Kalte Attacken und Vera
Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 12:45
Vera und Kalte Attacken.
Beim verfolgen der Berichte über Kalte Attacken, ist mir aufgefallen das auch zwei andere Betroffene ähnlich wie ich, nach einnahmen von Vera es verstärkt mit Kalten Attacken zu tun bekamen.
Hierauf gründet sich nun meine nachfolgende Spekulation, die ich max. als Forschungsansatz ansehe.
Vera und Halbzeitwert.
Die Dosierung und Anwendung von Vera ist nicht nur von Mensch zu Mensch verschieden, sondern selbst für den Einzelnen unterschiedlich.
Da der Wirkstoff nicht über die Leber abgebaut wird, sondern durch umwandelt im Körper, ist der Wirkstoffspiegel im direkten Maße abhängig von Alter und Körpervolumen,
weiterhin Spielt der Stoffwechsel eine Entscheidende Rolle.
Der Wirkkomplex von Vera umfasst:
Moexipril ist in seiner Struktur mit Enalapril und ähnlichen ACE-Hämmern verwandt.
Es ist ebenfalls ein Ester, der im Körper hydrolytisch zur Säure gespalten wird.
Dieser aktive Metabolit, Moexiprilsäure, ist der eigentliche Hemmstoff des «Angiotensin Converting Enzyme» (ACE). 1.
Das Medikament hat die gleiche Wirkungsweise wie alle anderen bisher bekannten ACE-Hämmer.
Es bindet sich an das ACE, was dazu führt, dass die Bildung von Angiotensin II aus Angiotensin I gehemmt wird.
Das aktive Angiotensin II ist ein wesentlicher Faktor in der Blutdruckregulation und im Natriumhaushalt.
Die ACE-Hemmung hat eine Abnahme des peripheren Gefäßwiderstandes und des arteriellen Blutdrucks zur Folge.
Während Kalziumkanalblocker vom Nifedipin-Typ vorwiegend an den Gefäßen des Herzen und des gesamten Körpers gefäßerweiternd wirken, hat Verapamil zusätzlich dazu auch eine direkte Wirkung am Herzen.
(Vereinfacht ausgedrückt, es wird der Widerstand der Gefäßwände gesengt, wodurch sie sich automatisch weiten.)
Es führt zu einer Senkung der Herzfrequenz und zu einer verminderten Kontraktilität des Herzmuskels, es setzt also die Fähigkeit der Herzmuskels herab sich zusammenzuziehen, wodurch in Folge der Sauerstoffbedarf des Herzens abnimmt, und der Blutdruck sinkt.
(Gehirn und Herz Kreislauf System sind vom Volumen her die größten Sauerstoff Verbraucher im Körper.)
Überblick:
Das vegetative (autonome) Nervensystem
Abgrenzen vom senso-motorischen Nervensystem läßt sich das vegetative (autonome) Nervensystem, welches im Wesentlichen Steuerungsvorgänge innerhalb des Organismus regelt. Unter Kontrolle des vegetativen Nervensystems stehen unter anderem der Blutdruck, der Herzschlag, die Ausschüttung zahlreicher Hormone, die Funktion des Magendarmtraktes und der Drüsen.
Hirnstamm:
Der Hirnstamm verbindet das Gehirn mit dem Rückenmark. Hier laufen alle Informationen zusammen und überkreuzen sich im unteren Teil. Aufgrund dieser Überkreuzung wird die rechte Körperhälfte von der linken Gehirnhälfte gesteuert und umgekehrt.
Der Hirnstamm ist für die allgemeinen Lebensfunktionen zuständig. Seine Strukturen kontrollieren die Herzfrequenz, den Blutdruck und die Atmung. Auch das Wach-Schlafzentrum befindet sich hier.
Spekulation:
Durch die Einnahme von Vera wird durch senken des Herzschlages und abnahme des Blutdruckes dem Nervensystem indirekt mitgeteilt das der Körper zur Ruhe kommt.
Dadurch schüttet das Hirn Hormone aus wie z. B. Melatonin, diese bewirken unter anderem den Abbau von Adrenalin, Seratonin.
Nehme ich noch die bekanten Triggerfaktoren hinzu wie z.B. Wechsellicht oder Alkohol,
diese würden nämlich für den Körper genau das Gegenteil bedeuten, Aktivität!
Und zusätzlich noch das Wissen das eine Gehirnhälfte häufig dominant ist, also Aktiver als die Andere könnte man zu folgenden Schluss kommen:
1. Cluster besteht aus min. 3 Faktoren.
a. Sterile Endzündung
b. Rhytmusstörung
c. Auslöser
2. die Clusterseite ist meistens die Dominante Gehirnhälfte entgegengesetzt, heist ist die Dominante Seite rechts ist der Cluster links
3. Fehlt die Rhytmusstörung, oder wird sie unterdrückt (z. B. durch Medikamente)
kommt es zur kalten Attacke.
4. Sind die Gefäße schon geweitet z. B. durch Vera hat Sauerstoff keine Auswirkung mehr.
5. Die einfachste Reaktion eines Körpers auf Überanspruchung ist die Endzündung, es könnte also bedeuten dass das Ungleichgewicht zwischen den Hirnhälften zu einen Konflikt herbeiführt, der sich in einer Entzündung des Überanspruchten teils auswirkt.
So, eine so hoffe ich sinnvolle Zusammenstellung von Worten, über die Aussagekraft, meiner Spekulation zweifelt ich langsam selbst, obwohl es sich vor den Niederschreiben sehr sinnvoll angehört hat, kommen mir doch größere Zweifel, ob es nicht zu vereinfachend ist.
