Studienaufruf
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 16:23
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie einige von Ihnen bereits wissen, führen wir aktuell eine Untersuchung mit Clusterkopfschmerz-Patienten im Bergmannsheil in Bochum durch. Da die Resonanz bislang hinter unseren Erwartungen zurück liegt, wählen wir nun diesen direkten Weg.
Durch diese Untersuchung könnte erstmals die Frage beantwortet werden, ob es tatsächlich einen nachweisbaren Schaden von Nervengewebe bei Clusterkopfschmerzpatienten gibt. Hierfür werden die feinen Nervenäste im Bereich der Hornhaut des Auges (also der Teil, der über der Pupille und darum liegt) durch eine Art Mikroskop-Fotographie untersucht. Zusätzlich werden noch Proben der Tränenflüssigkeit sowie eine Untersuchung der Nervenleitung im Gesicht vorgenommen. Die Untersuchungen sind in der Regel schmerzlos und erfordern auch bspw. keine Vorsichtsmaßnahmen wie nach einer augenärztlichen Untersuchung.
Wir suchen dabei alle Typen von Clusterkopfschmerz: Chroniker und Episodiker, gleichwohl, ob Sie gerade in einer Episode sind oder diese schon länger her ist. Und wenn Sie Angehöriger sind, dann suchen wir auch noch gesunde Kontrollprobanden.
In der Anlage finden Sie bei Interesse die Patienteninformation, die genauere Angaben enthält. Sofern Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.
Über Ihre häufige Teilnahme freuen wir uns, um weitere Erkenntnisse in den Ursachen dieser Erkrankung gewinnen zu können! Die Ergebnisse werden in 2016 auf einer der Veranstaltungen des Landesverbandes der CSG dann vorgestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Philipp Stude, M.A.
Oberarzt
Neurologische Klinik und Poliklinik
BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil
Bürkle-de-la-Camp Platz 1, 44789 Bochum
T. + 49 234 302 -6874 F. -6888
philipp.stude@bergmannsheil.de
wie einige von Ihnen bereits wissen, führen wir aktuell eine Untersuchung mit Clusterkopfschmerz-Patienten im Bergmannsheil in Bochum durch. Da die Resonanz bislang hinter unseren Erwartungen zurück liegt, wählen wir nun diesen direkten Weg.
Durch diese Untersuchung könnte erstmals die Frage beantwortet werden, ob es tatsächlich einen nachweisbaren Schaden von Nervengewebe bei Clusterkopfschmerzpatienten gibt. Hierfür werden die feinen Nervenäste im Bereich der Hornhaut des Auges (also der Teil, der über der Pupille und darum liegt) durch eine Art Mikroskop-Fotographie untersucht. Zusätzlich werden noch Proben der Tränenflüssigkeit sowie eine Untersuchung der Nervenleitung im Gesicht vorgenommen. Die Untersuchungen sind in der Regel schmerzlos und erfordern auch bspw. keine Vorsichtsmaßnahmen wie nach einer augenärztlichen Untersuchung.
Wir suchen dabei alle Typen von Clusterkopfschmerz: Chroniker und Episodiker, gleichwohl, ob Sie gerade in einer Episode sind oder diese schon länger her ist. Und wenn Sie Angehöriger sind, dann suchen wir auch noch gesunde Kontrollprobanden.
In der Anlage finden Sie bei Interesse die Patienteninformation, die genauere Angaben enthält. Sofern Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.
Über Ihre häufige Teilnahme freuen wir uns, um weitere Erkenntnisse in den Ursachen dieser Erkrankung gewinnen zu können! Die Ergebnisse werden in 2016 auf einer der Veranstaltungen des Landesverbandes der CSG dann vorgestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Philipp Stude, M.A.
Oberarzt
Neurologische Klinik und Poliklinik
BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil
Bürkle-de-la-Camp Platz 1, 44789 Bochum
T. + 49 234 302 -6874 F. -6888
philipp.stude@bergmannsheil.de