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Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:45
von Archiv
Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:45
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45 Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp

Hallo Harald Rupp,
ich hatte auch Borreliose über einige Jahre unerkannt.Bei mir hat dann eine drei Wochenkur Antibiotika geholfen.
Mein CK war vor der Infektion auch Periodisch , nun ist er seid ca.3Jahren Chronisch.
Vieleicht würden Infusionen helfen ,werden aber meistens im Krankenhaus verabreicht.
Nehme die Borreliose nicht auf die leichte Schulter,den die Krankheit kann sehr schlimm enden.Ich war fast auf dem Nullpunkt.
Gruß Detlef

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45 Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp

Hallo Harald Rupp,
ich hatte auch Borreliose über einige Jahre unerkannt.Bei mir hat dann eine drei Wochenkur Antibiotika geholfen.
Mein CK war vor der Infektion auch Periodisch , nun ist er seid ca.3Jahren Chronisch.
Vieleicht würden Infusionen helfen ,werden aber meistens im Krankenhaus verabreicht.
Nehme die Borreliose nicht auf die leichte Schulter,den die Krankheit kann sehr schlimm enden.Ich war fast auf dem Nullpunkt.
Gruß Detlef
Hallo Detlef,

die Borreliose nehme ich bestimmt nicht auf die leichte Schulter und ich bin froh, daß ich endlich einen (hoffentlich) guten Hausarzt gefunden habe. Er war der erste Arzt, der meine mitgebrachte Mappe mit den Ausdrucken von CSG, DMKG, AWMF, haben wollte!!!
In den vergangen 12 Monaten hatte CK für mich allererste Priorität, deshalb kümmere ich mich erst jetzt darum.

Gruß Harald Rupp

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:46
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45 Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp

Hallo Harald Rupp,
ich hatte auch Borreliose über einige Jahre unerkannt.Bei mir hat dann eine drei Wochenkur Antibiotika geholfen.
Mein CK war vor der Infektion auch Periodisch , nun ist er seid ca.3Jahren Chronisch.
Vieleicht würden Infusionen helfen ,werden aber meistens im Krankenhaus verabreicht.
Nehme die Borreliose nicht auf die leichte Schulter,den die Krankheit kann sehr schlimm enden.Ich war fast auf dem Nullpunkt.
Gruß Detlef
Hallo Detlef,

die Borreliose nehme ich bestimmt nicht auf die leichte Schulter und ich bin froh, daß ich endlich einen (hoffentlich) guten Hausarzt gefunden habe. Er war der erste Arzt, der meine mitgebrachte Mappe mit den Ausdrucken von CSG, DMKG, AWMF, haben wollte!!!
In den vergangen 12 Monaten hatte CK für mich allererste Priorität, deshalb kümmere ich mich erst jetzt darum.

Gruß Harald Rupp
ich dachte immer diese krankheit werde durch zecken übertragen. bin ich da fehlinformiert oder hat euch tatsächlich alle ein zeck gebissen? ihr könnt mich ruhig für blöd halten *g*. gruß barbara

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:46
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:46
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45


Hallo Harald Rupp,
ich hatte auch Borreliose über einige Jahre unerkannt.Bei mir hat dann eine drei Wochenkur Antibiotika geholfen.
Mein CK war vor der Infektion auch Periodisch , nun ist er seid ca.3Jahren Chronisch.
Vieleicht würden Infusionen helfen ,werden aber meistens im Krankenhaus verabreicht.
Nehme die Borreliose nicht auf die leichte Schulter,den die Krankheit kann sehr schlimm enden.Ich war fast auf dem Nullpunkt.
Gruß Detlef
Hallo Detlef,

die Borreliose nehme ich bestimmt nicht auf die leichte Schulter und ich bin froh, daß ich endlich einen (hoffentlich) guten Hausarzt gefunden habe. Er war der erste Arzt, der meine mitgebrachte Mappe mit den Ausdrucken von CSG, DMKG, AWMF, haben wollte!!!
In den vergangen 12 Monaten hatte CK für mich allererste Priorität, deshalb kümmere ich mich erst jetzt darum.

Gruß Harald Rupp
ich dachte immer diese krankheit werde durch zecken übertragen. bin ich da fehlinformiert oder hat euch tatsächlich alle ein zeck gebissen? ihr könnt mich ruhig für blöd halten *g*. gruß barbara
Hallo Barbara,
Du hast das genau richtig verstanden, Borreliose wird durch den Stich von Zecken übertragen. Aber natürlich nicht jeder Zeckenstich macht auch gleich eine Borreliose.
Allerdings rechnet man in Deutschland mit ca. 60000 Neuinfektionen pro Jahr und nur ca. 50% meken überhaupt das sie gestochen wurden.

