GdB Antrag
Verfasst: Mi 11. Apr 2018, 10:38
Hallo!
Ich habe mir gerade den GdB Antrag angeschaut. Dazu habe ich ein paar Fragen:
Hier im Forum ist zu lesen das man NICHT Clusterkopfschmerz im Antrag schreiben soll, sondern Bing-Horton oder Erythroprosopalgie. Der Beitrag war schon über 10 Jahre alt. Sollte man es heute immer noch vermeiden Clusterkopfschmerz zu schreiben? Oder hat es sich so langsam rum gesprochen?
In meinen Diagnoseberichte steht nur Clusterkopfschmerz. Dann wäre es doch irreführend wenn ich einen anderen Namen angebe, oder ist genau das die Herausforderung für den Bearbeiter sich rein zudenken?
Dann steht immer etwas von "... in den letzten 2 Jahre". Meine Diagnose ist aber schon vor 4 Jahre gestellt worden. Seit dem stellt mir mein Hausarzt immer wieder neue Rezepte für Sauerstoff bzw. Imigran aus. Das war es, also keine neuen Behandlungen. Oder sollte der Hausarzt einen aktuellen Bericht schreiben und sich auf die "alten" Diagnosen beziehen? Auf was sollte er achten, also was muss rein?
Apropos, hat schon jemand im Saarland diesen Antrag gestellt? Wenn ja, wie waren eure Erfahrung? Kompetenz?
Wünsche euch eine schmerzfreie Zeit! (wobei genau jetzt bei mir die unangenehme Zeit ist => Frühjahr)
Ich habe mir gerade den GdB Antrag angeschaut. Dazu habe ich ein paar Fragen:
Hier im Forum ist zu lesen das man NICHT Clusterkopfschmerz im Antrag schreiben soll, sondern Bing-Horton oder Erythroprosopalgie. Der Beitrag war schon über 10 Jahre alt. Sollte man es heute immer noch vermeiden Clusterkopfschmerz zu schreiben? Oder hat es sich so langsam rum gesprochen?
In meinen Diagnoseberichte steht nur Clusterkopfschmerz. Dann wäre es doch irreführend wenn ich einen anderen Namen angebe, oder ist genau das die Herausforderung für den Bearbeiter sich rein zudenken?
Dann steht immer etwas von "... in den letzten 2 Jahre". Meine Diagnose ist aber schon vor 4 Jahre gestellt worden. Seit dem stellt mir mein Hausarzt immer wieder neue Rezepte für Sauerstoff bzw. Imigran aus. Das war es, also keine neuen Behandlungen. Oder sollte der Hausarzt einen aktuellen Bericht schreiben und sich auf die "alten" Diagnosen beziehen? Auf was sollte er achten, also was muss rein?
Apropos, hat schon jemand im Saarland diesen Antrag gestellt? Wenn ja, wie waren eure Erfahrung? Kompetenz?
Wünsche euch eine schmerzfreie Zeit! (wobei genau jetzt bei mir die unangenehme Zeit ist => Frühjahr)