Erstes Zentrum für Migränepatienten im Osten
Verfasst: Do 5. Apr 2018, 08:10
Erstes Zentrum für Migränepatienten im Osten
BERLIN (ami). Das erste Behandlungszentrum für Kopfschmerz- und Migräne-Patienten im Osten Deutschlands hat Mitte Juli die Arbeit aufgenommen.
Das Kopfschmerzzentrum am Berliner Sankt-Gertrauden-Krankenhaus bietet Versicherten der Kaufmännischen Krankenkasse Halle in einem Integrierten Versorgungsvertrag ein interdisziplinäres und sektorenübergreifendes Behandlungsmodell an.
Die Patienten werden bei einer einwöchigen teilstationären Behandlung von einem Team aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten betreut. Das Kopfschmerzzentrum bietet nach Angaben der KKH alle modernen medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapieverfahren an.
Die langjährige Nachbetreuung erfolgt ambulant durch Neurologen und Schmerztherapeuten, die von dem Zentrum geschult werden. "Wir werden alles tun, um so viele Neurologen und Schmerztherapeuten einzubinden wie nötig, damit wir das Modell flächendeckend anbieten können", sagt Marcus Wollny von der KKH.
Die Versorgung am Berliner Kopfschmerzzentrum baut auf den Erfahrungen der KKH mit dem Westdeutschen Kopfschmerzzentrum in Essen auf (wir berichteten). Beim Berliner Modell legt die Kasse nach eigenen Angaben noch mehr Wert darauf, daß die Patienten den richtigen Umgang mit ihrer Erkrankung lernen.
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Gruß
Farmer
BERLIN (ami). Das erste Behandlungszentrum für Kopfschmerz- und Migräne-Patienten im Osten Deutschlands hat Mitte Juli die Arbeit aufgenommen.
Das Kopfschmerzzentrum am Berliner Sankt-Gertrauden-Krankenhaus bietet Versicherten der Kaufmännischen Krankenkasse Halle in einem Integrierten Versorgungsvertrag ein interdisziplinäres und sektorenübergreifendes Behandlungsmodell an.
Die Patienten werden bei einer einwöchigen teilstationären Behandlung von einem Team aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten betreut. Das Kopfschmerzzentrum bietet nach Angaben der KKH alle modernen medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapieverfahren an.
Die langjährige Nachbetreuung erfolgt ambulant durch Neurologen und Schmerztherapeuten, die von dem Zentrum geschult werden. "Wir werden alles tun, um so viele Neurologen und Schmerztherapeuten einzubinden wie nötig, damit wir das Modell flächendeckend anbieten können", sagt Marcus Wollny von der KKH.
Die Versorgung am Berliner Kopfschmerzzentrum baut auf den Erfahrungen der KKH mit dem Westdeutschen Kopfschmerzzentrum in Essen auf (wir berichteten). Beim Berliner Modell legt die Kasse nach eigenen Angaben noch mehr Wert darauf, daß die Patienten den richtigen Umgang mit ihrer Erkrankung lernen.
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Farmer