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Schmerzskala nach Kipple

Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:16
von Archiv
Ich habe gestern, auf "ck-wissen.de" die Schmerzskala nach Kipple gefunden. Ich habe bisher meine persönliche Schmerzskala von eins bis zehn gehabt - nach Gesprächen mit einem Freund, der Epileptiker ist. OK ist was völlig anderes aber Attacken sind Attacken.
Was ich gesehen habe, ist, dass Stufe sechs: "Nervöses Aufwachen durch den Schmerz, kleine Aggressionen, jedoch schafft man es, weiter zu schlafen." bei mir Stufe eins ist und ich somit meinem Neurologen evtl. falsche Daten gebe, da ich die Schmerzskala nur mit CK in Verbindung bringe und die "Nebenwirkungen" wie Dauerschmerz oder mehrstündige Nachwirkungen weglasse.
Bei mir muss ich allerdings aus der Kipple-Skala die Aggressionen weglassen, die habe ich zum Glück nicht, oder kann sie sehr gut kontrollieren (konnte ich schon immer).

Meine Frage andere hier im Forum wie handhabt ihr dieses Ding?

Ich kann eigentlich ganz gut mit CK umgehen, beruflich, ich denke mein Freundeskreis kriegt langsam die Krise. Ich kann meine Arbeitszeit ganz gut einteilen, und durch den Dauerschmerz kann ich viele Dinge nicht mehr machen (seit über einem Jahr - abgesehen 6 Wochen Remissionsphase). Da ich fast mein eigener Chef bin, echter Chef 20km entfernt.
Wenn ich früher 100% gearbeitet habe, sind das jetzt vielleicht gerade mal 35 - 40%, läuft aber nicht wirklich gut.
Ich weiß, wenn ich einen anderen Job hätte mit normalen Arbeitszeiten, vor allem morgens, wäre ich raus.

Was ich sagen möchte, ist, dass ich ein wenig Angst bekommen habe und total verunsidchert bin, denn wenn ich meine Schmerzskale umschreibe bin ich doch etwas heftiger draf, als ich dachte. (Aufstehen und rumlaufen, weil es nicht geht ab St. 4 - 10 ist aber gleich).

Liebe Grüße an alle und bleibt lange bei Stufe 0

Hendrik (Pausi)

Re: Schmerzskala nach Kipple

Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16 Ich habe gestern, auf "ck-wissen.de" die Schmerzskala nach Kipple gefunden. Ich habe bisher meine persönliche Schmerzskala von eins bis zehn gehabt - nach Gesprächen mit einem Freund, der Epileptiker ist. OK ist was völlig anderes aber Attacken sind Attacken.
Was ich gesehen habe, ist, dass Stufe sechs: "Nervöses Aufwachen durch den Schmerz, kleine Aggressionen, jedoch schafft man es, weiter zu schlafen." bei mir Stufe eins ist und ich somit meinem Neurologen evtl. falsche Daten gebe, da ich die Schmerzskala nur mit CK in Verbindung bringe und die "Nebenwirkungen" wie Dauerschmerz oder mehrstündige Nachwirkungen weglasse.
Bei mir muss ich allerdings aus der Kipple-Skala die Aggressionen weglassen, die habe ich zum Glück nicht, oder kann sie sehr gut kontrollieren (konnte ich schon immer).

Meine Frage andere hier im Forum wie handhabt ihr dieses Ding?

Ich kann eigentlich ganz gut mit CK umgehen, beruflich, ich denke mein Freundeskreis kriegt langsam die Krise. Ich kann meine Arbeitszeit ganz gut einteilen, und durch den Dauerschmerz kann ich viele Dinge nicht mehr machen (seit über einem Jahr - abgesehen 6 Wochen Remissionsphase). Da ich fast mein eigener Chef bin, echter Chef 20km entfernt.
Wenn ich früher 100% gearbeitet habe, sind das jetzt vielleicht gerade mal 35 - 40%, läuft aber nicht wirklich gut.
Ich weiß, wenn ich einen anderen Job hätte mit normalen Arbeitszeiten, vor allem morgens, wäre ich raus.

Was ich sagen möchte, ist, dass ich ein wenig Angst bekommen habe und total verunsidchert bin, denn wenn ich meine Schmerzskale umschreibe bin ich doch etwas heftiger draf, als ich dachte. (Aufstehen und rumlaufen, weil es nicht geht ab St. 4 - 10 ist aber gleich).

