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Verfasst: Mi 4. Apr 2018, 10:29
Hallo liebe Community,
durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Seit heute weiß ich, auch ich habe dann wohl Cluster-Kopfschmerzen. Seit ca. 3 Jahren. Mit einem Jahr Pause. Keiner der Ärzte (HNO, Zahnarzt, Kieferspezialist) konnte mir bisher sagen, was mich plagt und hat mich diagnoslos nach Hause geschickt. Meine Attacken halten sich im Rahmen und treten sehr selten häufiger als 1x am Tag auf. Alkohol ist auf jeden Fall ein Trigger bei mir, ein Bier reicht in einer "Phase" aus. Bisher habe ich immer Ibuprofen genommen, wenn ich es nicht mehr ausgehalten habe und bildete mir ein, dass der Schmerz nach ca. 15-20 Minuten nach der Einnahme langsam verschwindet, bzw. als ob ein Schutzschild den Schmerz eindämmt und dieser dann langsam verschwindet. Die Attacke beginnt schwach am Unterkiefer und intensiviert sich, ist nur auf der rechten Seite, geht über die Nase und das Auge bis in die rechte Kopfoberseite und über den Hals bis runter in die Schulter. Durch heftiges Drücken auf die rechte Gesichtshälfte sowie durch strangulieren des Halses kann ich den Schmerz "erträglicher" machen. Ich bilde mir auch ein, klingt jetzt vielleicht komisch, aber kaltes Wasser in das rechte Ohr würde kurzzeitig helfen.
Ich habe vor, einen Termin mit einem Neurologen zu vereinbaren, in der Hoffnung, dass er mir weiterhelfen kann. Kennt ihr in Baden-Württemberg jemanden?
Habt ihr Ideen, wie man ohne Chemie (ich habe gehört, Sauerstoff soll helfen?!) dem Schmerz entgegenwirken kann?
Vielen Dank!
Pietro
durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Seit heute weiß ich, auch ich habe dann wohl Cluster-Kopfschmerzen. Seit ca. 3 Jahren. Mit einem Jahr Pause. Keiner der Ärzte (HNO, Zahnarzt, Kieferspezialist) konnte mir bisher sagen, was mich plagt und hat mich diagnoslos nach Hause geschickt. Meine Attacken halten sich im Rahmen und treten sehr selten häufiger als 1x am Tag auf. Alkohol ist auf jeden Fall ein Trigger bei mir, ein Bier reicht in einer "Phase" aus. Bisher habe ich immer Ibuprofen genommen, wenn ich es nicht mehr ausgehalten habe und bildete mir ein, dass der Schmerz nach ca. 15-20 Minuten nach der Einnahme langsam verschwindet, bzw. als ob ein Schutzschild den Schmerz eindämmt und dieser dann langsam verschwindet. Die Attacke beginnt schwach am Unterkiefer und intensiviert sich, ist nur auf der rechten Seite, geht über die Nase und das Auge bis in die rechte Kopfoberseite und über den Hals bis runter in die Schulter. Durch heftiges Drücken auf die rechte Gesichtshälfte sowie durch strangulieren des Halses kann ich den Schmerz "erträglicher" machen. Ich bilde mir auch ein, klingt jetzt vielleicht komisch, aber kaltes Wasser in das rechte Ohr würde kurzzeitig helfen.
Ich habe vor, einen Termin mit einem Neurologen zu vereinbaren, in der Hoffnung, dass er mir weiterhelfen kann. Kennt ihr in Baden-Württemberg jemanden?
Habt ihr Ideen, wie man ohne Chemie (ich habe gehört, Sauerstoff soll helfen?!) dem Schmerz entgegenwirken kann?
Vielen Dank!
Pietro