Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:49 Hallo Clusterköpfe
Hab mich zum ersten mal hier angemeldet, verfolge aber schon längere Zeit die Themen im Forum. Bin seit 25 Jahren auch mehr oder weniger mit dem kleinen Schweinehund liiert, aber wie auch schon viele geschrieben haben, ist auch für mich dieses Frühjahr alles etwas anders als sonst. Normalerweise habe ich nach einer Attacke wieder für ein paar Stunden Ruhe, doch zur Zeit muss ich wenns los geht bis zu 4 x hintereinander an den Sauerstoff !! Obs wirklich an der ungewöhnlichen Wetterlage liegt ??
Auch nützt Naramig nicht mehr immer, was früher nie der Fall war.
Habe zur Zeit eine Sauerstoffflasche im Büro und eine zu Hause so, dass ich wenigstens einigermassen arbeiten kann (auch nicht immer), ich bewege mich (kurzer Arbeitsweg) in einem zeitlichen Rahmen von ca. 5 Min. um die Flaschen herum Lebensqualität ahoi !!!
Auch bei mir ist es so, dass der Anfall entweder langsamer über die Nackenmuskulatur erfolgt oder innert 5 Min. direkt aufs Auge zielt. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht, dass wenn man den Sauerstoff auslässt, die Attacken natürlich schmerzhafter sind aber der Zyklus dafür kürzer ist, habe das Gefühl ich schiebe die Anfälle nur vor mir her.

Schmerzfreie Tage wünscht Euch aus der Schweiz

Hanspeter

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:49

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:49 Hallo Clusterköpfe
Hab mich zum ersten mal hier angemeldet, verfolge aber schon längere Zeit die Themen im Forum. Bin seit 25 Jahren auch mehr oder weniger mit dem kleinen Schweinehund liiert, aber wie auch schon viele geschrieben haben, ist auch für mich dieses Frühjahr alles etwas anders als sonst. Normalerweise habe ich nach einer Attacke wieder für ein paar Stunden Ruhe, doch zur Zeit muss ich wenns los geht bis zu 4 x hintereinander an den Sauerstoff !! Obs wirklich an der ungewöhnlichen Wetterlage liegt ??
Auch nützt Naramig nicht mehr immer, was früher nie der Fall war.
Habe zur Zeit eine Sauerstoffflasche im Büro und eine zu Hause so, dass ich wenigstens einigermassen arbeiten kann (auch nicht immer), ich bewege mich (kurzer Arbeitsweg) in einem zeitlichen Rahmen von ca. 5 Min. um die Flaschen herum Lebensqualität ahoi !!!
Auch bei mir ist es so, dass der Anfall entweder langsamer über die Nackenmuskulatur erfolgt oder innert 5 Min. direkt aufs Auge zielt. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht, dass wenn man den Sauerstoff auslässt, die Attacken natürlich schmerzhafter sind aber der Zyklus dafür kürzer ist, habe das Gefühl ich schiebe die Anfälle nur vor mir her.

Schmerzfreie Tage wünscht Euch aus der Schweiz

Hanspeter

Grüß Dich Hanspeter,

erstmal recht herzlich willkommen im Forum.

Daß Sauerstoff die Attacken nur "verschiebt" vermuten etliche von uns auch.
Vor allem bei nächtlichen Attacken ist es bei mir so.
Tags habe ich kein Problem damit.
Hast Du schon versucht für 10 Minuten nachzuschnüffeln, wenn die Attacke vorbei ist? Das kann evtl. helfen, daß die Attacke nicht so schnell wieder kommt.
Bei nächtlichen Attacken nehme ich nur noch Imigran s. c.

Nimmst Du das Naramig zur Prophylaxe? Im Akutfall sind für uns Triptantabletten nicht geeignet, da es zu lange dauert, bis die Wirkung einsetzt.

Was nimmst Du sonst zur Prophylaxe?

Alles Gute

Harald Rupp

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:49

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:49

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:49 Hallo Clusterköpfe
Hab mich zum ersten mal hier angemeldet, verfolge aber schon längere Zeit die Themen im Forum. Bin seit 25 Jahren auch mehr oder weniger mit dem kleinen Schweinehund liiert, aber wie auch schon viele geschrieben haben, ist auch für mich dieses Frühjahr alles etwas anders als sonst. Normalerweise habe ich nach einer Attacke wieder für ein paar Stunden Ruhe, doch zur Zeit muss ich wenns los geht bis zu 4 x hintereinander an den Sauerstoff !! Obs wirklich an der ungewöhnlichen Wetterlage liegt ??
Auch nützt Naramig nicht mehr immer, was früher nie der Fall war.
Habe zur Zeit eine Sauerstoffflasche im Büro und eine zu Hause so, dass ich wenigstens einigermassen arbeiten kann (auch nicht immer), ich bewege mich (kurzer Arbeitsweg) in einem zeitlichen Rahmen von ca. 5 Min. um die Flaschen herum Lebensqualität ahoi !!!
Auch bei mir ist es so, dass der Anfall entweder langsamer über die Nackenmuskulatur erfolgt oder innert 5 Min. direkt aufs Auge zielt. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht, dass wenn man den Sauerstoff auslässt, die Attacken natürlich schmerzhafter sind aber der Zyklus dafür kürzer ist, habe das Gefühl ich schiebe die Anfälle nur vor mir her.

Schmerzfreie Tage wünscht Euch aus der Schweiz

Hanspeter

Grüß Dich Hanspeter,

erstmal recht herzlich willkommen im Forum.

Daß Sauerstoff die Attacken nur "verschiebt" vermuten etliche von uns auch.
Vor allem bei nächtlichen Attacken ist es bei mir so.
Tags habe ich kein Problem damit.
Hast Du schon versucht für 10 Minuten nachzuschnüffeln, wenn die Attacke vorbei ist? Das kann evtl. helfen, daß die Attacke nicht so schnell wieder kommt.
Bei nächtlichen Attacken nehme ich nur noch Imigran s. c.

Nimmst Du das Naramig zur Prophylaxe? Im Akutfall sind für uns Triptantabletten nicht geeignet, da es zu lange dauert, bis die Wirkung einsetzt.

Was nimmst Du sonst zur Prophylaxe?

Alles Gute

Harald Rupp

Hallo Harald
Nachschnüffeln muss ich mal ausprobieren, zur Prophylaxe nehme ich seit Februar wieder Isoptin, doch zur Zeit hilft nur Sauerstoff.
Es läuft mir aber schon kalt über den Rücken, wenn ich nur daran denke mal ein Experiment ohne Sauerstoff zu wagen, muss mal mit meinem Arzt reden, wg. Imigran s.c.
Ich weiss, dass es mit Naramig zu lange geht bis die Wirkung einsetzt, bilde mir wenigstens ein, dass es danach hilft

Bis bald

HP