Liebe Grüße an alle und bleibt lange bei Stufe 0

Hendrik (Pausi)
Grüß Dich Hendrik,

früher hatte ich auch eine 10er Skala für die Bewertung der Attackenstärke hergenommen.
0 = kein Schmerz, 11 = Ohnmacht, dazwischen hatte ich die einzelnen Schmerzstärken versucht einzuteilen.
Mittlerweile habe ich nur noch eine 3er Skala: 1 = leicht, 2 = mittel, 3 = stark.

Jeder teilt seine Attacken anders in welche Skala auch immer ein.

Bei einem Treffen der CSG Nürnberg hat ein Kollege mal vom Aufenthalt in einer Schmerzklinik erzählt. Er saß mit einem anderen Schmerzpatienten (nicht CKS) am Frühstückstisch. Während der andere Schmerzpatient sein Brötchen mit Butter bestrich, erzählte der, daß er heute wieder Schmerzen der Stärke 10 habe.

Bei mir ist es so, daß ich bei jeder Attacke aufwache. An Schlaf ist nicht zu denken, egal wie stark die Attacke ist.

Wenn Dein Arzt weiß was CKS ist, wird er wahrscheinlich gar nicht so sehr an der Schmerzstärke Deiner Attacken interessiert sein.

Anders ist es, wenn Du Dein Schmerztagebuch einem Gutachter o. ä. vorlegst.
Eine Kommentierung und Erklärung der Skala ist dann sehr dringend erforderlich.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit

Harald Rupp

Re: Schmerzskala nach Kipple

Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16 Ich habe gestern, auf "ck-wissen.de" die Schmerzskala nach Kipple gefunden. Ich habe bisher meine persönliche Schmerzskala von eins bis zehn gehabt - nach Gesprächen mit einem Freund, der Epileptiker ist. OK ist was völlig anderes aber Attacken sind Attacken.
Was ich gesehen habe, ist, dass Stufe sechs: "Nervöses Aufwachen durch den Schmerz, kleine Aggressionen, jedoch schafft man es, weiter zu schlafen." bei mir Stufe eins ist und ich somit meinem Neurologen evtl. falsche Daten gebe, da ich die Schmerzskala nur mit CK in Verbindung bringe und die "Nebenwirkungen" wie Dauerschmerz oder mehrstündige Nachwirkungen weglasse.
Bei mir muss ich allerdings aus der Kipple-Skala die Aggressionen weglassen, die habe ich zum Glück nicht, oder kann sie sehr gut kontrollieren (konnte ich schon immer).

Meine Frage andere hier im Forum wie handhabt ihr dieses Ding?

Ich kann eigentlich ganz gut mit CK umgehen, beruflich, ich denke mein Freundeskreis kriegt langsam die Krise. Ich kann meine Arbeitszeit ganz gut einteilen, und durch den Dauerschmerz kann ich viele Dinge nicht mehr machen (seit über einem Jahr - abgesehen 6 Wochen Remissionsphase). Da ich fast mein eigener Chef bin, echter Chef 20km entfernt.
Wenn ich früher 100% gearbeitet habe, sind das jetzt vielleicht gerade mal 35 - 40%, läuft aber nicht wirklich gut.
Ich weiß, wenn ich einen anderen Job hätte mit normalen Arbeitszeiten, vor allem morgens, wäre ich raus.

Was ich sagen möchte, ist, dass ich ein wenig Angst bekommen habe und total verunsidchert bin, denn wenn ich meine Schmerzskale umschreibe bin ich doch etwas heftiger draf, als ich dachte. (Aufstehen und rumlaufen, weil es nicht geht ab St. 4 - 10 ist aber gleich).

Liebe Grüße an alle und bleibt lange bei Stufe 0

Hendrik (Pausi)
Grüß Dich Hendrik,

früher hatte ich auch eine 10er Skala für die Bewertung der Attackenstärke hergenommen.
0 = kein Schmerz, 11 = Ohnmacht, dazwischen hatte ich die einzelnen Schmerzstärken versucht einzuteilen.
Mittlerweile habe ich nur noch eine 3er Skala: 1 = leicht, 2 = mittel, 3 = stark.

Jeder teilt seine Attacken anders in welche Skala auch immer ein.

Bei einem Treffen der CSG Nürnberg hat ein Kollege mal vom Aufenthalt in einer Schmerzklinik erzählt. Er saß mit einem anderen Schmerzpatienten (nicht CKS) am Frühstückstisch. Während der andere Schmerzpatient sein Brötchen mit Butter bestrich, erzählte der, daß er heute wieder Schmerzen der Stärke 10 habe.

Bei mir ist es so, daß ich bei jeder Attacke aufwache. An Schlaf ist nicht zu denken, egal wie stark die Attacke ist.

