Mir gehts fast wieder gut!
Verfasst: Do 11. Jan 2018, 16:56
Anbei kurz meine Erfahrungen, wie ich es als "fast Chronikerin = Episode über 6 Monate Dauer" wieder einmal Richtung Schmerzfreiheit geschafft habe.
Ich bin ja seit 26 Jahren im Club und leider davon 23 Jahre falsch behandelt worden. Und das, obwohl ich seit 1985 mit der Diagnose CK herumlaufe. Dank CSG
und einigen Telefonaten mit Wolfgang kann ich nun endlich mit der Krankheit umgehen.
Ich nehme seit Januar Verapamil, was auch für 3 Monate recht gut geholfen hat.
Seit Mai kamen die Attacken durchschnittlich 6 bis 8-mal pro Nacht, ich konnte sie aber mit Sauerstoff recht gut kupieren. Das funktioniert aber nur, solange ich alle mir bekannten Trigger (Wurst, Käse Maggi-Fix und Co., Schokolade und jede Form von Alkohol) vermeide.
Was bei mir im Laufe einer Episode immer dazu kommt, sind starke Verspannungen im Schulter und HWS-Bereich. Das ist dann der Punkt, an dem die üblichen Behandlungsversuche scheitern, d.h. Sauerstoff, Verap., Cortison helfen nicht mehr. Ich lasse mir dann vom Arzt die Triggerpunkte unterspritzen und gehe zusätzlich zur Osteopathischen Therapie. Fakt ist, sobald sich die Blokaden lösen, komme ich mit Verapamil wieder weiter und auch der Sauerstoff hilft wieder. Meist bringe ich dann die Episode innerhalb 4 Wochen zuende - das ist jedenfalls seit 3 Jahren so. Also nicht aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch nach vielen Jahren mit CK.
Grüße an alle die mitarbeiten, dass das Leben trotz CK lebenswert bleibt.
Beate Straub
Ich bin ja seit 26 Jahren im Club und leider davon 23 Jahre falsch behandelt worden. Und das, obwohl ich seit 1985 mit der Diagnose CK herumlaufe. Dank CSG
und einigen Telefonaten mit Wolfgang kann ich nun endlich mit der Krankheit umgehen.
Ich nehme seit Januar Verapamil, was auch für 3 Monate recht gut geholfen hat.
Seit Mai kamen die Attacken durchschnittlich 6 bis 8-mal pro Nacht, ich konnte sie aber mit Sauerstoff recht gut kupieren. Das funktioniert aber nur, solange ich alle mir bekannten Trigger (Wurst, Käse Maggi-Fix und Co., Schokolade und jede Form von Alkohol) vermeide.
Was bei mir im Laufe einer Episode immer dazu kommt, sind starke Verspannungen im Schulter und HWS-Bereich. Das ist dann der Punkt, an dem die üblichen Behandlungsversuche scheitern, d.h. Sauerstoff, Verap., Cortison helfen nicht mehr. Ich lasse mir dann vom Arzt die Triggerpunkte unterspritzen und gehe zusätzlich zur Osteopathischen Therapie. Fakt ist, sobald sich die Blokaden lösen, komme ich mit Verapamil wieder weiter und auch der Sauerstoff hilft wieder. Meist bringe ich dann die Episode innerhalb 4 Wochen zuende - das ist jedenfalls seit 3 Jahren so. Also nicht aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch nach vielen Jahren mit CK.
Grüße an alle die mitarbeiten, dass das Leben trotz CK lebenswert bleibt.
Beate Straub