Roland
Beim verfolgen der Berichte über Kalte Attacken, ist mir aufgefallen das auch zwei andere Betroffene ähnlich wie ich, nach einnahmen von Vera es verstärkt mit Kalten Attacken zu tun bekamen.
Hierauf gründet sich nun meine nachfolgende Spekulation, die ich max. als Forschungsansatz ansehe.
Vera und Halbzeitwert.
Die Dosierung und Anwendung von Vera ist nicht nur von Mensch zu Mensch verschieden, sondern selbst für den Einzelnen unterschiedlich.
Da der Wirkstoff nicht über die Leber abgebaut wird, sondern durch umwandelt im Körper, ist der Wirkstoffspiegel im direkten Maße abhängig von Alter und Körpervolumen,
weiterhin Spielt der Stoffwechsel eine Entscheidende Rolle.
Der Wirkkomplex von Vera umfasst:
Moexipril ist in seiner Struktur mit Enalapril und ähnlichen ACE-Hämmern verwandt.
Es ist ebenfalls ein Ester, der im Körper hydrolytisch zur Säure gespalten wird.
Dieser aktive Metabolit, Moexiprilsäure, ist der eigentliche Hemmstoff des «Angiotensin Converting Enzyme» (ACE). 1.
Das Medikament hat die gleiche Wirkungsweise wie alle anderen bisher bekannten ACE-Hämmer.
Es bindet sich an das ACE, was dazu führt, dass die Bildung von Angiotensin II aus Angiotensin I gehemmt wird.
Das aktive Angiotensin II ist ein wesentlicher Faktor in der Blutdruckregulation und im Natriumhaushalt.
Die ACE-Hemmung hat eine Abnahme des peripheren Gefäßwiderstandes und des arteriellen Blutdrucks zur Folge.
Während Kalziumkanalblocker vom Nifedipin-Typ vorwiegend an den Gefäßen des Herzen und des gesamten Körpers gefäßerweiternd wirken, hat Verapamil zusätzlich dazu auch eine direkte Wirkung am Herzen.
(Vereinfacht ausgedrückt, es wird der Widerstand der Gefäßwände gesengt, wodurch sie sich automatisch weiten.)
Es führt zu einer Senkung der Herzfrequenz und zu einer verminderten Kontraktilität des Herzmuskels, es setzt also die Fähigkeit der Herzmuskels herab sich zusammenzuziehen, wodurch in Folge der Sauerstoffbedarf des Herzens abnimmt, und der Blutdruck sinkt.
(Gehirn und Herz Kreislauf System sind vom Volumen her die größten Sauerstoff Verbraucher im Körper.)
Überblick:
Das vegetative (autonome) Nervensystem
Abgrenzen vom senso-motorischen Nervensystem läßt sich das vegetative (autonome) Nervensystem, welches im Wesentlichen Steuerungsvorgänge innerhalb des Organismus regelt. Unter Kontrolle des vegetativen Nervensystems stehen unter anderem der Blutdruck, der Herzschlag, die Ausschüttung zahlreicher Hormone, die Funktion des Magendarmtraktes und der Drüsen.
Hirnstamm:
Der Hirnstamm verbindet das Gehirn mit dem Rückenmark. Hier laufen alle Informationen zusammen und überkreuzen sich im unteren Teil. Aufgrund dieser Überkreuzung wird die rechte Körperhälfte von der linken Gehirnhälfte gesteuert und umgekehrt.
Der Hirnstamm ist für die allgemeinen Lebensfunktionen zuständig. Seine Strukturen kontrollieren die Herzfrequenz, den Blutdruck und die Atmung. Auch das Wach-Schlafzentrum befindet sich hier.
Spekulation:
Durch die Einnahme von Vera wird durch senken des Herzschlages und abnahme des Blutdruckes dem Nervensystem indirekt mitgeteilt das der Körper zur Ruhe kommt.
Dadurch schüttet das Hirn Hormone aus wie z. B. Melatonin, diese bewirken unter anderem den Abbau von Adrenalin, Seratonin.
Nehme ich noch die bekanten Triggerfaktoren hinzu wie z.B. Wechsellicht oder Alkohol,
diese würden nämlich für den Körper genau das Gegenteil bedeuten, Aktivität!
Und zusätzlich noch das Wissen das eine Gehirnhälfte häufig dominant ist, also Aktiver als die Andere könnte man zu folgenden Schluss kommen:
1. Cluster besteht aus min. 3 Faktoren.
a. Sterile Endzündung
b. Rhytmusstörung
c. Auslöser
2. die Clusterseite ist meistens die Dominante Gehirnhälfte entgegengesetzt, heist ist die Dominante Seite rechts ist der Cluster links
3. Fehlt die Rhytmusstörung, oder wird sie unterdrückt (z. B. durch Medikamente)
kommt es zur kalten Attacke.
4. Sind die Gefäße schon geweitet z. B. durch Vera hat Sauerstoff keine Auswirkung mehr.
5. Die einfachste Reaktion eines Körpers auf Überanspruchung ist die Endzündung, es könnte also bedeuten dass das Ungleichgewicht zwischen den Hirnhälften zu einen Konflikt herbeiführt, der sich in einer Entzündung des Überanspruchten teils auswirkt.
So, eine so hoffe ich sinnvolle Zusammenstellung von Worten, über die Aussagekraft, meiner Spekulation zweifelt ich langsam selbst, obwohl es sich vor den Niederschreiben sehr sinnvoll angehört hat, kommen mir doch größere Zweifel, ob es nicht zu vereinfachend ist.
Roland