CK und Job
Verfasst: Fr 24. Nov 2017, 10:46
Hallo liebe Mitleidende,
ich bin gerade neu ins Forum eingetreten. Mein CK begann im Jahr 2009, im Alter von 47 Jahren. Ich hatte ein Jahr vorher einen schweren Autounfall mit einer Hirnblutung als Folge. Bis heute weiß ich nicht, ob das möglicherweise der Auslöser war. Mein CK ist ganz klassisch episodisch. Meistens einmal im April und einmal im November. Dauer der Episode etwa drei Wochen, mit Vor- und Nachgeplänkel vielleicht 7 Wochen. Ich hatte Glück, dass ein Neurologe bereits nach 6 Jahren die richtige Diagnose stellte. Vorher hatte ich angeblich einen "eingeklemmten Nerv" in der HWS. Ich nehme Sauerstoff und Zomic (ein Triptanpräparat). Wenn es heftig wird wirkt beides nur noch lindernd aber nicht mehr abstellend. An Schlaf ist dann nicht zu denken. Aber das kennt ihr ja alles rauf und runter. Nach der CK-Diagnose habe ich mit Rauchen aufgehört, trinke fast keinen Alkohol mehr (nur in den Phasen wo ich komplett CK-frei bin) und treibe mehr Sport. Ob das wirklich geholfen hat weiß ich nicht aber dieses Jahr blieb die April-Episode aus. Kann aber auch Zufall sein denn ich habe gelernt, wie beweglich und tückisch diese Krankheit ist. Meine Frage ist nun folgende. Viele von euch haben CK und sind auch sicherlich Vollzeit berufstätig. In wie weit tragen eure Arbeitgeber eure erhöhten Ausfallzeiten mit? Gibt es Probleme? Haben welche von Euch schon durch CK ihren Job verloren? Bin dankbar für jede Information.
ich bin gerade neu ins Forum eingetreten. Mein CK begann im Jahr 2009, im Alter von 47 Jahren. Ich hatte ein Jahr vorher einen schweren Autounfall mit einer Hirnblutung als Folge. Bis heute weiß ich nicht, ob das möglicherweise der Auslöser war. Mein CK ist ganz klassisch episodisch. Meistens einmal im April und einmal im November. Dauer der Episode etwa drei Wochen, mit Vor- und Nachgeplänkel vielleicht 7 Wochen. Ich hatte Glück, dass ein Neurologe bereits nach 6 Jahren die richtige Diagnose stellte. Vorher hatte ich angeblich einen "eingeklemmten Nerv" in der HWS. Ich nehme Sauerstoff und Zomic (ein Triptanpräparat). Wenn es heftig wird wirkt beides nur noch lindernd aber nicht mehr abstellend. An Schlaf ist dann nicht zu denken. Aber das kennt ihr ja alles rauf und runter. Nach der CK-Diagnose habe ich mit Rauchen aufgehört, trinke fast keinen Alkohol mehr (nur in den Phasen wo ich komplett CK-frei bin) und treibe mehr Sport. Ob das wirklich geholfen hat weiß ich nicht aber dieses Jahr blieb die April-Episode aus. Kann aber auch Zufall sein denn ich habe gelernt, wie beweglich und tückisch diese Krankheit ist. Meine Frage ist nun folgende. Viele von euch haben CK und sind auch sicherlich Vollzeit berufstätig. In wie weit tragen eure Arbeitgeber eure erhöhten Ausfallzeiten mit? Gibt es Probleme? Haben welche von Euch schon durch CK ihren Job verloren? Bin dankbar für jede Information.