Wenn Dein Arzt weiß was CKS ist, wird er wahrscheinlich gar nicht so sehr an der Schmerzstärke Deiner Attacken interessiert sein.

Anders ist es, wenn Du Dein Schmerztagebuch einem Gutachter o. ä. vorlegst.
Eine Kommentierung und Erklärung der Skala ist dann sehr dringend erforderlich.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit

Harald Rupp
Hallo,
auch ich habe in meinem Clustertagebuch meine persönliche Schmerzskala mit nur drei Stufen. Leicht (ich wache von der Attacke auf, aber nach 10‘ O2 kriege ich sie gut weg), mittel (schon stärkere Schmerzen, O2 wirkt nicht so schnell, erst nach 20-30‘, werde ziemlich unruhig) und stark (O2 wirkt nicht, ich halte die Schmerzen nicht aus, bin nicht ansprechbar, laufe im Kreis herum und mir schießen die Tränen nur so aus den Augen). Bei Stufe drei brauche ich unbedingt Imigran-Spritzen, sonst kann die Attacke bis zu 90‘ dauern!!! Wenn ich gar kein O2 hätte, würde fast jede Attacke nach kurzer Zeit zu einer Stufe 3 ausarten. Sehr selten (meist ganz am Anfang einer Episode, wenns denn wieder losgeht) kommt es vor, dass die Attacken leichter sind und sogar ohne O2 nach etwa 1/2 Stunde von selber verschwindet (wenn ich sofort aufstehe, auf keinen Fall liegen bleiben) ohne wirklich ganz durchgebrochen zu sein (also Stufe 1).
Ich muss sagen, dass diese 3 Stufen für mich ausreichen. Wäre mir etwas zu kompliziert, alles in 10 Stufen aufzuteilen, da Cluster, wenn er denn voll durchgebrochen ist und die Medis nicht helfen, irgendwie für mich immer Stufe 10 hat. In dem Moment macht die Dauer den Unterschied. Dann ist es schon großes Glück, wenn die Attacke "nur" 1/2 Stunde dauert, denn 90‘ heftigste Schmerzen und man hat ... Selbstmordgedanken. Wie hat man das bloß früher ohne die Medis durchgehalten???

Schmerzfreie Zeit,

Andrea

Re: Schmerzskala nach Kipple

Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16 Ich habe gestern, auf "ck-wissen.de" die Schmerzskala nach Kipple gefunden. Ich habe bisher meine persönliche Schmerzskala von eins bis zehn gehabt - nach Gesprächen mit einem Freund, der Epileptiker ist. OK ist was völlig anderes aber Attacken sind Attacken.
Was ich gesehen habe, ist, dass Stufe sechs: "Nervöses Aufwachen durch den Schmerz, kleine Aggressionen, jedoch schafft man es, weiter zu schlafen." bei mir Stufe eins ist und ich somit meinem Neurologen evtl. falsche Daten gebe, da ich die Schmerzskala nur mit CK in Verbindung bringe und die "Nebenwirkungen" wie Dauerschmerz oder mehrstündige Nachwirkungen weglasse.
Bei mir muss ich allerdings aus der Kipple-Skala die Aggressionen weglassen, die habe ich zum Glück nicht, oder kann sie sehr gut kontrollieren (konnte ich schon immer).

Meine Frage andere hier im Forum wie handhabt ihr dieses Ding?

Ich kann eigentlich ganz gut mit CK umgehen, beruflich, ich denke mein Freundeskreis kriegt langsam die Krise. Ich kann meine Arbeitszeit ganz gut einteilen, und durch den Dauerschmerz kann ich viele Dinge nicht mehr machen (seit über einem Jahr - abgesehen 6 Wochen Remissionsphase). Da ich fast mein eigener Chef bin, echter Chef 20km entfernt.
Wenn ich früher 100% gearbeitet habe, sind das jetzt vielleicht gerade mal 35 - 40%, läuft aber nicht wirklich gut.
Ich weiß, wenn ich einen anderen Job hätte mit normalen Arbeitszeiten, vor allem morgens, wäre ich raus.

Was ich sagen möchte, ist, dass ich ein wenig Angst bekommen habe und total verunsidchert bin, denn wenn ich meine Schmerzskale umschreibe bin ich doch etwas heftiger draf, als ich dachte. (Aufstehen und rumlaufen, weil es nicht geht ab St. 4 - 10 ist aber gleich).

