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Stress verändert Attackenanzahl?

Verfasst: Mi 4. Apr 2018, 10:30
von Archiv
Liebe Leidgenossinnen, liebe Leidgenossen,
ich wollte mal nachfragen, wie sich bei Euch der Cluster unter starkem Stress verändert.
Bei starkem positiven Feeling vermindert sich bei mir der Cluster (bin seit 3 Jahren Chronikerin), aber auch bei vielfältigen familiären Problemen (möchte ich als negativen Stress bezeichnen) verringert sich die Anzahl meiner Clusterattacken. Ich habe das Gefühl, mir muss es psychisch sehr sehr gut, oder sehr schlecht gehen, damit sich das positiv auf den Cluster auswirkt. Kennt irgendjemand von Euch das? Oder bin ich da ein Einzelfall?
Danke schon jetzt für Euer Feedback.
Möglichst schmerzfreie Zeit für Euch Alle

Re: Stress verändert Attackenanzahl?

Verfasst: Mi 4. Apr 2018, 10:30
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 10:30 Liebe Leidgenossinnen, liebe Leidgenossen,
ich wollte mal nachfragen, wie sich bei Euch der Cluster unter starkem Stress verändert.
Bei starkem positiven Feeling vermindert sich bei mir der Cluster (bin seit 3 Jahren Chronikerin), aber auch bei vielfältigen familiären Problemen (möchte ich als negativen Stress bezeichnen) verringert sich die Anzahl meiner Clusterattacken. Ich habe das Gefühl, mir muss es psychisch sehr sehr gut, oder sehr schlecht gehen, damit sich das positiv auf den Cluster auswirkt. Kennt irgendjemand von Euch das? Oder bin ich da ein Einzelfall?
Danke schon jetzt für Euer Feedback.
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Hallo Hexi,
ähnlich kenne ich das nur aus meiner Cluster- "Frühzeit". Wenn während einer Episode eine zweite Krankheit/Unfall dazugekommen ist, setzten die Attaken sogar bis zu 3 Tagen aus. Damals dachte ich, das wäre normal....?!

Re: Stress verändert Attackenanzahl?

Verfasst: Mi 4. Apr 2018, 10:30
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 10:30 Liebe Leidgenossinnen, liebe Leidgenossen,
ich wollte mal nachfragen, wie sich bei Euch der Cluster unter starkem Stress verändert.
Bei starkem positiven Feeling vermindert sich bei mir der Cluster (bin seit 3 Jahren Chronikerin), aber auch bei vielfältigen familiären Problemen (möchte ich als negativen Stress bezeichnen) verringert sich die Anzahl meiner Clusterattacken. Ich habe das Gefühl, mir muss es psychisch sehr sehr gut, oder sehr schlecht gehen, damit sich das positiv auf den Cluster auswirkt. Kennt irgendjemand von Euch das? Oder bin ich da ein Einzelfall?
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Hallo.

Also ich habe beides schon erlebt: daß Attacken sich bei Stress verstärken, oder auch sogar ganz verschwinden.

Ich frage mich dabei aber immer, ob das nicht einfach eine subjektive Wahrnehmung ist.
Manchmal ist es ja auch so, daß gute und schöne Dinge passieren und dann kommt eben trotzdem eine starke Attacke. Also so, als ob der Dämon es einem nicht gönnt, mal was Schönes zu erleben.


Gruß und schmerzfreie Zeit