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Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:43
von Archiv
Hallo zusammen,

ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.

Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.

Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Viele Grüße

Markus

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:44
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,

ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.

Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.

Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,
bei mir werden die Attacken zum Ende einer Episode immer mehr und vor allem die Schmerzstärke ist viel höher! Da kommt es dann auch schon mal vor das eine Attacke die nächste ablöst! Dann bin ich jedesmal an einem Punkt wo dann gar nix mehr geht und auch nix mehr hilft!
Marion

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:44
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,

ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.

Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.

Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,
bei mir werden die Attacken zum Ende einer Episode immer mehr und vor allem die Schmerzstärke ist viel höher! Da kommt es dann auch schon mal vor das eine Attacke die nächste ablöst! Dann bin ich jedesmal an einem Punkt wo dann gar nix mehr geht und auch nix mehr hilft!
Marion
Tja und bei mir ist immer umgekehrt.
Zum Ende einer Episode weniger Atacken und diese weniger schmerzintensiv.

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:49
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,

ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.

Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.

Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,
bei mir ist die letzte Attacke die heftigste!
Gruß und SZ, Willy

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:49
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,

ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.

Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.

Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,

ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.

1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!

Werner



Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:49
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,

ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.

Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.

Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,

ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.

1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!

Werner



Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:49
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,

ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.

Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.

Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,

ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.

1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!

Werner



Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?
Hallo,

wenn Du mal auf
clusterkopf.de unter Service und Downloads gehst, da findest Du nicht nur eine Fülle von Informationen, sondern auch Sheets,um Attacken einzutragen.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:49
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,

ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.

Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.

Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,

ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.

1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!

Werner



Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?

Original-Beitrag von Peer-Arne:

wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?


Selbst gemacht mit Excel

Tagebuch:

Stundenabstände:

Anzahl/Abstände:


Werner



Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:50
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49

Hallo Markus,

ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.

1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.

Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!

Werner



Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?

Original-Beitrag von Peer-Arne:

wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?


Selbst gemacht mit Excel

Tagebuch:

Stundenabstände:

Anzahl/Abstände:


Werner



Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
Moin Werner!
bei deinen Sheets ist mir aufgefallen, dass du noch andere Medikamente neben denen gegen die CKschmerzen nimmst. Da ich sehr hefig auf viele Medikamente reagiere würde ich ganz gerne wissen, ob du auch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagierst.

Beste Grüße
Angus

Re: Episodenausklang

Verfasst: Sa 7. Apr 2018, 15:50
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:50
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49
Archiv hat geschrieben: Sa 7. Apr 2018, 15:49

wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?

Original-Beitrag von Peer-Arne:

wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?


Selbst gemacht mit Excel

Tagebuch:

Stundenabstände:

Anzahl/Abstände:


Werner



Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
Moin Werner!
bei deinen Sheets ist mir aufgefallen, dass du noch andere Medikamente neben denen gegen die CKschmerzen nimmst. Da ich sehr hefig auf viele Medikamente reagiere würde ich ganz gerne wissen, ob du auch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagierst.

Beste Grüße
Angus
Hallo Angus,

bis jetzt habe ich noch alles vertragen was ich geschluckt/gespritzt/inhaliert habe (an Medikamenten, meine ich )

Werner




Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...