Guten Tag aus Lübeck
Verfasst: Mi 4. Apr 2018, 10:44
Hallo und Moin moin,
mein Lebensgefährte leidet seit über 17 Jahren an Cluster und ist seit etwa 9 Jahren chronisch ohne Ruhezeiten. Er hat sich immer gewehrt einen GdB zu beantragen da es seine "Nutzlosigkeit" (wie Er es bezeichnet) ja sogar beweisen würde. Jetzt habe ich Ihn dazu gebracht und es kam ein Schreiben das man Ihm 30% anerkennt. Jetzt steht dir Turmuhr wirklich auf Sturm weil Er der Meinung ist das man Menschen mit Cluster eh nicht glauben würde. Ich will aber das WIR weiter kämpfen nur weiß ich nicht wie. Muss ich einen Anwalt suchen und wir lassen Ihn das Verfahren durchsetzen oder macht man soetwas selber? Er resigniert jetzt natürlich vollkommen und ich muss versuchen Ihn mit Fakten zum Kampf zu bewegen. Ich hhabe Hier gelesen man soll formlos Wiederspruch einlegen aber wann muss Er den Wiederspruch begründen? Er hat soviel Pesch gehabt mit Ärzten das Er nur noch zu unserem Hausarzt geht. Dem vertraut Er noch. Einen Aufenthalt in Kiel bei Prof. Göbel hat die DAK abgelehnt weil der Vertrag zwischen DAK und der Schmerzklinik gekündigt wurde. Eine Schmerztherapeutin hat Ihn dann mit Effentora behandelt was eine Opiatabhängigkeit nach sich zog. Er hat einen kalten Entzug gemacht und geht seit diesem Vorfall nur noch zu unserem Hausarzt.
Ich hoffe es kann mir jemand einen Tipp geben was Wir jetzt am besten machen.
Achja, ich bin neu hier und hoffe das ich das alles richtig gemacht habe weil ich kein Unterforum oder dergleichen gefunden habe.
Liebe Grüße,
Petra
mein Lebensgefährte leidet seit über 17 Jahren an Cluster und ist seit etwa 9 Jahren chronisch ohne Ruhezeiten. Er hat sich immer gewehrt einen GdB zu beantragen da es seine "Nutzlosigkeit" (wie Er es bezeichnet) ja sogar beweisen würde. Jetzt habe ich Ihn dazu gebracht und es kam ein Schreiben das man Ihm 30% anerkennt. Jetzt steht dir Turmuhr wirklich auf Sturm weil Er der Meinung ist das man Menschen mit Cluster eh nicht glauben würde. Ich will aber das WIR weiter kämpfen nur weiß ich nicht wie. Muss ich einen Anwalt suchen und wir lassen Ihn das Verfahren durchsetzen oder macht man soetwas selber? Er resigniert jetzt natürlich vollkommen und ich muss versuchen Ihn mit Fakten zum Kampf zu bewegen. Ich hhabe Hier gelesen man soll formlos Wiederspruch einlegen aber wann muss Er den Wiederspruch begründen? Er hat soviel Pesch gehabt mit Ärzten das Er nur noch zu unserem Hausarzt geht. Dem vertraut Er noch. Einen Aufenthalt in Kiel bei Prof. Göbel hat die DAK abgelehnt weil der Vertrag zwischen DAK und der Schmerzklinik gekündigt wurde. Eine Schmerztherapeutin hat Ihn dann mit Effentora behandelt was eine Opiatabhängigkeit nach sich zog. Er hat einen kalten Entzug gemacht und geht seit diesem Vorfall nur noch zu unserem Hausarzt.
Ich hoffe es kann mir jemand einen Tipp geben was Wir jetzt am besten machen.
Achja, ich bin neu hier und hoffe das ich das alles richtig gemacht habe weil ich kein Unterforum oder dergleichen gefunden habe.
Liebe Grüße,
Petra