Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Hallo zusammen,

bin vor kurzem über diese beiden Links gestolpert.
http://link.springer.com/article/10.100 ... 016-0111-z
http://www.[BAD]/[BAD]/index.php/Ketamin

Daraufhin habe ich die SuFu ein wenig strapaziert, da mich interessiert hat, was aus Ketamin als Therapie wurde.
Aktuell habe ich nur 2 Einträge gefunden (Harald und Sprengkopfalex), wobei letzterer wohl im Krankenhaus zufällig eine entsprechende Erfahrung machen "durfte".

Hat noch Jemand Erfahrung mit Ketamin - und mag berichten? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus ?

Immerhin ist Ketamin wohl auch ein (in der 2‘ten und 3‘ten Welt) beliebtes Suchtmittel.

Schon mal vielen Dank im voraus
Oliver

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52 Hallo zusammen,

bin vor kurzem über diese beiden Links gestolpert.
http://link.springer.com/article/10.100 ... 016-0111-z
http://www.[BAD]/[BAD]/index.php/Ketamin

Daraufhin habe ich die SuFu ein wenig strapaziert, da mich interessiert hat, was aus Ketamin als Therapie wurde.
Aktuell habe ich nur 2 Einträge gefunden (Harald und Sprengkopfalex), wobei letzterer wohl im Krankenhaus zufällig eine entsprechende Erfahrung machen "durfte".

Hat noch Jemand Erfahrung mit Ketamin - und mag berichten? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus ?

Immerhin ist Ketamin wohl auch ein (in der 2‘ten und 3‘ten Welt) beliebtes Suchtmittel.

Schon mal vielen Dank im voraus
Oliver

Hallo,

ich mache gerade erste Erfahrungen mit der Ketamin-Therapie.

Ich habe seit 34 Jahren Clusterkopfschmerzen und seit April 2015 bin ich leider ein "Chroniker" geworden.
Ich bin im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum Essen seit ca. 20 Jahren in Behandlung. Bei der Veränderung vom Episodiker zum Chroniker wurde ich auch von dort begleitet. Leider schlugen alle Möglichkeiten fehl, um Linderung für mich zu schaffen bzw. waren die aus den Medikamenten resultierenden Nebenwirkung für meinen Begriff zu heftig. Im Februar d.J. war ich zu einer Infusionstherapie mit Ergothamin in der Uniklinik Essen zu Gast. Leider wieder ein Fehlschlag.
Ich wurde mit den Worten:"Leider sind sie nun austherapiert!" entlassen.
Im Oktober bekam ich dann den Anruf, ob ich bereit wäre, eine Infusionstherapie mit Ketamin zu machen. Quasi die allerletzte Chance. Am 17.November bekam ich ein Bett in der Uniklinik und am darauffolgenden Freitag bekam ich die erste Ketamininfusion - 43 mg über einen Zeitraum von vier Stunden. Während der Einnahme halluzinierte ich und hatte das Gefühl mich nicht mehr bewegen zu können. Schon während der Infusion hörten meine Kopfschmerzen auf. Ich blieb dann für eineinhalb Tage schmerzfrei. Am Montag bekam ich die zweite Infusion, 21. November 2016.
Bis heute bin ich absolut schmerzfrei!!!

Im Dezember, 07.12. - 09.12.2016 bekam ich dann nochmals zwei Infusionen. Die Schmerzfreiheit hält bis dato an!!!

Wie lange der Zustand so bleibt, ist unklar. Erstens gibt es nur sehr wenig Erfahrung mit Ketamin und zweitens - jeder reagiert anders. Sicher scheint bisher nach Auskunft der Ärzte nur zu sein, dass die Einnahme von Ketamin zu einer Abschwächung der Schmerzen bzw. der Schübe führt.

Ich für meinen Teil habe das schönste Weihnachtsgeschenk bekommen und hoffe, der Zustand der Schmerzfreiheit hält noch lange an.

In der Hoffnung, dem einen oder damit geholfen zu haben, wünsche ich eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!!

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52 Hallo zusammen,

bin vor kurzem über diese beiden Links gestolpert.
http://link.springer.com/article/10.100 ... 016-0111-z
http://www.[BAD]/[BAD]/index.php/Ketamin

Daraufhin habe ich die SuFu ein wenig strapaziert, da mich interessiert hat, was aus Ketamin als Therapie wurde.
Aktuell habe ich nur 2 Einträge gefunden (Harald und Sprengkopfalex), wobei letzterer wohl im Krankenhaus zufällig eine entsprechende Erfahrung machen "durfte".

