Berufsleben mit Cluster
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 19:04
Hallo Ihr,
mich würde interessieren wie Ihr mit euren Clusterschmerzen im Berufsleben „funktioniert“.
Habt ihr Chronischen oder episodischen Cluster?
Welche Medikamente helfen euch mit Cluster beim Arbeiten und im Alltag?
Wie gehen vielleicht auch eure Arbeitgeber mit eurer Erkrankung um?
Habt Ihr eine Ausbildung gemacht oder studiert?
Ich bin zur Zeit 22 Jahre alt und habe seit vier Jahren episodischen Cluster – da wurde es zumindest diagnostiziert. Eine Episode gibt es bei mir um Ostern, die andere im Herbst etwa Ende September/ Anfang Oktober.
Durch meine relativ langen und schweren Clusterepisoden ist es besonders schulisch sehr schwer, bin in der 12. Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums. Bei weiteren Fehlzeiten wurde mir schon jetzt angekündigt das Jahr müsste (erneut!) wiederholt werden oder ich sollte über einen Abgang nachdenken.
Dadurch stellt sich mir jetzt die Frage, wie eine berufliche Entwicklung mit der Krankheit möglich wäre und welche Unterstützungen man vielleicht auch erhalten kann.
Über eure Erfahrungsberichte und Ideen würde ich mich sehr freuen!
Eine schmerzfreie Zeit an euch,
Anne
mich würde interessieren wie Ihr mit euren Clusterschmerzen im Berufsleben „funktioniert“.
Habt ihr Chronischen oder episodischen Cluster?
Welche Medikamente helfen euch mit Cluster beim Arbeiten und im Alltag?
Wie gehen vielleicht auch eure Arbeitgeber mit eurer Erkrankung um?
Habt Ihr eine Ausbildung gemacht oder studiert?
Ich bin zur Zeit 22 Jahre alt und habe seit vier Jahren episodischen Cluster – da wurde es zumindest diagnostiziert. Eine Episode gibt es bei mir um Ostern, die andere im Herbst etwa Ende September/ Anfang Oktober.
Durch meine relativ langen und schweren Clusterepisoden ist es besonders schulisch sehr schwer, bin in der 12. Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums. Bei weiteren Fehlzeiten wurde mir schon jetzt angekündigt das Jahr müsste (erneut!) wiederholt werden oder ich sollte über einen Abgang nachdenken.
Dadurch stellt sich mir jetzt die Frage, wie eine berufliche Entwicklung mit der Krankheit möglich wäre und welche Unterstützungen man vielleicht auch erhalten kann.
Über eure Erfahrungsberichte und Ideen würde ich mich sehr freuen!
Eine schmerzfreie Zeit an euch,
Anne