Selbständig mit Ladengeschäft und Cluster
Verfasst: Sa 31. Mär 2018, 22:21
Hallo, habe mich heute auch mal hier angemeldet um meinen Leidensweg mitzuteilen.
Habe seit ca. 8 jahren Clusterkopfschmerz mit Sommerlicher Unterbrechung bis vor 1 1/2 Jahren und Attacken 1-4mal täglich in unterschiedl. Stärken und Zeiten!
Anfänglich wurde A Typ. Gesichtsschmerz und später Trigeminus diagnostiziert. Seit ca. 2 Monaten bei Schmerzklinik nun als Cluster bezeichnet. Vor 1 Jahr Operation nach Janetta am Trigeminus. Seither leichte Dämpfung des Schmerzes jedoch nun das ganze Jahr hindurch, also eine Verschlechterung!
Da ich seit 19 Jahren selbständig als Sicherheitsfachgeschäft tätig bin , erreiche ich durch die Krankheit aber so langsam die Selbstständigkeit. Durch tägliche Attacken und die enorm hohe Dosis von Lyrica (600mg) und Tegretal (1200mg) ist es mir nicht oder nur bedingt möglich mein Geschäft konstant zu öffnen. Brauche ja keinem hier zu erzählen das man bei Attacken null arbeiten kann.
Leider hängt bei mir aber sehr viel mehr an der geschäftl. Arbeit als bei einem Arbeitnehmer.
Krankengeld ( gibt es nicht), EU-Rente (gibt es nicht), Krankenkassenbeitrag bezahlen (wie ? wenn man keine selbst. Arbeit mehr ausführen kann.
Ich trage mich leider mit dem Gedanke mein Geschäft (mit mittleren Schulden )
aufzugeben und leider aufs Sozialamt zu gehen um event. wenigstens Krankenversicherungsschutz zu erhalten.
Einen neuen Job annehmen ( muß ich mind. 1 1/2 jahr konstant durcharbeiten um später gesetzl. Krankenversichert zu sein.
Mein und unser familieres Gut ist , das meine Frau Arbeit hat und wir somit nicht auf der Strasse landen.
Ich versuche noch immer mit den Schmerzen, so lange mein Geschäft offen zu halten wie es geht, aber das klappt leider nicht an jeden Tag und da hat man schnell Kunden verloren .
Banken, Krankenkassen, Vermieter, Versicherungen etc. fragen nicht nach dem warum!
Keine Ahnung wie es in kürzerer Zeit weiter geht.
Ich kann nur alles auf mich zu kommen lassen und hoffe das es irgendwie weiter geht.
Muß demnächst 2 Wochen in die Schmerzklinik, mal sehen was da nun raus kommt !
Habe seit ca. 8 jahren Clusterkopfschmerz mit Sommerlicher Unterbrechung bis vor 1 1/2 Jahren und Attacken 1-4mal täglich in unterschiedl. Stärken und Zeiten!
Anfänglich wurde A Typ. Gesichtsschmerz und später Trigeminus diagnostiziert. Seit ca. 2 Monaten bei Schmerzklinik nun als Cluster bezeichnet. Vor 1 Jahr Operation nach Janetta am Trigeminus. Seither leichte Dämpfung des Schmerzes jedoch nun das ganze Jahr hindurch, also eine Verschlechterung!
Da ich seit 19 Jahren selbständig als Sicherheitsfachgeschäft tätig bin , erreiche ich durch die Krankheit aber so langsam die Selbstständigkeit. Durch tägliche Attacken und die enorm hohe Dosis von Lyrica (600mg) und Tegretal (1200mg) ist es mir nicht oder nur bedingt möglich mein Geschäft konstant zu öffnen. Brauche ja keinem hier zu erzählen das man bei Attacken null arbeiten kann.
Leider hängt bei mir aber sehr viel mehr an der geschäftl. Arbeit als bei einem Arbeitnehmer.
Krankengeld ( gibt es nicht), EU-Rente (gibt es nicht), Krankenkassenbeitrag bezahlen (wie ? wenn man keine selbst. Arbeit mehr ausführen kann.
Ich trage mich leider mit dem Gedanke mein Geschäft (mit mittleren Schulden )
aufzugeben und leider aufs Sozialamt zu gehen um event. wenigstens Krankenversicherungsschutz zu erhalten.
Einen neuen Job annehmen ( muß ich mind. 1 1/2 jahr konstant durcharbeiten um später gesetzl. Krankenversichert zu sein.
Mein und unser familieres Gut ist , das meine Frau Arbeit hat und wir somit nicht auf der Strasse landen.
Ich versuche noch immer mit den Schmerzen, so lange mein Geschäft offen zu halten wie es geht, aber das klappt leider nicht an jeden Tag und da hat man schnell Kunden verloren .
Banken, Krankenkassen, Vermieter, Versicherungen etc. fragen nicht nach dem warum!
Keine Ahnung wie es in kürzerer Zeit weiter geht.
Ich kann nur alles auf mich zu kommen lassen und hoffe das es irgendwie weiter geht.
Muß demnächst 2 Wochen in die Schmerzklinik, mal sehen was da nun raus kommt !