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Gutachten im LKH Wehnen

Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 21:23
von Archiv
Leider komme ich erst jetzt dazu:
Im Juli war ich zum Gutachten im Landeskrankenhazs Wehnen.
Ich denke die Untersuchung war echt fürn A....
Zuerst wurde mein Blutdruck gemessen und dann meine körperliche Fitness untersucht. Später wurde der Augendruck gemessen. Danach musste ich eine Stunde warten um dann von einer zweiten Psychologin noch einmal genauso untersucht zu werden. Dann wieder eine Stunde warten. Anschliessend zur Besprechung, welche fast 2 Stunden dauerte. Irgendwelche Aussagen von den Beiden?? Fehlanzeige... Bin mal gespannt was die dem Versorgungsamt schreiben werden...

Re: Gutachten im LKH Wehnen

Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 21:23
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 6. Apr 2018, 21:23 Leider komme ich erst jetzt dazu:
Im Juli war ich zum Gutachten im Landeskrankenhazs Wehnen.
Ich denke die Untersuchung war echt fürn A....
Zuerst wurde mein Blutdruck gemessen und dann meine körperliche Fitness untersucht. Später wurde der Augendruck gemessen. Danach musste ich eine Stunde warten um dann von einer zweiten Psychologin noch einmal genauso untersucht zu werden. Dann wieder eine Stunde warten. Anschliessend zur Besprechung, welche fast 2 Stunden dauerte. Irgendwelche Aussagen von den Beiden?? Fehlanzeige... Bin mal gespannt was die dem Versorgungsamt schreiben werden...
Hallo "aristotele",

leider sind solche Erfahrungen, wie du Sie gemacht hast keine Seltenheit.

Voraussichtlich wird in der nächsten CSGaktuell ein Bericht erscheinen über einen CK-Patient, der bereits im Dez. 2004 einen GdB-Antrag gestellt hat, mit Widerspruch, Rechtsanwalt,.... immerhin Anfang August 2006 einen GdB von 50% - rückwirkend ab Dez. 2004 - erhalten hat.

Ganz schön teuer für das Versorgungsamt. Alleine schon die Kosten des Gutachtens sowie die Rechtsanwaltskosten.

Aber es zeigt mal wieder, dass es sich lohnt zu kämpfen !!!!!!!!!

Re: Gutachten im LKH Wehnen

Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 21:24
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 6. Apr 2018, 21:23
Archiv hat geschrieben: Fr 6. Apr 2018, 21:23 Leider komme ich erst jetzt dazu:
Im Juli war ich zum Gutachten im Landeskrankenhazs Wehnen.
Ich denke die Untersuchung war echt fürn A....
Zuerst wurde mein Blutdruck gemessen und dann meine körperliche Fitness untersucht. Später wurde der Augendruck gemessen. Danach musste ich eine Stunde warten um dann von einer zweiten Psychologin noch einmal genauso untersucht zu werden. Dann wieder eine Stunde warten. Anschliessend zur Besprechung, welche fast 2 Stunden dauerte. Irgendwelche Aussagen von den Beiden?? Fehlanzeige... Bin mal gespannt was die dem Versorgungsamt schreiben werden...
Hallo "aristotele",

leider sind solche Erfahrungen, wie du Sie gemacht hast keine Seltenheit.

Voraussichtlich wird in der nächsten CSGaktuell ein Bericht erscheinen über einen CK-Patient, der bereits im Dez. 2004 einen GdB-Antrag gestellt hat, mit Widerspruch, Rechtsanwalt,.... immerhin Anfang August 2006 einen GdB von 50% - rückwirkend ab Dez. 2004 - erhalten hat.

Ganz schön teuer für das Versorgungsamt. Alleine schon die Kosten des Gutachtens sowie die Rechtsanwaltskosten.

Aber es zeigt mal wieder, dass es sich lohnt zu kämpfen !!!!!!!!!
Hallo Gabi,

ich denke, das das Versorgungsamt auch ein wenig darauf hofft, das man eben keinen Widerspruch einlegt und zum Anwalt geht.
Die Kosten, die da auf einen zukommen, sind..wie du schon sagtst sehr hoch.
Genau das ist so eine Sache, die somit "unfair" seitens des Versorungsamtes ist.
Auch hier zählt: Wer Geld hat, kann mehr % bekommen als der, der diesen Schritt aus finanziellen Gründen nicht wagt.
Auch ich bin mit meinem GdB dran und weiß noch nicht, wie ich reagieren werde, wenn dieser zu gering ausfällt oder gar abgelehnt wird.
Allerdings denke ich auch, je mehr diesen Schritt gehen, vll sieht man dort dann auch ein, das es vll auch billiger geht und das das Versorgungsamt dann direkt die % gibt, die einem auch zustehen.

LG
Anke

Re: Gutachten im LKH Wehnen

Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 21:24
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 6. Apr 2018, 21:24
Archiv hat geschrieben: Fr 6. Apr 2018, 21:23
Archiv hat geschrieben: Fr 6. Apr 2018, 21:23 Leider komme ich erst jetzt dazu:
Im Juli war ich zum Gutachten im Landeskrankenhazs Wehnen.
Ich denke die Untersuchung war echt fürn A....
Zuerst wurde mein Blutdruck gemessen und dann meine körperliche Fitness untersucht. Später wurde der Augendruck gemessen. Danach musste ich eine Stunde warten um dann von einer zweiten Psychologin noch einmal genauso untersucht zu werden. Dann wieder eine Stunde warten. Anschliessend zur Besprechung, welche fast 2 Stunden dauerte. Irgendwelche Aussagen von den Beiden?? Fehlanzeige... Bin mal gespannt was die dem Versorgungsamt schreiben werden...
Hallo "aristotele",

leider sind solche Erfahrungen, wie du Sie gemacht hast keine Seltenheit.

Voraussichtlich wird in der nächsten CSGaktuell ein Bericht erscheinen über einen CK-Patient, der bereits im Dez. 2004 einen GdB-Antrag gestellt hat, mit Widerspruch, Rechtsanwalt,.... immerhin Anfang August 2006 einen GdB von 50% - rückwirkend ab Dez. 2004 - erhalten hat.

Ganz schön teuer für das Versorgungsamt. Alleine schon die Kosten des Gutachtens sowie die Rechtsanwaltskosten.

Aber es zeigt mal wieder, dass es sich lohnt zu kämpfen !!!!!!!!!
Hallo Gabi,

ich denke, das das Versorgungsamt auch ein wenig darauf hofft, das man eben keinen Widerspruch einlegt und zum Anwalt geht.
Die Kosten, die da auf einen zukommen, sind..wie du schon sagtst sehr hoch.
Genau das ist so eine Sache, die somit "unfair" seitens des Versorungsamtes ist.
Auch hier zählt: Wer Geld hat, kann mehr % bekommen als der, der diesen Schritt aus finanziellen Gründen nicht wagt.
Auch ich bin mit meinem GdB dran und weiß noch nicht, wie ich reagieren werde, wenn dieser zu gering ausfällt oder gar abgelehnt wird.
Allerdings denke ich auch, je mehr diesen Schritt gehen, vll sieht man dort dann auch ein, das es vll auch billiger geht und das das Versorgungsamt dann direkt die % gibt, die einem auch zustehen.

LG
Anke
Hallo Anke,

ich bin Gottseidank in der Lage, das mich die Verdi vor dem Sozialgericht vertritt. Ich hoffe, daß die Verdi mich auch in den nächsten Instanzen nicht im Stich lässt.

Schmerzfreie Zeit und viele Grüße
Rolf