Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Es ist wieder einmal soweit. Das Sozialgericht in Aurich hat mir einen neuen Termin beschert. am 25.05.2007 soll nun eine neue Verhandlung in meiner Sache gegen das Versorgungsamt Oldenburg stattfinden. In der ersten Verhandlung wurden mir 40 % GdB zugesprochen, gegen den ich Widerspruch mit Teilanerkenntnis eingelegt habe. Der zuständige Richter riet mir heute, das er empfehlen würde, das ich einen Verschlimmerungsantrag stelle solle und nicht das Verfahren weiterführen soll. Wer kann mir raten was ich machen soll???

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 02:54 Es ist wieder einmal soweit. Das Sozialgericht in Aurich hat mir einen neuen Termin beschert. am 25.05.2007 soll nun eine neue Verhandlung in meiner Sache gegen das Versorgungsamt Oldenburg stattfinden. In der ersten Verhandlung wurden mir 40 % GdB zugesprochen, gegen den ich Widerspruch mit Teilanerkenntnis eingelegt habe. Der zuständige Richter riet mir heute, das er empfehlen würde, das ich einen Verschlimmerungsantrag stelle solle und nicht das Verfahren weiterführen soll. Wer kann mir raten was ich machen soll???

Hi Aristotele
Ich kenn dich nicht persönlich und die Aktenlage sowiso nicht.

Sagen wirs mal so.
Der Richter denkt sich was dabei wenn er dir schon im Vorfeld diesen Vorschlag macht.
Evtl. besteht aus seiner Sicht, momentan der Aktenlage nach,kaum Chance die Entscheidung in Frage zu stellen.Vielleicht fehlt einfach nur noch der gewisse Kick dass es reicht und den sollst du über den Verschlimmerungsantrag bringen.

Es ist für die Versorgungsämter und für die Kläger sowiso immer billiger dies außergerichtlich mit einfachem Widerspruchsverfahren ohne Sozialgericht und über Verschlimmerungsanträge abzuwickeln da so keine Gerichtskosten entstehen.

Denk mal darüber nach und sprich die Sache mit einem Anwalt der sich in Sozialfragen oder mit einem Berater der VDK durch.

Gruß SFZ und viel Glück weiterhin
Andreas

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 02:54 Es ist wieder einmal soweit. Das Sozialgericht in Aurich hat mir einen neuen Termin beschert. am 25.05.2007 soll nun eine neue Verhandlung in meiner Sache gegen das Versorgungsamt Oldenburg stattfinden. In der ersten Verhandlung wurden mir 40 % GdB zugesprochen, gegen den ich Widerspruch mit Teilanerkenntnis eingelegt habe. Der zuständige Richter riet mir heute, das er empfehlen würde, das ich einen Verschlimmerungsantrag stelle solle und nicht das Verfahren weiterführen soll. Wer kann mir raten was ich machen soll???

Hallo aristoele,

ich an Deiner Stelle würde dem Rat des zuständigen Richters folgen, wenn Er in Ordnung ist und Du Ihm Vertrauen kannst. Was sagt Dein Anwalt zu der ganzen Sache?

Liebe Grüße Claudia

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 02:54 Es ist wieder einmal soweit. Das Sozialgericht in Aurich hat mir einen neuen Termin beschert. am 25.05.2007 soll nun eine neue Verhandlung in meiner Sache gegen das Versorgungsamt Oldenburg stattfinden. In der ersten Verhandlung wurden mir 40 % GdB zugesprochen, gegen den ich Widerspruch mit Teilanerkenntnis eingelegt habe. Der zuständige Richter riet mir heute, das er empfehlen würde, das ich einen Verschlimmerungsantrag stelle solle und nicht das Verfahren weiterführen soll. Wer kann mir raten was ich machen soll???

Hallo Aristotele,

ich kann Deine Frage leider nicht beantworten; da kenne ich mich überhaupt nicht aus. Aber ich kann Dir einen Link empfehlen; das Forum, wo der Link hinführt,
beschäftigt sich überwiegend mit Themen um GdB und EM/EU-Rente.
Die "Macher" der Seiten können Dich sicher beraten.

Viel Glück!

Agnes