Liebe Grüße an alle und bleibt lange bei Stufe 0

Hendrik (Pausi)
Grüß Dich Hendrik,

früher hatte ich auch eine 10er Skala für die Bewertung der Attackenstärke hergenommen.
0 = kein Schmerz, 11 = Ohnmacht, dazwischen hatte ich die einzelnen Schmerzstärken versucht einzuteilen.
Mittlerweile habe ich nur noch eine 3er Skala: 1 = leicht, 2 = mittel, 3 = stark.

Jeder teilt seine Attacken anders in welche Skala auch immer ein.

Bei einem Treffen der CSG Nürnberg hat ein Kollege mal vom Aufenthalt in einer Schmerzklinik erzählt. Er saß mit einem anderen Schmerzpatienten (nicht CKS) am Frühstückstisch. Während der andere Schmerzpatient sein Brötchen mit Butter bestrich, erzählte der, daß er heute wieder Schmerzen der Stärke 10 habe.

Bei mir ist es so, daß ich bei jeder Attacke aufwache. An Schlaf ist nicht zu denken, egal wie stark die Attacke ist.

Wenn Dein Arzt weiß was CKS ist, wird er wahrscheinlich gar nicht so sehr an der Schmerzstärke Deiner Attacken interessiert sein.

Anders ist es, wenn Du Dein Schmerztagebuch einem Gutachter o. ä. vorlegst.
Eine Kommentierung und Erklärung der Skala ist dann sehr dringend erforderlich.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit

Harald Rupp
Hallo,
auch ich habe in meinem Clustertagebuch meine persönliche Schmerzskala mit nur drei Stufen. Leicht (ich wache von der Attacke auf, aber nach 10‘ O2 kriege ich sie gut weg), mittel (schon stärkere Schmerzen, O2 wirkt nicht so schnell, erst nach 20-30‘, werde ziemlich unruhig) und stark (O2 wirkt nicht, ich halte die Schmerzen nicht aus, bin nicht ansprechbar, laufe im Kreis herum und mir schießen die Tränen nur so aus den Augen). Bei Stufe drei brauche ich unbedingt Imigran-Spritzen, sonst kann die Attacke bis zu 90‘ dauern!!! Wenn ich gar kein O2 hätte, würde fast jede Attacke nach kurzer Zeit zu einer Stufe 3 ausarten. Sehr selten (meist ganz am Anfang einer Episode, wenns denn wieder losgeht) kommt es vor, dass die Attacken leichter sind und sogar ohne O2 nach etwa 1/2 Stunde von selber verschwindet (wenn ich sofort aufstehe, auf keinen Fall liegen bleiben) ohne wirklich ganz durchgebrochen zu sein (also Stufe 1).
Ich muss sagen, dass diese 3 Stufen für mich ausreichen. Wäre mir etwas zu kompliziert, alles in 10 Stufen aufzuteilen, da Cluster, wenn er denn voll durchgebrochen ist und die Medis nicht helfen, irgendwie für mich immer Stufe 10 hat. In dem Moment macht die Dauer den Unterschied. Dann ist es schon großes Glück, wenn die Attacke "nur" 1/2 Stunde dauert, denn 90‘ heftigste Schmerzen und man hat ... Selbstmordgedanken. Wie hat man das bloß früher ohne die Medis durchgehalten???

Schmerzfreie Zeit,

Andrea
Hallo Andrea,

diese leichten Attacken, die von selbst weggehen wenn ich aufstehen, kenne ich auch.
Meist kommen die am frühen Morgen oder wenn ich mich mal tagsüber hinlegen musste - irgendwann muss man ja mal schlafen.

Die Dauer der Attacken ist, wie Du schreibst, auch von Bedeutung.
Als ich noch nix an Medis hatte, musste ich meist 3 Stunden aushalten. Die längste dauerte 3 Stunden 25 Minuten, da wäre ich fast wahnsinnig geworden.

In meinem ersten Jahr kam ich so auf knapp 1.000 Attacken, wie ich das ausgehalten hatte, ist mir heute ein Rätsel.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit

Harald Rupp

meine Rettung:
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Re: Schmerzskala nach Kipple

Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16 Ich habe gestern, auf "ck-wissen.de" die Schmerzskala nach Kipple gefunden. Ich habe bisher meine persönliche Schmerzskala von eins bis zehn gehabt - nach Gesprächen mit einem Freund, der Epileptiker ist. OK ist was völlig anderes aber Attacken sind Attacken.
Was ich gesehen habe, ist, dass Stufe sechs: "Nervöses Aufwachen durch den Schmerz, kleine Aggressionen, jedoch schafft man es, weiter zu schlafen." bei mir Stufe eins ist und ich somit meinem Neurologen evtl. falsche Daten gebe, da ich die Schmerzskala nur mit CK in Verbindung bringe und die "Nebenwirkungen" wie Dauerschmerz oder mehrstündige Nachwirkungen weglasse.
Bei mir muss ich allerdings aus der Kipple-Skala die Aggressionen weglassen, die habe ich zum Glück nicht, oder kann sie sehr gut kontrollieren (konnte ich schon immer).

