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Orthomolekular-Medizin - hilfts?
Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 23:07
von Archiv
Hallo,
ich habe den Tipp bekommen, dass eine orthomolekulare Behandlung (orthomolekular = "Krankheiten sind Mangelerscheinungen"), also Ernährungsumstellung und/oder Nahrungsergänzungsmittel, DAUERHAFTEN Erfolg bringt.
Meine Schwägerin (Frührentnerin wegen Depressionen und Multi-Allergien) ist zu einem Orthomolekular-Mediziner, der auch Dr. med. ist, und dieser hat bei ihr eine Pyrolurie festgestellt, was heißt, dass sie unter akutem Vitamin-B6- und Zinkmangel leidet. Jetzt soll die Therapie mit eben Zink und Vitamin B6 ihr von (fast) allen Leiden abhelfen.
Sie hat den Doc dann auch gleich nach Cluster gefragt, worauf er sagte, dass er auch bei Clusterköpfen dauerhafte Erfolge erzielen konnte. Die Therapie würde sich allerdings über ein gutes halbes Jahr hinziehen und nen Haufen Untersuchungen/Tests voraussetzen (die dann wahrscheinlich privat zu zahlen sind).
Frage: hat jemand von Euch Erfahrung mit Orthomolekularmedizin bezüglich Cluster?
Wünsch Euch ne schmerzfreie Zeit! Schönen Gruß
Ralph
P.S. Bin Periodiker ... im Oktober gehts schätzungsweise wieder los!
Re: Orthomolekular-Medizin - hilfts?
Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 23:07
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 6. Apr 2018, 23:07
Hallo,
ich habe den Tipp bekommen, dass eine orthomolekulare Behandlung (orthomolekular = "Krankheiten sind Mangelerscheinungen"), also Ernährungsumstellung und/oder Nahrungsergänzungsmittel, DAUERHAFTEN Erfolg bringt.
Meine Schwägerin (Frührentnerin wegen Depressionen und Multi-Allergien) ist zu einem Orthomolekular-Mediziner, der auch Dr. med. ist, und dieser hat bei ihr eine Pyrolurie festgestellt, was heißt, dass sie unter akutem Vitamin-B6- und Zinkmangel leidet. Jetzt soll die Therapie mit eben Zink und Vitamin B6 ihr von (fast) allen Leiden abhelfen.
Sie hat den Doc dann auch gleich nach Cluster gefragt, worauf er sagte, dass er auch bei Clusterköpfen dauerhafte Erfolge erzielen konnte. Die Therapie würde sich allerdings über ein gutes halbes Jahr hinziehen und nen Haufen Untersuchungen/Tests voraussetzen (die dann wahrscheinlich privat zu zahlen sind).
Frage: hat jemand von Euch Erfahrung mit Orthomolekularmedizin bezüglich Cluster?
Wünsch Euch ne schmerzfreie Zeit! Schönen Gruß
Ralph
P.S. Bin Periodiker ... im Oktober gehts schätzungsweise wieder los!
Moin,
da bin ja mal gespannt wer Diese leute sind denen das beim Cluster geholfen hat. Sei nicht böse über meinen Einwurf aber ich bin solchen Aussagen gegenüber äusserst skeptisch!
Gruß Micha
Re: Orthomolekular-Medizin - hilfts?
Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 23:07
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 6. Apr 2018, 23:07
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 6. Apr 2018, 23:07
Hallo,
ich habe den Tipp bekommen, dass eine orthomolekulare Behandlung (orthomolekular = "Krankheiten sind Mangelerscheinungen"), also Ernährungsumstellung und/oder Nahrungsergänzungsmittel, DAUERHAFTEN Erfolg bringt.
Meine Schwägerin (Frührentnerin wegen Depressionen und Multi-Allergien) ist zu einem Orthomolekular-Mediziner, der auch Dr. med. ist, und dieser hat bei ihr eine Pyrolurie festgestellt, was heißt, dass sie unter akutem Vitamin-B6- und Zinkmangel leidet. Jetzt soll die Therapie mit eben Zink und Vitamin B6 ihr von (fast) allen Leiden abhelfen.
Sie hat den Doc dann auch gleich nach Cluster gefragt, worauf er sagte, dass er auch bei Clusterköpfen dauerhafte Erfolge erzielen konnte. Die Therapie würde sich allerdings über ein gutes halbes Jahr hinziehen und nen Haufen Untersuchungen/Tests voraussetzen (die dann wahrscheinlich privat zu zahlen sind).
Frage: hat jemand von Euch Erfahrung mit Orthomolekularmedizin bezüglich Cluster?
Wünsch Euch ne schmerzfreie Zeit! Schönen Gruß
Ralph
P.S. Bin Periodiker ... im Oktober gehts schätzungsweise wieder los!
Moin,
da bin ja mal gespannt wer Diese leute sind denen das beim Cluster geholfen hat. Sei nicht böse über meinen Einwurf aber ich bin solchen Aussagen gegenüber äusserst skeptisch!
Gruß Micha
Ich erinnere mich an einen Beitrag vor meheren Jahren, der Hoffnungen nach Einnahme von Vitamin B6, B12 und Zink weckte. Bestimmt alles Gesund und gut für die Abwehr - meinen Cluster hatte dies damals nicht beinflusst.
Grüße
Stephan - Mannheim
Re: Orthomolekular-Medizin - hilfts?
Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 23:08
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 6. Apr 2018, 23:07
Hallo,
ich habe den Tipp bekommen, dass eine orthomolekulare Behandlung (orthomolekular = "Krankheiten sind Mangelerscheinungen"), also Ernährungsumstellung und/oder Nahrungsergänzungsmittel, DAUERHAFTEN Erfolg bringt.
Meine Schwägerin (Frührentnerin wegen Depressionen und Multi-Allergien) ist zu einem Orthomolekular-Mediziner, der auch Dr. med. ist, und dieser hat bei ihr eine Pyrolurie festgestellt, was heißt, dass sie unter akutem Vitamin-B6- und Zinkmangel leidet. Jetzt soll die Therapie mit eben Zink und Vitamin B6 ihr von (fast) allen Leiden abhelfen.
Sie hat den Doc dann auch gleich nach Cluster gefragt, worauf er sagte, dass er auch bei Clusterköpfen dauerhafte Erfolge erzielen konnte. Die Therapie würde sich allerdings über ein gutes halbes Jahr hinziehen und nen Haufen Untersuchungen/Tests voraussetzen (die dann wahrscheinlich privat zu zahlen sind).
Frage: hat jemand von Euch Erfahrung mit Orthomolekularmedizin bezüglich Cluster?
Wünsch Euch ne schmerzfreie Zeit! Schönen Gruß
Ralph
P.S. Bin Periodiker ... im Oktober gehts schätzungsweise wieder los!
Hi Micha, nöö, bin nicht sauer, da ich solchen Behandlungsmethoden auch eher sehr skeptisch gegenüber stehe, vor allem seit Dr. Rath und seiner "Krebstherapie". Aber, wie vermutlich jeder von uns, greife ich nach jedem Strohhalm.
Hi Stefan, danke für den Hinweis!
Ich werde diesen Doc mal gehörig löchern, mal sehen, ob er bzgl. Cluster Referenzen hat. Bin mal gespannt!
Wünsch Euch Allen ne schmerzfreie Zeit.
Schönen Gruß
Ralph