Seite 1 von 1

CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:29
von Archiv
hallo Leute,
habe gerade den kurz-Report Clusterkopfschmerz im Morgenmagazin verfolgt.
leider wenige Vorankündigungen zum Thema (außer von AP* ler Gabi Althoff)

gute Anmoderation, endlich mal etwas über CK in den Medien.
Der Beitrag war nicht grottenschlecht aber mir mir viel auf, dass der episodische CK Patient Laurentin Tuturuga schwach befragt wurde und einige seltsame Verhaltensweisen angab, wie eine Akupunktur habe geholfen und in Schmerzfreien Monaten sei er besonders kreativ aufgrund der Erkrankung.

"glückliche Episodiker" Neid

Prof. Dr. Diener schlug sich wacker, aber die Aussage, CK Patienten sind mit den heutigen Medikamenten im allg. gut behandelbar ist mir zu ALLGEMEIN.
na ja, eben eine kurz- Reportage.

Der Neurologe Philipp Stude ist der Meinung, wir haben zur Zeit 3-4 Medikamente
mit denen 2/3 der Patienten gut behandelbar sind.

bitte versteht mich nicht falsch, dass ich hier etwas Kritik übe, aber für Außenstehende Zuschauer, könnte ein Eindruck entstehen, das die paar Wochen im Jahr wohl nicht so schlimm sind. Außerdem haben die doch Ihre Medikamente.

Einerseits bin ich froh über CK- Medienbeiträge, andererseits wünsche ich mir, daß die Problematik dieser grauenvollen Krankheit, endlich besser dargestellt und anerkannt wird.

Ich bin seit 10 Jahren chronischer CK Patient und habe keine Monate
Schmerzfreiheit sondern nur Tage und ertappe mich bei Spaziergängen auf hohen Brücken... mit meinem Handy und der Nr. meiner Selbsthilfegruppe in der Tasche.

OK wir arbeiten dran, ich schreibe ein Expose über Chroniker.



mfG
Harald Thal NRW

Re: CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:29
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:29 hallo Leute,
habe gerade den kurz-Report Clusterkopfschmerz im Morgenmagazin verfolgt.
leider wenige Vorankündigungen zum Thema (außer von AP* ler Gabi Althoff)

gute Anmoderation, endlich mal etwas über CK in den Medien.
Der Beitrag war nicht grottenschlecht aber mir mir viel auf, dass der episodische CK Patient Laurentin Tuturuga schwach befragt wurde und einige seltsame Verhaltensweisen angab, wie eine Akupunktur habe geholfen und in Schmerzfreien Monaten sei er besonders kreativ aufgrund der Erkrankung.

"glückliche Episodiker" Neid

Prof. Dr. Diener schlug sich wacker, aber die Aussage, CK Patienten sind mit den heutigen Medikamenten im allg. gut behandelbar ist mir zu ALLGEMEIN.
na ja, eben eine kurz- Reportage.

Der Neurologe Philipp Stude ist der Meinung, wir haben zur Zeit 3-4 Medikamente
mit denen 2/3 der Patienten gut behandelbar sind.

bitte versteht mich nicht falsch, dass ich hier etwas Kritik übe, aber für Außenstehende Zuschauer, könnte ein Eindruck entstehen, das die paar Wochen im Jahr wohl nicht so schlimm sind. Außerdem haben die doch Ihre Medikamente.

Einerseits bin ich froh über CK- Medienbeiträge, andererseits wünsche ich mir, daß die Problematik dieser grauenvollen Krankheit, endlich besser dargestellt und anerkannt wird.

Ich bin seit 10 Jahren chronischer CK Patient und habe keine Monate
Schmerzfreiheit sondern nur Tage und ertappe mich bei Spaziergängen auf hohen Brücken... mit meinem Handy und der Nr. meiner Selbsthilfegruppe in der Tasche.

OK wir arbeiten dran, ich schreibe ein Expose über Chroniker.



mfG
Harald Thal NRW
jedesmal der gleiche krampf.

Re: CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:30
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:29 hallo Leute,
habe gerade den kurz-Report Clusterkopfschmerz im Morgenmagazin verfolgt.
leider wenige Vorankündigungen zum Thema (außer von AP* ler Gabi Althoff)

gute Anmoderation, endlich mal etwas über CK in den Medien.
Der Beitrag war nicht grottenschlecht aber mir mir viel auf, dass der episodische CK Patient Laurentin Tuturuga schwach befragt wurde und einige seltsame Verhaltensweisen angab, wie eine Akupunktur habe geholfen und in Schmerzfreien Monaten sei er besonders kreativ aufgrund der Erkrankung.

"glückliche Episodiker" Neid

Prof. Dr. Diener schlug sich wacker, aber die Aussage, CK Patienten sind mit den heutigen Medikamenten im allg. gut behandelbar ist mir zu ALLGEMEIN.
na ja, eben eine kurz- Reportage.