Meine Frage andere hier im Forum wie handhabt ihr dieses Ding?

Ich kann eigentlich ganz gut mit CK umgehen, beruflich, ich denke mein Freundeskreis kriegt langsam die Krise. Ich kann meine Arbeitszeit ganz gut einteilen, und durch den Dauerschmerz kann ich viele Dinge nicht mehr machen (seit über einem Jahr - abgesehen 6 Wochen Remissionsphase). Da ich fast mein eigener Chef bin, echter Chef 20km entfernt.
Wenn ich früher 100% gearbeitet habe, sind das jetzt vielleicht gerade mal 35 - 40%, läuft aber nicht wirklich gut.
Ich weiß, wenn ich einen anderen Job hätte mit normalen Arbeitszeiten, vor allem morgens, wäre ich raus.

Was ich sagen möchte, ist, dass ich ein wenig Angst bekommen habe und total verunsidchert bin, denn wenn ich meine Schmerzskale umschreibe bin ich doch etwas heftiger draf, als ich dachte. (Aufstehen und rumlaufen, weil es nicht geht ab St. 4 - 10 ist aber gleich).

Liebe Grüße an alle und bleibt lange bei Stufe 0

Hendrik (Pausi)
Grüß Dich Hendrik,

früher hatte ich auch eine 10er Skala für die Bewertung der Attackenstärke hergenommen.
0 = kein Schmerz, 11 = Ohnmacht, dazwischen hatte ich die einzelnen Schmerzstärken versucht einzuteilen.
Mittlerweile habe ich nur noch eine 3er Skala: 1 = leicht, 2 = mittel, 3 = stark.

Jeder teilt seine Attacken anders in welche Skala auch immer ein.

Bei einem Treffen der CSG Nürnberg hat ein Kollege mal vom Aufenthalt in einer Schmerzklinik erzählt. Er saß mit einem anderen Schmerzpatienten (nicht CKS) am Frühstückstisch. Während der andere Schmerzpatient sein Brötchen mit Butter bestrich, erzählte der, daß er heute wieder Schmerzen der Stärke 10 habe.

Bei mir ist es so, daß ich bei jeder Attacke aufwache. An Schlaf ist nicht zu denken, egal wie stark die Attacke ist.

Wenn Dein Arzt weiß was CKS ist, wird er wahrscheinlich gar nicht so sehr an der Schmerzstärke Deiner Attacken interessiert sein.

Anders ist es, wenn Du Dein Schmerztagebuch einem Gutachter o. ä. vorlegst.
Eine Kommentierung und Erklärung der Skala ist dann sehr dringend erforderlich.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit

Harald Rupp
Hallo,
auch ich habe in meinem Clustertagebuch meine persönliche Schmerzskala mit nur drei Stufen. Leicht (ich wache von der Attacke auf, aber nach 10‘ O2 kriege ich sie gut weg), mittel (schon stärkere Schmerzen, O2 wirkt nicht so schnell, erst nach 20-30‘, werde ziemlich unruhig) und stark (O2 wirkt nicht, ich halte die Schmerzen nicht aus, bin nicht ansprechbar, laufe im Kreis herum und mir schießen die Tränen nur so aus den Augen). Bei Stufe drei brauche ich unbedingt Imigran-Spritzen, sonst kann die Attacke bis zu 90‘ dauern!!! Wenn ich gar kein O2 hätte, würde fast jede Attacke nach kurzer Zeit zu einer Stufe 3 ausarten. Sehr selten (meist ganz am Anfang einer Episode, wenns denn wieder losgeht) kommt es vor, dass die Attacken leichter sind und sogar ohne O2 nach etwa 1/2 Stunde von selber verschwindet (wenn ich sofort aufstehe, auf keinen Fall liegen bleiben) ohne wirklich ganz durchgebrochen zu sein (also Stufe 1).
Ich muss sagen, dass diese 3 Stufen für mich ausreichen. Wäre mir etwas zu kompliziert, alles in 10 Stufen aufzuteilen, da Cluster, wenn er denn voll durchgebrochen ist und die Medis nicht helfen, irgendwie für mich immer Stufe 10 hat. In dem Moment macht die Dauer den Unterschied. Dann ist es schon großes Glück, wenn die Attacke "nur" 1/2 Stunde dauert, denn 90‘ heftigste Schmerzen und man hat ... Selbstmordgedanken. Wie hat man das bloß früher ohne die Medis durchgehalten???

