Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:05 ich leide seit 14 jahren an cluster seit 2 jahren ist es bekannt. und jetzt habe ich angst das es chronisch wird, ist. ich weiss einfach noch zu wenig.
darüber. obwohl ich mit verapamil gut klar komme. und auf der arbeit kann ich
es auch gut verstecken, so das es mein chef nicht mit bekommt, zum glück sonst hätte er mich glaube ich schon gefeuert. seit dem ich verapamil nehme merke ich eine verbesserung, das ich schon gedacht habe das es vorbei ist. nur seit 3 wochen ist es leider wieder soweit das ich durch die wand rennen möchte.
und seit dem ich mir hir die beiträge von euch durch gelesen habe gehts mir eigendlich ganz gut als manch anderer hir. mein sorge ist nur, woran erkenne ich das es chronisch ist. mein arzt ist ech ok. er weiss zwar nicht gut bescheid aber er versucht mir wirklich zu helfen. wenn ich was brauche sage ich nur bescheid und ich bekomme es, ohne wenn und aber. er ist leider auch noch sehr jung, er hat die praxis erst seit einem jahr, aber er versucht alles um sich zu infomieren und mir zu helfen. nur will ich mich aber auch nicht umbedingt auf ärzte algemein verlassen da ich die schnautze voll von ihnen habe. und auch ein sehr misstrauscher mensch bin, ich verlasse mich lieber auf mich selber. und versuche mir dann auch selber zu helfen.
ich wäre dankbar wenn ihr mir ein paar ratschlege geben könntet um es zu unterscheiden ob es chronisch ist oder nicht.
gruss an alle cluster;-)

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:06

Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:05 ich leide seit 14 jahren an cluster seit 2 jahren ist es bekannt. und jetzt habe ich angst das es chronisch wird, ist. ich weiss einfach noch zu wenig.
darüber. obwohl ich mit verapamil gut klar komme. und auf der arbeit kann ich
es auch gut verstecken, so das es mein chef nicht mit bekommt, zum glück sonst hätte er mich glaube ich schon gefeuert. seit dem ich verapamil nehme merke ich eine verbesserung, das ich schon gedacht habe das es vorbei ist. nur seit 3 wochen ist es leider wieder soweit das ich durch die wand rennen möchte.
und seit dem ich mir hir die beiträge von euch durch gelesen habe gehts mir eigendlich ganz gut als manch anderer hir. mein sorge ist nur, woran erkenne ich das es chronisch ist. mein arzt ist ech ok. er weiss zwar nicht gut bescheid aber er versucht mir wirklich zu helfen. wenn ich was brauche sage ich nur bescheid und ich bekomme es, ohne wenn und aber. er ist leider auch noch sehr jung, er hat die praxis erst seit einem jahr, aber er versucht alles um sich zu infomieren und mir zu helfen. nur will ich mich aber auch nicht umbedingt auf ärzte algemein verlassen da ich die schnautze voll von ihnen habe. und auch ein sehr misstrauscher mensch bin, ich verlasse mich lieber auf mich selber. und versuche mir dann auch selber zu helfen.
ich wäre dankbar wenn ihr mir ein paar ratschlege geben könntet um es zu unterscheiden ob es chronisch ist oder nicht.
gruss an alle cluster;-)

Hallo Pete,

zur Definition chronisch oder episodisch fand ich auf den Seiten der DMKG folgende:
"Bei der überwiegend vorkommenden episodischen Form des CK (80%) werden die symptomatischen Episoden (bout), die wenige Wochen bis Monate dauern, von symptomfreien Zeitspannen von Monaten bis Jahren unterbrochen. Dauert die Clusterperiode über ein Jahr ohne spontane Remission an, oder sind die Remissionsphasen kürzer als 2 Wochen, so spricht man vom chronischen Cluster-Kopfschmerz."