Wenn Du noch mehr wissen willst, dann
www.lymenet.de

Liebe Grüsse
fritz-peter HE

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:47
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45 Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp

also ich bin blutspender und u.a. geh ich auch blutabnehmen, aber bei mir wurde sowas nicht festgestellt. wohl aber daß ich einen entzündungsherd im körper hab.wo der allerdings ist, weiß ich nicht, gruß barbara "RA"

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:47
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:47
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45 Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp

also ich bin blutspender und u.a. geh ich auch blutabnehmen, aber bei mir wurde sowas nicht festgestellt. wohl aber daß ich einen entzündungsherd im körper hab.wo der allerdings ist, weiß ich nicht, gruß barbara "RA"
hallo barbara,
dieser Bluttest ist kein Normaler Test wie Ihr ihn kennt.
Er nennt sich Westernblood ,ist ein recht aufwendiger und teurer Test,deshalb wird er auch nur in verdachtsfällen gemacht.
Gruß Detlef

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:47
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:47
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:47
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45 Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp

also ich bin blutspender und u.a. geh ich auch blutabnehmen, aber bei mir wurde sowas nicht festgestellt. wohl aber daß ich einen entzündungsherd im körper hab.wo der allerdings ist, weiß ich nicht, gruß barbara "RA"
hallo barbara,
dieser Bluttest ist kein Normaler Test wie Ihr ihn kennt.
Er nennt sich Westernblood ,ist ein recht aufwendiger und teurer Test,deshalb wird er auch nur in verdachtsfällen gemacht.
Gruß Detlef
Hallo Barbara,

das mit dem nichtgefundenen Entzündungsherd kenne ich auch, d. h., daß die Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten?) erhöht war.

Mein damaliger Hausarzt hat wieder mal abgewiegelt. Seit Anfang des Jahres, muß er ohne mich auskommen. Das gönn´ich ihm.

Der Test ist bei Borreliensuche tatsächlich ein anderer, wie Detlef schon geschrieben hat.

Gruß Harald Rupp

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:47
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45 Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp
hallo Harald Rupp, Du bist nicht der einzige,ich hatte auch Borreliose.Seid dem ist mein CK Chronisch.Blut ist im Moment ohne Befund,werde regelmäßig getestet. Es Helfen nur bestimmte Antibiotikas ,weil die Borrelien gegen viele Medikamente resistent sind.Wahrscheinlich war Dein Antibiotikum nicht das Richtige . Warst Du damit beim Hausarzt ,die haben meistens keine Ahnung.So wie meiner ,der kannte die Krankheit überhaupt nicht.Nun kennt er sie!
Gruß Detlef , Lübeck

Re: Borreliose

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:48
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 17:45 Hallo zusammen,

Hallo Fritz-Peter,

bei mir wurden vor einem Jahr Borreliose Antikörper im Blut festgestellt. Eine Behandlung mit einem Antibiotikum hat keine wesentliche Veränderung gebracht. Anfang Oktober habe ich einen Termin bei einem Spezialisten.
Den CK habe ich seit Dez. 02; seit April 03 chronisch.
Ab Januar 04 habe ich für ca. 5 Monate Urbason genommen, Du schreibst, daß Cortison bei manchen Infektionskrankheiten kontraindiziert ist. Gilt dies auch für Borreliose? Wie wurde bei Dir die Borreliose festgestellt?
Hat noch jemand anders hier im Forum Borreliose?

Wurden bei CK Betroffenen bei einer etwaigen Blutuntersuchung k e i n e Borreliose Antikörper festgestellt?

Reichlich verunsichert
Gruß Harald Rupp
Hallo Harald,
geht doch mal auf
www.lymenet.de
dort steht alles, was man über Borreliose wissen will.

Eine Behandlung findet im frühen Stadium mit Antibiotika, oral genommen, über 4 Wochen statt.
Eine kürzere Einnahme kann wegen der Wachstumsphase der Erreger nicht wirken.
Im Spätstadium kommen Cephalosporine 2-4g tägl. der 3. Generation zum Einsatz, diese werden meist ambulant als Infusion Verabreicht. Auch dies Terapie dauert mindestens 4 Wochen.
Blutuntersuchungen sind in weniger als 50% der Fälle eindeutig positiv, es kommt, wenn alle anderen Erkrankungen ausgeschlossen sind, auf das klinische Bild an.
Ob es zwischen Borreliose und CK einen Zusammenhang gibt, halte ich für sehr zweifelhaft, das aber bestimmte Neven, auch Hirnnerven von den Borreliose Erregern befallen und geschädigt sein können steht ausser Frage. Deshalb kann es eben zu sehr ähnlichen Schmerzattacken kommen. Wenn also ausgerechnet die Hirnnerven betroffen sind, die auch bei einer CK-Attacke gereizt werden, kann dies wahrscheinlich die Schmerzen verstärken, oder uns vorgaukeln wir hätten CK.

Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, wer unter CK Schmerzen leidet, diese aber mit allen möglichen Mitteln, die eigentlich bei CK nicht wirken sollten, in den Griff bekommt, der sollte sich vielleicht mal mit seinem Neurologen besprechen und auf Borrelien untersuchen lassen.

Eins noch, je länger man seine Borreliose-Behandlung hinausschiebt, umso schwieriger und langwieriger wird die Behandlung sein.

Liebe Grüsse
fritz-peter HE