Schmerzfreie Zeit,

Andrea
@ Andrea
drei Stufen mögen ja für Dich ausreichen.
In einem Begutachtungsverfahren, ob für das Versorgunbgsamt oder den Rentenversicherungträger, wirst Du mit dieser Einteilung keinen großen Erfolg haben.
Merke: die Glaubwürdigkeit eines Patienten hängt unter anderem durchaus von der Gewissenhaftigkeit und durchgehenden Konsitenz seiner Beweisführung - hier detalliertes Schmerztagebuch - ab.
Kompliziert ist die Kip - Einteilung auch nicht. Sie hat ,nach meinem Dafürhalten, sogar den eindeutigen Vorteil, daß sie objektive Tatbestände ( Agression, Umherlaufen, keinen bei sich ertragen usw. ), die jeden erfahrenen Ck - Patienten bekannt sind, eine bestimmten Schmerzlevel zuordnet.
@ Hendrik
Ich glaube, daß Du bis jetzt die Tragweite Deiner Erkrankung verdrängt hast.
Indem Du Dein Schmerztagebuch nach Kip führst, machst Du Dir Deinen Ist - Zustand deutlich. Dem mußt Du Dich auf lange Sicht stellen.
Ein vernünftiges, durchgängiges Schmerztagebuchg wird Dir eines Tages bei entsprechenden Schritten helfen können ( siehe oben )!
Auch der Dich behandelnde Arzt erhält besseren Einblick.
Mein Rat aus eigener Erfahrung: fange sofort damit an!
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn

Re: Schmerzskala nach Kipple

Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:17
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16

Grüß Dich Hendrik,

früher hatte ich auch eine 10er Skala für die Bewertung der Attackenstärke hergenommen.
0 = kein Schmerz, 11 = Ohnmacht, dazwischen hatte ich die einzelnen Schmerzstärken versucht einzuteilen.
Mittlerweile habe ich nur noch eine 3er Skala: 1 = leicht, 2 = mittel, 3 = stark.

Jeder teilt seine Attacken anders in welche Skala auch immer ein.

Bei einem Treffen der CSG Nürnberg hat ein Kollege mal vom Aufenthalt in einer Schmerzklinik erzählt. Er saß mit einem anderen Schmerzpatienten (nicht CKS) am Frühstückstisch. Während der andere Schmerzpatient sein Brötchen mit Butter bestrich, erzählte der, daß er heute wieder Schmerzen der Stärke 10 habe.

Bei mir ist es so, daß ich bei jeder Attacke aufwache. An Schlaf ist nicht zu denken, egal wie stark die Attacke ist.

Wenn Dein Arzt weiß was CKS ist, wird er wahrscheinlich gar nicht so sehr an der Schmerzstärke Deiner Attacken interessiert sein.

Anders ist es, wenn Du Dein Schmerztagebuch einem Gutachter o. ä. vorlegst.
Eine Kommentierung und Erklärung der Skala ist dann sehr dringend erforderlich.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit

Harald Rupp
Hallo,
auch ich habe in meinem Clustertagebuch meine persönliche Schmerzskala mit nur drei Stufen. Leicht (ich wache von der Attacke auf, aber nach 10‘ O2 kriege ich sie gut weg), mittel (schon stärkere Schmerzen, O2 wirkt nicht so schnell, erst nach 20-30‘, werde ziemlich unruhig) und stark (O2 wirkt nicht, ich halte die Schmerzen nicht aus, bin nicht ansprechbar, laufe im Kreis herum und mir schießen die Tränen nur so aus den Augen). Bei Stufe drei brauche ich unbedingt Imigran-Spritzen, sonst kann die Attacke bis zu 90‘ dauern!!! Wenn ich gar kein O2 hätte, würde fast jede Attacke nach kurzer Zeit zu einer Stufe 3 ausarten. Sehr selten (meist ganz am Anfang einer Episode, wenns denn wieder losgeht) kommt es vor, dass die Attacken leichter sind und sogar ohne O2 nach etwa 1/2 Stunde von selber verschwindet (wenn ich sofort aufstehe, auf keinen Fall liegen bleiben) ohne wirklich ganz durchgebrochen zu sein (also Stufe 1).
Ich muss sagen, dass diese 3 Stufen für mich ausreichen. Wäre mir etwas zu kompliziert, alles in 10 Stufen aufzuteilen, da Cluster, wenn er denn voll durchgebrochen ist und die Medis nicht helfen, irgendwie für mich immer Stufe 10 hat. In dem Moment macht die Dauer den Unterschied. Dann ist es schon großes Glück, wenn die Attacke "nur" 1/2 Stunde dauert, denn 90‘ heftigste Schmerzen und man hat ... Selbstmordgedanken. Wie hat man das bloß früher ohne die Medis durchgehalten???