Hat noch Jemand Erfahrung mit Ketamin - und mag berichten? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus ?

Immerhin ist Ketamin wohl auch ein (in der 2‘ten und 3‘ten Welt) beliebtes Suchtmittel.

Schon mal vielen Dank im voraus
Oliver

Hallo,

ich habe seit 34 Jahren Clusterkopfschmerzen und bin seit 2015 chronischer Patient. Nachdem im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum Essen die verschiedensten Medikamentionen mit mir ausprobiert wurden und entweder nicht angeschlagen haben und/oder die Nebenwirkungen nicht akzeptabel waren, wurde ich zunächst im Februar als "austherapiert" eingestuft.
Im Oktober 2016 wurde ich dann angesprochen, ob ich eine Infusionstherapie mit Ketamin machen würde. Studien legen nahe, dass es ein wirksames Mittel sei. Ich stimmte zu und bekam am 18. November meine erste Infusion und war dann für eineinhalb Tage schmerzfrei. Die zweite Infusion bekam ich am 21. November 2016 und seit dem bin ich absolut schmerzfrei.
Im Dezember mußte ich wieder in die Uniklinik Essen und bekam nochmals zwei Infusionen.

Die Ärzte machen keine Aussage zur Dauer der Wirkung, dafür liegen noch nicht genügend Daten vor. Ich jedenfalls bin mehr als zufrieden und freue mich über das verfrühte Weihnachtsgeschenk.

Ich hoffe, den einem oder anderem eine Möglichkeit aufzuzeigen, wenn gar nichts mehr geht. Ich bin jedenfalls sehr dankbar.

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52 Hallo zusammen,

bin vor kurzem über diese beiden Links gestolpert.
http://link.springer.com/article/10.100 ... 016-0111-z
http://www.[BAD]/[BAD]/index.php/Ketamin

Daraufhin habe ich die SuFu ein wenig strapaziert, da mich interessiert hat, was aus Ketamin als Therapie wurde.
Aktuell habe ich nur 2 Einträge gefunden (Harald und Sprengkopfalex), wobei letzterer wohl im Krankenhaus zufällig eine entsprechende Erfahrung machen "durfte".

Hat noch Jemand Erfahrung mit Ketamin - und mag berichten? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus ?

Immerhin ist Ketamin wohl auch ein (in der 2‘ten und 3‘ten Welt) beliebtes Suchtmittel.

Schon mal vielen Dank im voraus
Oliver

Hallo,

ich habe seit 34 Jahren Clusterkopfschmerzen und bin seit 2015 chronischer Patient. Nachdem im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum Essen die verschiedensten Medikamentionen mit mir ausprobiert wurden und entweder nicht angeschlagen haben und/oder die Nebenwirkungen nicht akzeptabel waren, wurde ich zunächst im Februar als "austherapiert" eingestuft.
Im Oktober 2016 wurde ich dann angesprochen, ob ich eine Infusionstherapie mit Ketamin machen würde. Studien legen nahe, dass es ein wirksames Mittel sei. Ich stimmte zu und bekam am 18. November meine erste Infusion und war dann für eineinhalb Tage schmerzfrei. Die zweite Infusion bekam ich am 21. November 2016 und seit dem bin ich absolut schmerzfrei.
Im Dezember mußte ich wieder in die Uniklinik Essen und bekam nochmals zwei Infusionen.

Die Ärzte machen keine Aussage zur Dauer der Wirkung, dafür liegen noch nicht genügend Daten vor. Ich jedenfalls bin mehr als zufrieden und freue mich über das verfrühte Weihnachtsgeschenk.

Ich hoffe, den einem oder anderem eine Möglichkeit aufzuzeigen, wenn gar nichts mehr geht. Ich bin jedenfalls sehr dankbar.

Zunächst einmal freut es mich für Euch beide, dass die Behandlung so positiv angeschlagen hat. Bei mir zeichnet sich nach dem gestrigen Abend und auch dem bisherigen Tag leider ab, dass es nicht anschlägt, es läuft bedauerlicherweise alles wie zuvor in Sachen Intensität und Frequenz.

In der Studie habe ich bereits gelesen, dass insbesondere Chroniker, welche sehr häufig Sumatriptan verwenden, nur teilweise mit der Ketamin-Behandlung Erfolg hatten, dazu gehöre ich ebenfalls (mindestens eine Sumatriptan/Imigran pro Tag, oftmals auch 2 und das seit einem halben Jahr).