Der Neurologe Philipp Stude ist der Meinung, wir haben zur Zeit 3-4 Medikamente
mit denen 2/3 der Patienten gut behandelbar sind.

bitte versteht mich nicht falsch, dass ich hier etwas Kritik übe, aber für Außenstehende Zuschauer, könnte ein Eindruck entstehen, das die paar Wochen im Jahr wohl nicht so schlimm sind. Außerdem haben die doch Ihre Medikamente.

Einerseits bin ich froh über CK- Medienbeiträge, andererseits wünsche ich mir, daß die Problematik dieser grauenvollen Krankheit, endlich besser dargestellt und anerkannt wird.

Ich bin seit 10 Jahren chronischer CK Patient und habe keine Monate
Schmerzfreiheit sondern nur Tage und ertappe mich bei Spaziergängen auf hohen Brücken... mit meinem Handy und der Nr. meiner Selbsthilfegruppe in der Tasche.

OK wir arbeiten dran, ich schreibe ein Expose über Chroniker.



mfG
Harald Thal NRW

Hallo Harald 3,
vielen Dank für Deinen Beitrag, leider ist die beschriebene Problematik nur allzubekannt. Dei letzter Absatz ist mir auch nicht unbekannt, als Baubeauftragter unserer Wohnanlage habe ich u.a. den Schlüssel zum Fahrstuhlbetriebsraum. Wie oft habe ich sehnsüchtige Blicke dorthin geworfen und wie froh bin ich, das es bei den Blicken bleibt. Außerdem kenne ich liebe Leute die ich zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen kann. Deshal ist es mir selbst ein Bedürfnis, es darf mich Jeder zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen.
Wir haben gewiss unsere heftigen Probleme, um so unverständlicher, das wir da noch fleißig unnötige draufpacken. Allen gute Zeit peter.

Re: CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:30
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:29 hallo Leute,
habe gerade den kurz-Report Clusterkopfschmerz im Morgenmagazin verfolgt.
leider wenige Vorankündigungen zum Thema (außer von AP* ler Gabi Althoff)

gute Anmoderation, endlich mal etwas über CK in den Medien.
Der Beitrag war nicht grottenschlecht aber mir mir viel auf, dass der episodische CK Patient Laurentin Tuturuga schwach befragt wurde und einige seltsame Verhaltensweisen angab, wie eine Akupunktur habe geholfen und in Schmerzfreien Monaten sei er besonders kreativ aufgrund der Erkrankung.

"glückliche Episodiker" Neid

Prof. Dr. Diener schlug sich wacker, aber die Aussage, CK Patienten sind mit den heutigen Medikamenten im allg. gut behandelbar ist mir zu ALLGEMEIN.
na ja, eben eine kurz- Reportage.

Der Neurologe Philipp Stude ist der Meinung, wir haben zur Zeit 3-4 Medikamente
mit denen 2/3 der Patienten gut behandelbar sind.

bitte versteht mich nicht falsch, dass ich hier etwas Kritik übe, aber für Außenstehende Zuschauer, könnte ein Eindruck entstehen, das die paar Wochen im Jahr wohl nicht so schlimm sind. Außerdem haben die doch Ihre Medikamente.

Einerseits bin ich froh über CK- Medienbeiträge, andererseits wünsche ich mir, daß die Problematik dieser grauenvollen Krankheit, endlich besser dargestellt und anerkannt wird.

Ich bin seit 10 Jahren chronischer CK Patient und habe keine Monate
Schmerzfreiheit sondern nur Tage und ertappe mich bei Spaziergängen auf hohen Brücken... mit meinem Handy und der Nr. meiner Selbsthilfegruppe in der Tasche.

OK wir arbeiten dran, ich schreibe ein Expose über Chroniker.



mfG
Harald Thal NRW
Folgende Infos habe ich noch dazu:

www.zdf.de

Re: CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:30
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:29 hallo Leute,
habe gerade den kurz-Report Clusterkopfschmerz im Morgenmagazin verfolgt.
leider wenige Vorankündigungen zum Thema (außer von AP* ler Gabi Althoff)

gute Anmoderation, endlich mal etwas über CK in den Medien.
Der Beitrag war nicht grottenschlecht aber mir mir viel auf, dass der episodische CK Patient Laurentin Tuturuga schwach befragt wurde und einige seltsame Verhaltensweisen angab, wie eine Akupunktur habe geholfen und in Schmerzfreien Monaten sei er besonders kreativ aufgrund der Erkrankung.

"glückliche Episodiker" Neid

Prof. Dr. Diener schlug sich wacker, aber die Aussage, CK Patienten sind mit den heutigen Medikamenten im allg. gut behandelbar ist mir zu ALLGEMEIN.
na ja, eben eine kurz- Reportage.