Schmerzfreie Zeit,

Andrea
@ Andrea
drei Stufen mögen ja für Dich ausreichen.
In einem Begutachtungsverfahren, ob für das Versorgunbgsamt oder den Rentenversicherungträger, wirst Du mit dieser Einteilung keinen großen Erfolg haben.
Merke: die Glaubwürdigkeit eines Patienten hängt unter anderem durchaus von der Gewissenhaftigkeit und durchgehenden Konsitenz seiner Beweisführung - hier detalliertes Schmerztagebuch - ab.
Kompliziert ist die Kip - Einteilung auch nicht. Sie hat ,nach meinem Dafürhalten, sogar den eindeutigen Vorteil, daß sie objektive Tatbestände ( Agression, Umherlaufen, keinen bei sich ertragen usw. ), die jeden erfahrenen Ck - Patienten bekannt sind, eine bestimmten Schmerzlevel zuordnet.
@ Hendrik
Ich glaube, daß Du bis jetzt die Tragweite Deiner Erkrankung verdrängt hast.
Indem Du Dein Schmerztagebuch nach Kip führst, machst Du Dir Deinen Ist - Zustand deutlich. Dem mußt Du Dich auf lange Sicht stellen.
Ein vernünftiges, durchgängiges Schmerztagebuchg wird Dir eines Tages bei entsprechenden Schritten helfen können ( siehe oben )!
Auch der Dich behandelnde Arzt erhält besseren Einblick.
Mein Rat aus eigener Erfahrung: fange sofort damit an!
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Hallo, danke euch für die Antworten,

ich werde jetzt richtig damit anfangen ein Tagebuch zu führen, habe bisher alles mit in meinen Terminplaner geschrieben.

Richtig aufgelistet in einer Tabelle hatte ich es wahrscheinlich nicht, damit ich nicht mit einem Blick alles sehe aus den letzten Wochen eines Monats - erschrecke dann immer ein bisschen, auch wenn ich pro Tag durschnittlich nur eine starke Attacke habe aber eben neben den kleinen auch lange und fiese Nachwirkungen (manchmal auch "Vorwirkungen") habe.

Was ich teilweise auch nicht aufgeschrieben hatte, waren die Attacken, bei denen ich aufwache und aufstehe und bald ist es wieder weg und ich kann mich wieder hinlegen. Aber gut zu lesen, dass andere diese ganz kleinen Attacken auch haben, ich dachte bisher ich habe es ganz "schwach" - somit habe ich das auch meinem Arzt immer so gezeigt.
Bin zum Beispiel momentan nicht mit einer Prophylaxe ausgestattet, werde aber jetzt auch noch mal zum Neurologen gehen. Ich hatte das Verapamil nicht so gut vertragen, oder was ich jetzt glaube, die Nachwirkungen (Dauerschmerzen - Kribbeln, doppelt sehen, Konzentrationsbeschwerden, Wortfindungsstörungen, teilweise auch sehr starkes Druckgefühl -Zähne, Nasenbein, Auge und Schläfe) wurden durch Vera verstärkt - oder auch nicht, muss es nochmal ausprobieren.

Danke nochmal und Grüße,

Hendrik

Re: Schmerzskala nach Kipple

Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:18
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:17
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:17
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 03:16

Hallo,
auch ich habe in meinem Clustertagebuch meine persönliche Schmerzskala mit nur drei Stufen. Leicht (ich wache von der Attacke auf, aber nach 10‘ O2 kriege ich sie gut weg), mittel (schon stärkere Schmerzen, O2 wirkt nicht so schnell, erst nach 20-30‘, werde ziemlich unruhig) und stark (O2 wirkt nicht, ich halte die Schmerzen nicht aus, bin nicht ansprechbar, laufe im Kreis herum und mir schießen die Tränen nur so aus den Augen). Bei Stufe drei brauche ich unbedingt Imigran-Spritzen, sonst kann die Attacke bis zu 90‘ dauern!!! Wenn ich gar kein O2 hätte, würde fast jede Attacke nach kurzer Zeit zu einer Stufe 3 ausarten. Sehr selten (meist ganz am Anfang einer Episode, wenns denn wieder losgeht) kommt es vor, dass die Attacken leichter sind und sogar ohne O2 nach etwa 1/2 Stunde von selber verschwindet (wenn ich sofort aufstehe, auf keinen Fall liegen bleiben) ohne wirklich ganz durchgebrochen zu sein (also Stufe 1).
Ich muss sagen, dass diese 3 Stufen für mich ausreichen. Wäre mir etwas zu kompliziert, alles in 10 Stufen aufzuteilen, da Cluster, wenn er denn voll durchgebrochen ist und die Medis nicht helfen, irgendwie für mich immer Stufe 10 hat. In dem Moment macht die Dauer den Unterschied. Dann ist es schon großes Glück, wenn die Attacke "nur" 1/2 Stunde dauert, denn 90‘ heftigste Schmerzen und man hat ... Selbstmordgedanken. Wie hat man das bloß früher ohne die Medis durchgehalten???