Darüber hinaus würde mich noch interessieren, ob Ihr beide Raucher seid..

Gruß
Ralf

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52 Hallo zusammen,

bin vor kurzem über diese beiden Links gestolpert.
http://link.springer.com/article/10.100 ... 016-0111-z
http://www.[BAD]/[BAD]/index.php/Ketamin

Daraufhin habe ich die SuFu ein wenig strapaziert, da mich interessiert hat, was aus Ketamin als Therapie wurde.
Aktuell habe ich nur 2 Einträge gefunden (Harald und Sprengkopfalex), wobei letzterer wohl im Krankenhaus zufällig eine entsprechende Erfahrung machen "durfte".

Hat noch Jemand Erfahrung mit Ketamin - und mag berichten? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus ?

Immerhin ist Ketamin wohl auch ein (in der 2‘ten und 3‘ten Welt) beliebtes Suchtmittel.

Schon mal vielen Dank im voraus
Oliver

Hallo,

ich habe seit 34 Jahren Clusterkopfschmerzen und bin seit 2015 chronischer Patient. Nachdem im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum Essen die verschiedensten Medikamentionen mit mir ausprobiert wurden und entweder nicht angeschlagen haben und/oder die Nebenwirkungen nicht akzeptabel waren, wurde ich zunächst im Februar als "austherapiert" eingestuft.
Im Oktober 2016 wurde ich dann angesprochen, ob ich eine Infusionstherapie mit Ketamin machen würde. Studien legen nahe, dass es ein wirksames Mittel sei. Ich stimmte zu und bekam am 18. November meine erste Infusion und war dann für eineinhalb Tage schmerzfrei. Die zweite Infusion bekam ich am 21. November 2016 und seit dem bin ich absolut schmerzfrei.
Im Dezember mußte ich wieder in die Uniklinik Essen und bekam nochmals zwei Infusionen.

Die Ärzte machen keine Aussage zur Dauer der Wirkung, dafür liegen noch nicht genügend Daten vor. Ich jedenfalls bin mehr als zufrieden und freue mich über das verfrühte Weihnachtsgeschenk.

Ich hoffe, den einem oder anderem eine Möglichkeit aufzuzeigen, wenn gar nichts mehr geht. Ich bin jedenfalls sehr dankbar.

Zunächst einmal freut es mich für Euch beide, dass die Behandlung so positiv angeschlagen hat. Bei mir zeichnet sich nach dem gestrigen Abend und auch dem bisherigen Tag leider ab, dass es nicht anschlägt, es läuft bedauerlicherweise alles wie zuvor in Sachen Intensität und Frequenz.

In der Studie habe ich bereits gelesen, dass insbesondere Chroniker, welche sehr häufig Sumatriptan verwenden, nur teilweise mit der Ketamin-Behandlung Erfolg hatten, dazu gehöre ich ebenfalls (mindestens eine Sumatriptan/Imigran pro Tag, oftmals auch 2 und das seit einem halben Jahr).

Darüber hinaus würde mich noch interessieren, ob Ihr beide Raucher seid..

Gruß
Ralf

Hallo,

tut mir leid zu hören.

Raucher bin ich seit neun Jahren nicht mehr. Imigran injekt ist bei mir das Schmerzmittel der Wahl, jedoch habe ich maximal eine Injektion/Tag.

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52

Hallo,

ich habe seit 34 Jahren Clusterkopfschmerzen und bin seit 2015 chronischer Patient. Nachdem im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum Essen die verschiedensten Medikamentionen mit mir ausprobiert wurden und entweder nicht angeschlagen haben und/oder die Nebenwirkungen nicht akzeptabel waren, wurde ich zunächst im Februar als "austherapiert" eingestuft.
Im Oktober 2016 wurde ich dann angesprochen, ob ich eine Infusionstherapie mit Ketamin machen würde. Studien legen nahe, dass es ein wirksames Mittel sei. Ich stimmte zu und bekam am 18. November meine erste Infusion und war dann für eineinhalb Tage schmerzfrei. Die zweite Infusion bekam ich am 21. November 2016 und seit dem bin ich absolut schmerzfrei.
Im Dezember mußte ich wieder in die Uniklinik Essen und bekam nochmals zwei Infusionen.