Der Neurologe Philipp Stude ist der Meinung, wir haben zur Zeit 3-4 Medikamente
mit denen 2/3 der Patienten gut behandelbar sind.

bitte versteht mich nicht falsch, dass ich hier etwas Kritik übe, aber für Außenstehende Zuschauer, könnte ein Eindruck entstehen, das die paar Wochen im Jahr wohl nicht so schlimm sind. Außerdem haben die doch Ihre Medikamente.

Einerseits bin ich froh über CK- Medienbeiträge, andererseits wünsche ich mir, daß die Problematik dieser grauenvollen Krankheit, endlich besser dargestellt und anerkannt wird.

Ich bin seit 10 Jahren chronischer CK Patient und habe keine Monate
Schmerzfreiheit sondern nur Tage und ertappe mich bei Spaziergängen auf hohen Brücken... mit meinem Handy und der Nr. meiner Selbsthilfegruppe in der Tasche.

OK wir arbeiten dran, ich schreibe ein Expose über Chroniker.



mfG
Harald Thal NRW

Sagt einmal, weiss jemand wo Harald Stude tätig ist? Er hat mir vor vielen vielen Jahren in Form einer Studie sehr geholfen!!!!

Danke

Re: CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:31
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:30
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:29 hallo Leute,
habe gerade den kurz-Report Clusterkopfschmerz im Morgenmagazin verfolgt.
leider wenige Vorankündigungen zum Thema (außer von AP* ler Gabi Althoff)

gute Anmoderation, endlich mal etwas über CK in den Medien.
Der Beitrag war nicht grottenschlecht aber mir mir viel auf, dass der episodische CK Patient Laurentin Tuturuga schwach befragt wurde und einige seltsame Verhaltensweisen angab, wie eine Akupunktur habe geholfen und in Schmerzfreien Monaten sei er besonders kreativ aufgrund der Erkrankung.

"glückliche Episodiker" Neid

Prof. Dr. Diener schlug sich wacker, aber die Aussage, CK Patienten sind mit den heutigen Medikamenten im allg. gut behandelbar ist mir zu ALLGEMEIN.
na ja, eben eine kurz- Reportage.

Der Neurologe Philipp Stude ist der Meinung, wir haben zur Zeit 3-4 Medikamente
mit denen 2/3 der Patienten gut behandelbar sind.

bitte versteht mich nicht falsch, dass ich hier etwas Kritik übe, aber für Außenstehende Zuschauer, könnte ein Eindruck entstehen, das die paar Wochen im Jahr wohl nicht so schlimm sind. Außerdem haben die doch Ihre Medikamente.

Einerseits bin ich froh über CK- Medienbeiträge, andererseits wünsche ich mir, daß die Problematik dieser grauenvollen Krankheit, endlich besser dargestellt und anerkannt wird.

Ich bin seit 10 Jahren chronischer CK Patient und habe keine Monate
Schmerzfreiheit sondern nur Tage und ertappe mich bei Spaziergängen auf hohen Brücken... mit meinem Handy und der Nr. meiner Selbsthilfegruppe in der Tasche.

OK wir arbeiten dran, ich schreibe ein Expose über Chroniker.



mfG
Harald Thal NRW

Sagt einmal, weiss jemand wo Harald Stude tätig ist? Er hat mir vor vielen vielen Jahren in Form einer Studie sehr geholfen!!!!

Danke
Hallo Tina,

ich kenne nur einen Dr.Philip Stude

Dr. Ph. Stude
T: +49 201 723 5973
Philip.Stude@uni-essen.de
Universitätsklinikum Essen,Neurologie

Re: CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:31
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:31
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:30
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:29 hallo Leute,
habe gerade den kurz-Report Clusterkopfschmerz im Morgenmagazin verfolgt.
leider wenige Vorankündigungen zum Thema (außer von AP* ler Gabi Althoff)

gute Anmoderation, endlich mal etwas über CK in den Medien.
Der Beitrag war nicht grottenschlecht aber mir mir viel auf, dass der episodische CK Patient Laurentin Tuturuga schwach befragt wurde und einige seltsame Verhaltensweisen angab, wie eine Akupunktur habe geholfen und in Schmerzfreien Monaten sei er besonders kreativ aufgrund der Erkrankung.

"glückliche Episodiker" Neid

Prof. Dr. Diener schlug sich wacker, aber die Aussage, CK Patienten sind mit den heutigen Medikamenten im allg. gut behandelbar ist mir zu ALLGEMEIN.
na ja, eben eine kurz- Reportage.

Der Neurologe Philipp Stude ist der Meinung, wir haben zur Zeit 3-4 Medikamente
mit denen 2/3 der Patienten gut behandelbar sind.

bitte versteht mich nicht falsch, dass ich hier etwas Kritik übe, aber für Außenstehende Zuschauer, könnte ein Eindruck entstehen, das die paar Wochen im Jahr wohl nicht so schlimm sind. Außerdem haben die doch Ihre Medikamente.