Schmerzfreie Zeit,

Andrea
@ Andrea
drei Stufen mögen ja für Dich ausreichen.
In einem Begutachtungsverfahren, ob für das Versorgunbgsamt oder den Rentenversicherungträger, wirst Du mit dieser Einteilung keinen großen Erfolg haben.
Merke: die Glaubwürdigkeit eines Patienten hängt unter anderem durchaus von der Gewissenhaftigkeit und durchgehenden Konsitenz seiner Beweisführung - hier detalliertes Schmerztagebuch - ab.
Kompliziert ist die Kip - Einteilung auch nicht. Sie hat ,nach meinem Dafürhalten, sogar den eindeutigen Vorteil, daß sie objektive Tatbestände ( Agression, Umherlaufen, keinen bei sich ertragen usw. ), die jeden erfahrenen Ck - Patienten bekannt sind, eine bestimmten Schmerzlevel zuordnet.
@ Hendrik
Ich glaube, daß Du bis jetzt die Tragweite Deiner Erkrankung verdrängt hast.
Indem Du Dein Schmerztagebuch nach Kip führst, machst Du Dir Deinen Ist - Zustand deutlich. Dem mußt Du Dich auf lange Sicht stellen.
Ein vernünftiges, durchgängiges Schmerztagebuchg wird Dir eines Tages bei entsprechenden Schritten helfen können ( siehe oben )!
Auch der Dich behandelnde Arzt erhält besseren Einblick.
Mein Rat aus eigener Erfahrung: fange sofort damit an!
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Hallo, danke euch für die Antworten,

ich werde jetzt richtig damit anfangen ein Tagebuch zu führen, habe bisher alles mit in meinen Terminplaner geschrieben.

Richtig aufgelistet in einer Tabelle hatte ich es wahrscheinlich nicht, damit ich nicht mit einem Blick alles sehe aus den letzten Wochen eines Monats - erschrecke dann immer ein bisschen, auch wenn ich pro Tag durschnittlich nur eine starke Attacke habe aber eben neben den kleinen auch lange und fiese Nachwirkungen (manchmal auch "Vorwirkungen") habe.

Was ich teilweise auch nicht aufgeschrieben hatte, waren die Attacken, bei denen ich aufwache und aufstehe und bald ist es wieder weg und ich kann mich wieder hinlegen. Aber gut zu lesen, dass andere diese ganz kleinen Attacken auch haben, ich dachte bisher ich habe es ganz "schwach" - somit habe ich das auch meinem Arzt immer so gezeigt.
Bin zum Beispiel momentan nicht mit einer Prophylaxe ausgestattet, werde aber jetzt auch noch mal zum Neurologen gehen. Ich hatte das Verapamil nicht so gut vertragen, oder was ich jetzt glaube, die Nachwirkungen (Dauerschmerzen - Kribbeln, doppelt sehen, Konzentrationsbeschwerden, Wortfindungsstörungen, teilweise auch sehr starkes Druckgefühl -Zähne, Nasenbein, Auge und Schläfe) wurden durch Vera verstärkt - oder auch nicht, muss es nochmal ausprobieren.

Danke nochmal und Grüße,

Hendrik
Hi Hendrik oder auch an Diejeneigen die sich jetzt zun TGB aufraffen wollen.
Schaut mal bei Peter K.auf der Homepage vorbei, da sind verschiedene Tagebücher zum Download.Wenn du willst kann ich dir auch die Tabelle von uns zur Verfügung stellen.Musst mir aber kurz ne PM mit deiner Mail-Adresse schicken.Ich schreib dir dann noch ne kleine Bedienungsanleitung dazu.

Gruß Andreas
Schmerztagebücher z.Download
Peter Ks Dateien
Hier noch eins aus CK-Wissen