauer. Ich möchte auf diesem Wege den Angehörigen mein aufrichtiges Mitgefühl aussprechen.

Alexandra war eine liebenswerte junge Frau mit einem herzlichen Wesen. Ich lernte sie erstmals bei der CSG-Gründung in Sigmaringen kennen. Wir sprachen lange miteinander. Es ging ihr nicht sehr gut, weil sie offenbar auch keine ausreichende medizinische Betreuung hatte. So tauschten wir Erfahrungen und Adressen von Kliniken und Ärtzen aus.
Fast ein Jahr später traf ich sie wieder, diesmal beim Symposium in München . Sie sagte, daß es sich ihr CK gebessert hätte. Eigentlich machte sie damals einen ausgeglichen Eindruck auf mich.Und sie machte sogar Scherze.

Ich kann die Nachricht von ihrem Tod nicht fassen.

Ich glaube viele von uns denken, oder haben schon mal dran gedacht, sich das Leben zu nehmen, denn irgendwann einmal hat man keine Kraft mehr und man will nur noch, daß es vorbei ist. Egal wie, aber einfach nur vorbei. Ruhe finden, schlafen, einfach nur schlafen.

Ich kann mir ausmalen, was passiert ist und wie es passiert ist, wahrscheinlich können das die meisten von uns, denn wir wissen wie es ist, wenn man Wochen oder gar Monate nicht schlafen kann und nur noch von Attacke zu Attacke lebt, wenn man das überhaupt Leben nennen kann.

Als ich die Nachricht von Alexandras Tod bekam, traf mich das wie ein elektrischer Schlag. Die Schmerzen, die Verzweiflung, die Hilflosigkeit und die Angst, all das brach über mich in dieser Sekunde herein.

Sie hatte meine Telefonnummer, aber sie rief mich nicht an.
Ich habe sie auch nicht angerufen. Ich dachte, es ginge ihr gut.
Das ist der Vorwurf der zurückbleibt.

Dieser Vorwurf ist eine Frage und eine Mahnung an uns alle.

Nur wir können uns gegenseitig helfen. Wir haben es in der Hand, etwas zu ändern und zu verbessern. Aber das muß auch getan werden.

Ich wünsche Alexandra Frieden und Euch allen eine schmerzfreie Zeit