Die Ärzte machen keine Aussage zur Dauer der Wirkung, dafür liegen noch nicht genügend Daten vor. Ich jedenfalls bin mehr als zufrieden und freue mich über das verfrühte Weihnachtsgeschenk.

Ich hoffe, den einem oder anderem eine Möglichkeit aufzuzeigen, wenn gar nichts mehr geht. Ich bin jedenfalls sehr dankbar.

Zunächst einmal freut es mich für Euch beide, dass die Behandlung so positiv angeschlagen hat. Bei mir zeichnet sich nach dem gestrigen Abend und auch dem bisherigen Tag leider ab, dass es nicht anschlägt, es läuft bedauerlicherweise alles wie zuvor in Sachen Intensität und Frequenz.

In der Studie habe ich bereits gelesen, dass insbesondere Chroniker, welche sehr häufig Sumatriptan verwenden, nur teilweise mit der Ketamin-Behandlung Erfolg hatten, dazu gehöre ich ebenfalls (mindestens eine Sumatriptan/Imigran pro Tag, oftmals auch 2 und das seit einem halben Jahr).

Darüber hinaus würde mich noch interessieren, ob Ihr beide Raucher seid..

Gruß
Ralf

Hallo,

tut mir leid zu hören.

Raucher bin ich seit neun Jahren nicht mehr. Imigran injekt ist bei mir das Schmerzmittel der Wahl, jedoch habe ich maximal eine Injektion/Tag.

Nachdem ich nun zum zweiten Mal zur Ketamin-Infusion stationär in Essen gewesen bin, steht bedauerlicherweise fest, dass das Medikament bei mir nicht angeschlagen hat. Noch während der dritten Infusion stellten sich erneut Attacken ein, die sich wie zuvor über die komplette Nacht bis in den frühen morgen zogen. Ich habe mich anschließend entschlossen, abzubrechen und auf die vierte Infusion zu verzichten.

Sehr schade, allerdings soll es laut Aussage der behandelnden Ärztin im Vorfeld bei zwei weiteren, chronisch betroffenen CK-Patienten erfolgreich verlaufen sein. Insofern: Versuch macht klug.

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:53

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 22:52

Zunächst einmal freut es mich für Euch beide, dass die Behandlung so positiv angeschlagen hat. Bei mir zeichnet sich nach dem gestrigen Abend und auch dem bisherigen Tag leider ab, dass es nicht anschlägt, es läuft bedauerlicherweise alles wie zuvor in Sachen Intensität und Frequenz.

In der Studie habe ich bereits gelesen, dass insbesondere Chroniker, welche sehr häufig Sumatriptan verwenden, nur teilweise mit der Ketamin-Behandlung Erfolg hatten, dazu gehöre ich ebenfalls (mindestens eine Sumatriptan/Imigran pro Tag, oftmals auch 2 und das seit einem halben Jahr).

Darüber hinaus würde mich noch interessieren, ob Ihr beide Raucher seid..

Gruß
Ralf

Hallo,

tut mir leid zu hören.

Raucher bin ich seit neun Jahren nicht mehr. Imigran injekt ist bei mir das Schmerzmittel der Wahl, jedoch habe ich maximal eine Injektion/Tag.

Nachdem ich nun zum zweiten Mal zur Ketamin-Infusion stationär in Essen gewesen bin, steht bedauerlicherweise fest, dass das Medikament bei mir nicht angeschlagen hat. Noch während der dritten Infusion stellten sich erneut Attacken ein, die sich wie zuvor über die komplette Nacht bis in den frühen morgen zogen. Ich habe mich anschließend entschlossen, abzubrechen und auf die vierte Infusion zu verzichten.

Sehr schade, allerdings soll es laut Aussage der behandelnden Ärztin im Vorfeld bei zwei weiteren, chronisch betroffenen CK-Patienten erfolgreich verlaufen sein. Insofern: Versuch macht klug.

Hallo,

schade zu hören, dass es bei dir nicht anschlägt... )
Ich bin mittlerweile in Woche sieben in der ich schmerzfrei bin. Nächste Woche bin ich wieder in Essen in der Ambulanz: es wird darüber entschieden, ob und wenn ja in welcher Menge/Schritten ich mein Verapamil absetzen kann. Von ursprünglich 720 mg/Tag wurde ich vor der Ketaminbehandlung auf 540 mg/Tag runtergesetzt. Ich hoffe, ich kann jetzt weiter das Mittel absetzen.

Alles Gute und allen ein gutes Neues Jahr