Einerseits bin ich froh über CK- Medienbeiträge, andererseits wünsche ich mir, daß die Problematik dieser grauenvollen Krankheit, endlich besser dargestellt und anerkannt wird.

Ich bin seit 10 Jahren chronischer CK Patient und habe keine Monate
Schmerzfreiheit sondern nur Tage und ertappe mich bei Spaziergängen auf hohen Brücken... mit meinem Handy und der Nr. meiner Selbsthilfegruppe in der Tasche.

OK wir arbeiten dran, ich schreibe ein Expose über Chroniker.



mfG
Harald Thal NRW

Sagt einmal, weiss jemand wo Harald Stude tätig ist? Er hat mir vor vielen vielen Jahren in Form einer Studie sehr geholfen!!!!

Danke
Hallo Tina,

ich kenne nur einen Dr.Philip Stude

Dr. Ph. Stude
T: +49 201 723 5973
Philip.Stude@uni-essen.de
Universitätsklinikum Essen,Neurologie
Alles klar. Vielleicht ist er das ja :-)))

Re: CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:31
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:31
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:31
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:30


Sagt einmal, weiss jemand wo Harald Stude tätig ist? Er hat mir vor vielen vielen Jahren in Form einer Studie sehr geholfen!!!!

Danke
Hallo Tina,

ich kenne nur einen Dr.Philip Stude

Dr. Ph. Stude
T: +49 201 723 5973
Philip.Stude@uni-essen.de
Universitätsklinikum Essen,Neurologie
Alles klar. Vielleicht ist er das ja :-)))

tina......ich kenne ihn aus der selbsthilfegruppe aus recklinghausen

Re: CK-REPORT ZDF -Morgenmagazin "volle Kanne diesmal nur halb voll"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 07:31
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 07:29 hallo Leute,
habe gerade den kurz-Report Clusterkopfschmerz im Morgenmagazin verfolgt.
leider wenige Vorankündigungen zum Thema (außer von AP* ler Gabi Althoff)

gute Anmoderation, endlich mal etwas über CK in den Medien.
Der Beitrag war nicht grottenschlecht aber mir mir viel auf, dass der episodische CK Patient Laurentin Tuturuga schwach befragt wurde und einige seltsame Verhaltensweisen angab, wie eine Akupunktur habe geholfen und in Schmerzfreien Monaten sei er besonders kreativ aufgrund der Erkrankung.

"glückliche Episodiker" Neid

Prof. Dr. Diener schlug sich wacker, aber die Aussage, CK Patienten sind mit den heutigen Medikamenten im allg. gut behandelbar ist mir zu ALLGEMEIN.
na ja, eben eine kurz- Reportage.

Der Neurologe Philipp Stude ist der Meinung, wir haben zur Zeit 3-4 Medikamente
mit denen 2/3 der Patienten gut behandelbar sind.

bitte versteht mich nicht falsch, dass ich hier etwas Kritik übe, aber für Außenstehende Zuschauer, könnte ein Eindruck entstehen, das die paar Wochen im Jahr wohl nicht so schlimm sind. Außerdem haben die doch Ihre Medikamente.

Einerseits bin ich froh über CK- Medienbeiträge, andererseits wünsche ich mir, daß die Problematik dieser grauenvollen Krankheit, endlich besser dargestellt und anerkannt wird.

Ich bin seit 10 Jahren chronischer CK Patient und habe keine Monate
Schmerzfreiheit sondern nur Tage und ertappe mich bei Spaziergängen auf hohen Brücken... mit meinem Handy und der Nr. meiner Selbsthilfegruppe in der Tasche.

OK wir arbeiten dran, ich schreibe ein Expose über Chroniker.



mfG
Harald Thal NRW
Mir ist immer schon aufgefallen, das es jede menge sendungen über kopfschmerzen gibt jedoch niemals habe ich gesehen das etwas über CK darin vorkommt. Ich denke das es vieleicht daran liegt das nicht gerne gezeigt wird das unsere ahc so tolle medizin bei dieser sache völlig machtlos ist.
Leider habe ich diesen beitrag nicht gesehen kann mir aber vorstellen, daß hier sicher nur mal eben erwähnt wurde das es sowas gibt.
Ich denke jeder von euch weiß wie das ist jemand nicht betroffenen zu erklären was man denn hat... so wäre eine richtige reportage mit ausführlichen berichten wirklich mal angebracht.

Voieleicht sollte man mal den WDR anschreiben, denn in Quarks&Co gab es mal eine ganze sendung über Kopfschmerzen (ohne CK natürlich) aber vieleicht hat man ja mal ambitionen das zu ändern